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Alles Wichtige zur 6. beliebtesten Hunderasse Der Golden Retriever oder Goldie ist eine faszinierende Hunderasse mit einer reichen Geschichte und bemerkenswerten Eigenschaften. Ursprünglich in Schottland gezüchtet, ist er heute weltweit als treuer Familienhund und zuverlässiger Arbeitshund bekannt. In diesem Blog geben wir einen umfassenden Einblick in die Charaktereigenschaften, die optimale Haltung und Pflege sowie die Herkunft dieser beliebten Rasse indem wir die 14 häufigsten Fragen beantworten. Erfahre mehr über das freundliche und intelligente Wesen des Golden Retrievers und warum er so beliebt ist Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Golden Retriever? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt zwischen 10 und 12 Jahren. Es gibt jedoch auch viele Retriever, die ein höheres Alter erreichen und bis zu 14 oder sogar 15 Jahre alt werden können. Die Lebenserwartung kann von Hund zu Hund variieren und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z.B. genetischer Veranlagung, Ernährung, Gesundheitsfürsorge und Lebensstil. Eine gesunde Ernährung, z.B. durch Frischfutter, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, angemessene Bewegung, mentale Stimulation und liebevolle Pflege können dazu beitragen, die Lebenserwartung eines Golden Retrievers zu erhöhen und ihm ein langes, erfülltes Leben zu ermöglichen. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Frisch gekochtes Futter für deinen Golden Retriever.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 2: Wie groß wird ein Golden Retriever? Der Goldie ist ein mittelgroßer Hund. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-61 cm, während Hündinnen mit einer Schulterhöhe von etwa 51-56 cm etwas kleiner sind. Zusätzlich zum Größenunterschied können auch das Gewicht und die Körperform variieren, wobei Rüden in der Regel kräftiger gebaut sind. Diese Größenmerkmale machen den Golden Retriever zu einem idealen Begleithund, der sowohl robust als auch agil ist und sich gut an verschiedene Lebensstile anpassen kann. Frage 3: Wann ist ein Golden Retriever ausgewachsen? Golden Retriever sind in der Regel im Alter von 18 bis 24 Monaten ausgewachsen. Bis dahin durchlaufen sie verschiedene Entwicklungsphasen, in denen sie nicht nur an Größe und Gewicht zunehmen, sondern auch ihre charakteristischen körperlichen Merkmale wie das dichte, wasserabweisende Fell und die kräftige Muskulatur ausbilden. Diese Hunde erreichen ihre körperliche Reife und sind dann für die vielfältigen Anforderungen als Familien- und Arbeitshund bestens gerüstet. Ihre Entwicklung bis zur vollen Reife erfordert eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige tierärztliche Betreuung, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Frage 4: Wie viel wiegt ein Golden Retriever? Das Gewicht eines Goldies variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-34 kg, während Hündinnen mit 25-29 kg etwas leichter sind. Ein gesundes Gewicht ist wichtig für das Wohlbefinden des Hundes. Anzeichen für Übergewicht sind unter anderem ein rundlicher Körperbau, Schwierigkeiten beim Atmen oder Bewegen und Fettansammlungen an Brust, Rücken und Rutenansatz. Untergewicht erkennt man an hervorstehenden Rippen, Wirbelsäule und Beckenknochen sowie einem sichtbaren Mangel an Muskelmasse. Regelmäßige Gewichtskontrollen und eine gesunde Ernährung helfen, das Idealgewicht zu halten. Frage 5: Woher stammt der Golden Retriever? Der Golden Retriever stammt ursprünglich aus Schottland. Er wurde im 19. Jahrhundert von Lord Tweedmouth gezüchtet, der einen Hund mit ausgezeichneten jagdlichen Fähigkeiten und einem freundlichen Charakter schaffen wollte. Er kreuzte eine Vielzahl von Hunderassen, darunter den Tweed Water Spaniel, den gelben Wavy-Coated Retriever, den Irish Setter und den Bloodhound. Durch sorgfältige Selektion und gezielte Verpaarungen entstand schließlich der Golden Retriever, wie wir ihn heute kennen. Der Name "Golden Retriever" stammt von der charakteristischen goldenen Fellfarbe dieser Rasse. Die Rasse erlangte schnell an Beliebtheit und verbreitete sich über die Jahre in verschiedenen Teilen der Welt. Heutzutage ist der Golden Retriever eine der beliebtesten Hunderassen weltweit. Sein charmantes Aussehen, sein freundliches Wesen und seine Fähigkeit, sich gut an verschiedene Lebenssituationen anzupassen, machen ihn zu einem begehrten Begleiter. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Golden Retrievers? Der Golden Retriever ist für seinen liebenswerten Charakter und seine freundliche Natur bekannt. Diese Hunderasse zeichnet sich durch ihre Sanftmut, Geduld und ihre starke Bindung zur Familie aus. Golden Retriever sind äußerst sozial und lieben es, Zeit mit ihren Menschen zu verbringen. Sie sind loyal, vertrauenswürdig und zeigen eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Lebenssituationen. Darüber hinaus sind Goldies auch intelligent und lernwillig. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, schnell zu lernen und neue Kommandos zu verstehen. Diese Rasse ist oft in der Lage, komplexe Aufgaben zu bewältigen und wird daher häufig als Therapiehund, Assistenzhund oder Rettungshund eingesetzt. Sie sind verspielt, aktiv und haben eine große Freude daran, mit ihren Besitzern zu interagieren. Ihre freundliche Natur macht sie zu ausgezeichneten Familienhunden. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Golden Retrievers? Die richtige Haltung und Erziehung des Golden Retrievers sind entscheidende Aspekte, um eine glückliche und harmonische Beziehung mit diesem wunderbaren Hund herzustellen. Golden Retriever sind bekannt für ihr freundliches, sanftes und gutmütiges Wesen. Bei der Haltung eines Golden Retrievers ist es wichtig, ihm genügend Bewegung und Auslauf zu bieten. Diese Hunderasse ist aktiv und liebt es, draußen zu sein und zu spielen. Tägliche Spaziergänge, Spiele im Freien und mentale Stimulation sind unerlässlich, um ihren natürlichen Bewegungsdrang zu befriedigen. Es ist auch wichtig, ihnen genügend Raum in Ihrem Zuhause zu geben, damit sie sich wohl und glücklich fühlen können. Die Erziehung eines Golden Retrievers erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Sie sind intelligente Hunde, die gerne lernen und ihren Besitzern gefallen möchten. Eine gute Sozialisierung ist ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass der Golden Retriever sich in verschiedenen Situationen und mit anderen Hunden wohlfühlt. Frühes Training, gehorsamkeitsbasierte Übungen und das Erlernen grundlegender Befehle wie "Sitz", "Platz" und "Hier" sind grundlegende Elemente der Erziehung. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Golden Retriever, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben Golden Retriever sind bekannt für ihre Bindungsfähigkeit und ihre Liebe zu ihren Menschen. Sie können aber auch anfällig für Trennungsangst sein, wenn sie längere Zeit alleine gelassen werden. Um Trennungsangst zu vermeiden oder zu reduzieren, ist es wichtig, dem Golden Retriever genügend Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen, ihn ausreichend zu beschäftigen und ihn langsam an das Alleinsein zu gewöhnen. Das Schaffen einer positiven Umgebung, in der der Hund sich sicher und geborgen fühlt, kann ebenfalls helfen, Trennungsangst zu reduzieren. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Golden Retriever? Beim Golden Retriever gibt es auch verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Goldendoodle (Golden Retriever + Pudel), der Goldador (Golden Retriever + Labrador Retriever) und der Goberian (Golden Retriever + Siberian Husky). Diese Mischlinge erfreuen sich aufgrund ihrer charmanten Eigenschaften und ihrer oft hypoallergenen Fellbeschaffenheit großer Beliebtheit. Frage 9: Was ist bei Golden Retriever-Welpen zu beachten? Bei Golden Retriever-Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Golden Retriever-Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Golden Retriever-Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Apportiertraining sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Golden Retriever? Golden Retriever gibt es in verschiedenen Farbtönen, die von hellgolden bis dunkelgolden reichen. Die Fellfarbe ist charakteristisch für die Rasse und hat auch zu ihrem Namen beigetragen. Die Farbe kann im Laufe des Lebens etwas heller oder dunkler werden, aber der charakteristische goldene Farbton bleibt erhalten. Die beiden Haupttypen sind der amerikanische Golden Retriever und der britische Golden Retriever. Der amerikanische Typ hat in der Regel eine etwas schlankere und sportlichere Figur, während der britische Typ kräftiger und stämmiger ist. Der amerikanische Golden Retriever hat tendenziell ein helleres, goldenes Fell, während der britische Typ meist ein dunkleres, cremefarbenes Fell aufweist. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Golden Retriever? Golden Retriever haben ein mittellanges, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Knoten, Verfilzungen und Schmutz zu vermeiden. Eine regelmäßige Fellpflege mit einer Bürste oder einem Kamm hilft dabei, loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Golden Retriever Besondere Aufmerksamkeit sollte den Ohren und den Pfoten gewidmet werden. Die Ohren sollten regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Pfoten sollten ebenfalls auf Verletzungen, Risse oder Fremdkörper kontrolliert werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung zu vermeiden. Regelmäßiges Zähneputzen mit einer speziellen Hundezahnbürste und Hundezahnpasta ist wichtig, um die Mundgesundheit des Golden Retrievers zu erhalten. Bello's Tipp: Schenke deinem Golden Retriever das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man beim Golden Retriever achten sollte? Im Allgemeinen sind Golden Retriever robuste und gesunde Hunde, aber wie bei jeder Hunderasse gibt es auch bei ihnen bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man achten sollte. Golden Retriever sind unter anderem anfällig für: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Golden Retrievers unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Golden Retriever, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Golden Retriever Zusätzlich zu den genetisch bedingten Gesundheitsproblemen können Golden Retriever auch anfällig für einige nicht rassebedingte Erkrankungen sein. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, Magendrehung (Torsion), Ohrinfektionen und Dermatitis. Eine gute Hygiene und regelmäßige Pflege können dazu beitragen, solche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln und damit die Lebensqualität deines Golden Retrievers zu maximieren und ihm ein gesundes und aktives Leben ermöglichen. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Golden Retrievers zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Golden Retriever? Die Kosten für einen Golden Retriever können je nach Züchter, Stammbaum und Standort variieren. In der Regel liegen die Anschaffungskosten für einen Golden Retriever-Welpen zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Diese Kosten sind auch abhängig von der Reputation des Züchters und der Qualität der Zuchthunde. Es ist wichtig zu bedenken, dass die Anschaffungskosten nur ein Teil der Gesamtkosten für die Haltung eines Golden Retrievers sind. Es gibt laufende Kosten für Futter, Tierarztkosten, Pflegeprodukte, Training und möglicherweise Hundesteuern. Es ist ratsam, die finanziellen Aspekte vor der Anschaffung eines Golden Retrievers sorgfältig zu prüfen. Frage 14: Sind Golden Retriever gute Familienhunde? Ja, Golden Retriever gelten als ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind freundlich, geduldig und liebevoll im Umgang mit Kindern und anderen Haustieren. Ihr sanftmütiges Wesen und ihre Fähigkeit, sich gut anzupassen, machen sie zu einer beliebten Wahl für Familien. Golden Retriever sind loyal und versuchen immer, ihren Menschen zu gefallen. Sie sind auch bekannt für ihre Fähigkeit als Therapiehunde und sind oft in besonderen Situationen wie Krankenhäusern oder Pflegeheimen anzutreffen, um Menschen Freude und Trost zu spenden. Golden Retriever: Unser Fazit Zusammenfassend kann man sagen, dass Golden Retriever wunderbare Familienhunde sind, die bekannt für ihre freundliche und liebevolle Natur sind. Sie haben ein mittleres bis hohes Energielevel und benötigen ausreichend Bewegung und geistige Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben. Die richtige Haltung, Erziehung und Sozialisation sind entscheidend, um das Beste aus ihnen herauszuholen. Golden Retriever sind intelligent und lernfreudig, was sie zu guten Gefährten für verschiedene Aktivitäten macht. Sie lieben es, mit Menschen zu interagieren und sind in der Regel gut verträglich mit anderen Haustieren. In Bezug auf die Gesundheit sollten Besitzer auf mögliche genetisch bedingte Krankheiten wie Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenprobleme und Krebsarten achten. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gute Pflege sind wichtig, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Wenn du einen Golden Retriever als Haustier in Erwägung ziehst, ist es wichtig, dass du dir über die Verantwortung und die Bedürfnisse dieser Rasse im Klaren bist. Sie benötigen Zeit, Aufmerksamkeit und liebevolle Fürsorge. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und einer ausgewogenen Ernährung kannst du sicherstellen, dass dein Golden Retriever ein glückliches und gesundes Leben führt. Die 14 häufigsten Fragen zum Golden Retriever auf einen Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Golden Retriever sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-61 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 51-56 cm. Golden Retriever sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Golden Retrievers variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-34 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-29 kg wiegen. Der Golden Retriever stammt ursprünglich aus Schottland. Er wurde im 19. Jahrhundert gezüchtet und entstand durch die Kreuzung von einer Vielzahl von Hunderassen, darunter den Tweed Water Spaniel, den gelben Wavy-Coated Retriever, den Irish Setter und den Bloodhound. Der Name "Golden Retriever" stammt von der charakteristischen goldenen Fellfarbe dieser Rasse. Der Golden Retriever ist für seinen liebenswerten Charakter und seine freundliche Natur bekannt. Er ist loyal, vertrauenswürdig und zeigt eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Lebenssituationen. Es ist wichtig, einem Golden Retriever genügend Bewegung und Auslauf zu bieten. Diese Hunderasse ist aktiv und liebt es, draußen zu sein und zu spielen. Tägliche Spaziergänge, Spiele im Freien und mentale Stimulation sind unerlässlich, um ihren natürlichen Bewegungsdrang zu befriedigen. Die Erziehung eines Golden Retrievers erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Sie sind intelligente Hunde, die gerne lernen und ihren Besitzern gefallen möchten. Es gibt verschiedene Mischformen des Golden Retrievers, wie z.B. dem Goldendoodle (Golden Retriever + Pudel), der Goldador (Golden Retriever + Labrador Retriever) und der Groodle (Golden Retriever + Pudel). Diese Mischlinge erfreuen sich aufgrund ihrer charmanten Eigenschaften und ihrer oft hypoallergenen Fellbeschaffenheit großer Beliebtheit. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Golden Retriever-Welpen achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Golden Retriever gibt es in verschiedenen Farbtönen, die von hellgolden bis dunkelgolden reichen. Die beiden Haupttypen sind der amerikanische Golden Retriever und der britische Golden Retriever. Der amerikanische Golden Retriever hat tendenziell ein helleres, goldenes Fell, während der britische Typ meist ein dunkleres, cremefarbenes Fell aufweist. Golden Retriever haben ein mittellanges, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Knoten, Verfilzungen und Schmutz zu vermeiden. Die Ohren sollten regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Pfoten sollten ebenfalls auf Verletzungen, Risse oder Fremdkörper kontrolliert werden. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung zu vermeiden. Golden Retriever sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie bestimmte Krebsarten wie Lymphom und Hämangiosarkom. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Golden Retriever-Welpen liegen in der Regel zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Ja, Golden Retriever gelten als ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind freundlich, geduldig und liebevoll im Umgang mit Kindern und anderen Haustieren. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Der Labrador, auch bekannt als Labrador Retriever, ist eine faszinierende Hunderasse mit einer interessanten Geschichte und beeindruckenden Eigenschaften. In diesem Artikel geben wir dir wichtige Informationen über den Charakter, Haltung und Pflege, Herkunft und vieles mehr. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Labrador? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahren. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Lies auch: Labrador-Ernährung: Was du dazu wissen musst Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Labrador.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 2: Wie groß wird ein Labrador? Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von etwa 54-56 cm. Frage 3: Wann ist ein Labrador ausgewachsen? Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Frage 4: Wie viel wiegt ein Labrador? Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Frage 5: Woher stammt der Labrador? Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Im 19. Jahrhundert gelangte die Rasse nach England, wo sie schließlich als Labrador Retriever bekannt wurde. Durch gezielte Zuchtprogramme und Einkreuzung anderer Rassen wurden die Eigenschaften des Labradors verfeinert. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Heute zählt der Labrador zu den bekanntesten und beliebtesten Hunderassen weltweit. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in verschiedenen Bereichen wie der Arbeit als Assistenzhund, Such- und Rettungshund, Therapiehund und natürlich als beliebter Familienhund. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Labradors? Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Labradors? Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training, bei dem am besten viel Lob, Leckerlis oder Spielzeug eingesetzt wird. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Hund, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben Labradore sind aufgrund ihres freundlichen Charakters ideal als Familienhunde geeignet. Sie sind geduldig und sozial verträglich, was sie zu großartigen Spielkameraden für Kinder macht. Dennoch ist es wichtig, dass Kinder den Hund respektvoll behandeln und dass das Zusammenspiel unter Aufsicht stattfindet, um die Sicherheit von Kindern und Hund zu gewährleisten. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Damit ein Labrador glücklich und ausgeglichen ist, ist ausreichend Bewegung von großer Bedeutung. Regelmäßige Spaziergänge, aktives Spielen und andere körperliche Aktivitäten helfen dabei, die Energie des Labradors abzubauen und seine körperliche Fitness zu fördern. Da Labradore auch geistige Stimulation benötigen, sind Intelligenzspielzeug, Suchspiele und das Erlernen neuer Tricks wichtige Elemente in ihrer Haltung und Erziehung. Durch die Kombination von Bewegung und mentaler Stimulation kann unerwünschtes Verhalten wie übermäßiges Bellen oder Kauen reduziert werden. Insgesamt erfordert die richtige Haltung und Erziehung eine abgestimmte Kombination aus Liebe, Konsequenz und positiver Verstärkung. Indem man dem Labrador klare Regeln setzt, ausreichend Bewegung und mentale Stimulation bietet sowie eine gute Sozialisierung gewährleistet, schafft man die besten Voraussetzungen für einen gut erzogenen und glücklichen Familienhund. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Labrador? Beim Labrador gibt es verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), der Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und der Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Frage 9: Was ist bei Labrador Welpen zu beachten? Bei Labrador Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Labrador Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Labrador Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Dummy-Training sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Labradore? Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Die gelbe Farbe kann von hellcreme bis hin zu dunkelgelb variieren. Die schwarze Farbe ist tiefschwarz und die braune Farbe reicht von hellbraun bis dunkelbraun. Es gibt auch seltene Farbvarianten wie Silber und Charcoal, die jedoch von einigen Zuchtverbänden nicht anerkannt werden. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Labrador? Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Labradors bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Labrador Darüber hinaus sollten die Ohren regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung und Mundgeruch vorzubeugen. Bello's Tipp: Schenke deinem Labrador das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten beim Labrador? Labradore sind anfälliger für bestimmte rassebedingte Krankheiten: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) 4. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Labradors unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Labrador, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Labrador Wie viele andere Rassen können auch Labradore an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Labrador zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Labrador? Der Preis für einen Labrador variiert je nach Züchter, Stammbaum, Qualität und geografischer Lage. In der Regel liegen die Kosten für einen Labrador Welpen zwischen 800 und 2000 Euro. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, der gesunde und gut sozialisierte Welpen anbietet. Labrador: Unser Fazit Der Labrador ist eine beliebte Hunderasse mit vielen positiven Eigenschaften. Sie sind freundliche, liebevolle und intelligente Hunde, die gut als Familienhunde geeignet sind. Ihre hohe soziale Verträglichkeit und ihr ausgeglichenes Wesen machen sie zu angenehmen Begleitern in allen Lebenslagen. Ein Labrador benötigt jedoch ausreichend Bewegung und mentale Stimulation, sowie eine ausgewogene Ernährung, um glücklich und gesund zu bleiben. Regelmäßige Spaziergänge, Spielzeiten und geistige Herausforderungen sind wichtig, um ihre Energie abzubauen und ihre natürlichen Instinkte zu befriedigen. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und Liebe kann ein Labrador zu einem treuen Begleiter und Familienmitglied werden. Die 13 häufigsten Fragen zum Labrador hier auf einem Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 54-56 cm. Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Labradors, z.B. Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Labradore achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Labradore sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) und verschiedene Formen von Krebs. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Labrador Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 2.000 Euro. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Der Australian Shepherd ist eine Hunderasse mit einer spannenden Geschichte und einer Vielzahl beeindruckender Eigenschaften. In diesem Artikel verraten wir dir alles Wichtige über diese Rasse betreffend Charakter, Eigenschaften, Alter, Lebenserwartung, Größe, Haltung, Pflege, Geschichte, Herkunft u.v.m. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt werden Australian Shepherds? Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Mit einer guten Pflege und einem gesunden Lebensstil können einige von ihnen sogar 16 Jahre oder älter werden. Eine entscheidende Rolle für ein langes Hundeleben spielt eine hochwertige Ernährung, zum Beispiel durch Frischfutter. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Australian Shepherd.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 2: Wie groß wird ein Australian Shepherd? Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Diese mittelgroße Rasse zeichnet sich durch einen athletischen Körperbau aus. Frage 3: Wann ist ein Australian Shepherd ausgewachsen? In der Regel ist ein Australian Shepherd körperlich mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Es ist wichtig, dem Hund entsprechendes Training und mentale Stimulation zu bieten, um eine gesunde Entwicklung zu fördern. Frage 4: Wie viel wiegt ein Australian Shepherd? Das Gewicht eines Australian Shepherds variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen ein Gewicht von etwa 16 bis 25 Kilogramm erreichen. Frage 5: Woher stammt der Australian Shepherd? Der Australian Shepherd wurde erstmals in den Vereinigten Staaten gezüchtet, obwohl sein Name auf etwas anderes hindeutet. Ursprünglich war der Australian Shepherd ein unverzichtbarer Helfer auf Farmen im Westen Amerikas. Die baskischen Einwanderer importierten Collies und Schäferhunde in die USA, die die Grundlage für die Zucht des Australian Shepherds legten. Im 19. Jahrhundert begannen baskische Schafzüchter ihre Hunde bei der Arbeit mit dem Vieh einzusetzen. Die Hunde der baskischen Einwanderer zeichneten sich durch ihre Arbeitsmoral, Intelligenz und Vielseitigkeit aus, was sie zu idealen Hütehunden machte.Durch gezielte Kreuzungen mit Rassen wie dem Border Collie, dem English Shepherd und dem Australian Koolie entstand die neue Rasse Australian Shepherd mit ihren einzigartigen Eigenschaften. Der Australian Shepherd erlangte schnell an Beliebtheit, insbesondere bei Viehzüchtern im Westen der USA. Sie schätzten seine Fähigkeit, das Vieh zu hüten und zu kontrollieren, sowie seine Ausdauer und Anpassungsfähigkeit in den verschiedenen Umgebungen. Obwohl der Name "Australian Shepherd" auf einen Ursprung in Australien hindeutet, ist dies wie erwähnt nicht der Fall. Die Namensgebung hat folgenden Hintergrund: Einige Hunde dieser Rasse wurden von Amerika nach Australien exportiert und fanden dort Verwendung als Hütehunde. In Australien wurden sie dann als Australian Shepherds bekannt, deren Name bis heute geblieben ist. Der Australian Shepherd wurde 1993 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt und ist heute eine beliebte Rasse, sowohl als Arbeitshund, als auch als Familienbegleiter. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Australian Shepherds? Australian Shepherds zeichnen sich durch ihre Intelligenz, Arbeitsfreude und ihren starken Hüteinstinkt aus. Es handelt sich um energiegeladene Hunde, die es lieben, beschäftigt zu sein und klare Aufgaben zu haben. Ihre Loyalität, Lernbegierde und ihre Fähigkeit, gut mit Kindern und anderen Haustieren auszukommen, machen sie zu wundervollen Begleitern und einem Familenhund, vorausgesetzt, sie werden von Anfang an gut sozialisiert. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Australian Shepherds? Aufgrund ihrer aktiven und intelligenten Natur benötigen Australian Shepherds viel Bewegung und mentale Herausforderungen. Es ist wichtig, ihnen ausreichend Möglichkeiten zum Spielen, Laufen und Lernen zu bieten. Eine konsequente und liebevolle Erziehung ist ebenfalls entscheidend, um ihr Verhalten zu lenken und eine starke Bindung aufzubauen. Sie sind sehr anhänglich gegenüber ihren Besitzern und neigen dazu, starke Bindungen zu entwickeln. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Australian Shepherd? Es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, die durch die Kreuzung mit anderen Rassen entstehen. Beliebte Mischungen umfassen den "Aussiedor" (Australian Shepherd + Labrador Retriever), den "Aussie Pom" (Australian Shepherd + Pomeranian) und den "Aussie Doodle" (Australian Shepherd + Pudel). Bei Mischlingshunden ist es wichtig, die Eigenschaften beider Rassen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passen. Frage 9: Was ist bei Australian Shepherd Welpen zu beachten? Bei der Auswahl eines Australian Shepherd Welpen ist es wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Hunde achtet. Die Welpen sollten gut sozialisiert sein und regelmäßig tierärztlich untersucht werden. Es ist auch ratsam, sich über mögliche erbliche Krankheiten zu informieren und sicherzustellen, dass die Elterntiere gesund sind. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben und Merlen gibt es Australian Shepherds? Australian Shepherds kommen in einer Vielzahl von Farben vor, darunter Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Merle ist ein Muster, das Flecken oder Strähnen von dunklerer Farbe auf einem helleren Hintergrund erzeugt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Merle-Farbe mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Augen- und Hörprobleme verbunden sein kann. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Australian Shepherd? Das Fell des Australian Shepherds ist mittellang, dicht und wetterbeständig. Es schützt sie vor den Elementen und ermöglicht es ihnen, sich in verschiedenen Klimazonen wohlzufühlen. Die Pflege des Fells erfordert regelmäßiges Bürsten, insbesondere während des Fellwechsels, um lose Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden. Das Fell sollte einmal pro Woche gründlich gebürstet werden, während des Fellwechsels auch häufiger. Ein Bad ist nur bei Bedarf erforderlich, da Australian Shepherds natürliche Öle im Fell haben, die ihre Haut und ihr Fell gesund halten. Das dichte Fell des Australian Shepherds bietet Schutz vor Kälte und Hitze. Im Sommer ist es jedoch wichtig, den Hund vor Überhitzung zu schützen, indem er an heißen Tagen im Schatten gehalten wird oder in kühlen Innenräumen bleibt.Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Australian Shepherds bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Australian Shepherd Es ist auch wichtig, die Ohren regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen, um möglichen Infektionen vorzubeugen. Darüber hinaus sollten die Krallen regelmäßig geschnitten werden, um ein Überwachsen zu vermeiden Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten bei Australian Shepherds? Wie viele Rassen können auch Australian Shepherds an bestimmten genetischen Erkrankungen leiden. Einige häufige gesundheitliche Probleme, die bei dieser Rasse auftreten können, sind Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Katarakte oder progressive Netzhautatrophie, Epilepsie und bestimmte genetische Defekte wie den MDR1-Gendefekt, der die Verträglichkeit bestimmter Medikamente beeinflusst. Hier einige der Krankheiten im Detail: Augenprobleme: Australian Shepherds können unter erblichen Augenerkrankungen leiden, darunter Katarakte, progressive Netzhautatrophie (PRA) und Collie Eye Anomaly (CEA). Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um diese Probleme frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hüftdysplasie: Hüftdysplasie ist eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen. Durch verantwortungsvolle Zuchtpraktiken und Hüftuntersuchungen können Züchter das Risiko dieser Erkrankung minimieren. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Australian Shepherds unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Australian Shepherd, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Australian Shepherd Epilepsie: Australian Shepherds können an epileptischen Anfällen leiden, die durch eine Fehlfunktion des Gehirns verursacht werden. Die genaue Ursache ist oft unbekannt, aber genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Eine enge Zusammenarbeit mit einem Tierarzt ist wichtig, um die Anfälle zu kontrollieren und dem Hund ein gutes Leben zu ermöglichen. Allergien: Wie viele andere Rassen können auch Australian Shepherds an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Australian Shepherd zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Achtung!Wenn Du einen Australian Shepherd-Welpen kaufen möchtest, ist es ratsam, einen seriösen Züchter zu wählen, der Gesundheitsüberprüfungen für seine Zuchttiere durchführt und nachweisen kann, dass sie frei von erblichen Krankheiten sind. Eine gute Zuchtpraxis, einschließlich einer sorgfältigen Auswahl der Elterntiere, kann dazu beitragen, das Risiko genetischer Erkrankungen zu minimieren. Frage 13: Wieviel kostet ein Australian Shepherd? Die Preise für Australian Shepherds können je nach Züchter, Stammbaum und Qualität des Welpen variieren. In der Regel liegen die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen zwischen 800 und 1.500 Euro. Es ist jedoch wichtig, nicht nur den Preis, sondern auch die Seriosität und Reputation des Züchters zu berücksichtigen. Australian Shepherd: Unser Fazit Der Australian Shepherd ist ein intelligenter, aktiver und treuer Hund, der sich gut für Menschen eignet, die bereit sind, ihm die notwendige Bewegung, geistige Herausforderung und Aufmerksamkeit zu geben. Mit der richtigen Haltung, Erziehung und Pflege kann der Australian Shepherd ein wunderbarer Begleiter sein, sei es als Familienhund, als Arbeitshund auf einem Bauernhof oder in verschiedenen Hundesportarten. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Eigenschaften dieser Rasse zu verstehen, um sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passt und der Hund ein erfülltes und glückliches Leben führen kann. Die 13 häufigsten Fragen zu Australian Shepherds: Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Einige können sogar 16 Jahre oder älter werden. Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Körperlich sind Australian Shepherds in der Regel mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Das Gewicht variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen etwa 16 bis 25 Kilogramm wiegen. Der Australian Shepherd stammt nicht aus Australien, sondern aus den Vereinigten Staaten. Die Rasse wurde im 19. Jahrhundert für die Arbeit auf Ranches und Farmen gezüchtet. Der Australian Shepherd zeichnet sich durch Intelligenz, Arbeitsfreude und Hüteinstinkt aus. Er ist lernwillig, kann Vieh hüten und benötigt angemessene Beschäftigung und geistige Stimulation. Australian Shepherds benötigen viel Bewegung, mentale Herausforderungen und eine konsequente, liebevolle Erziehung. Sie entwickeln starke Bindungen zu ihren Besitzern. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, z. B. Aussiedor, Aussie Pom und Aussie Doodle. Bei Mischlingen sollten die Eigenschaften beider Rassen berücksichtigt werden. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Australian Shepherd Welpen achtet. Sozialisation und tierärztliche Untersuchungen sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds kommen in verschiedenen Farben vor, einschließlich Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Das Fell erfordert regelmäßiges Bürsten, sie haaren das ganze Jahr über moderat. Es ist auch wichtig, Ohren und Krallen zu pflegen. Regelmäßige körperliche Aktivität und geistige Stimulation sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds können unter anderem an Augenproblemen, Hüftdysplasie, Epilepsie und Allergien leiden. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Wie viel kostet ein Australian Shepherd?Die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 1.500 Euro. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Die Labrador-Ernährung ist durch die Lebhaftigkeit und den erhöhten Energiebedarf der Hunde sehr fordernd. Bei der Fütterung eines Labradors solltest du einige wichtige Punkte beachten. In diesem Text erfährst du alles Wichtige, was du über die Labrador-Ernährung wissen musst. Du lernst dabei, wie viel Futter dein Labrador in welcher Lebensphase benötigt und worauf du bei der Fütterung achten solltest. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Haltung eines Labradors Da der Labrador speziell für die Jagd gezüchtet wurde, ist er beinahe immer in Bewegung. Er zeigt großen Arbeitswillen und Jagdtrieb, ist aber dennoch nicht aggressiv. Der Labrador gilt als besonders verspielter, freundlicher und loyaler Hund. Er zeichnet sich durch eine hohe Intelligenz und Lernfähigkeit aus. Durch seine Charaktereigenschaften gilt er als optimaler Familienhund. Insbesondere das gemeinsame Toben und Spielen mit Kindern bereitet dem Labrador große Freude. Labradore sind dafür bekannt, dass sie ihre Halter bedingungslos lieben und fester Teil der Familie sind. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Labradore brauchen ausreichend Bewegung Aufgrund seines angeborenen Jagdtriebs benötigt der Labrador viel Auslauf. Wer seinem Labrador ein gesundes, zufriedenes Leben bieten möchte, sollte ihm viel tägliche Bewegung ermöglichen. Ein großer Garten bildet zwar eine gute Basis für die Haltung eines Labradors, ersetzt aber nicht die Spaziergänge, die sich der Hund wünscht. Er benötigt jeden Tag und bei jedem Wetter ausgedehnte, möglichst abwechslungsreiche Spaziergänge. Besondere Freude bereiten ihm ausgedehnte Wanderungen in unbekanntem Gelände. Auch Spiele, Sport und gezieltes Training bereiten dem aktiven Hund großen Spaß. Der Jagdhund findet großen Gefallen am Üben von Kommandos und Apportier- und Suchspielen. Labradorhalter sollten also Freude an der Bewegung und der Ausbildung von Hunden haben. Lies auch: Lieben Hunde das Ballspielen wirklich? Labrador-Ernährung: Wichtige Hinweise und Tipps Labradore benötigen tägliche sportliche Betätigung, um gesund und fit zu bleiben. Trotz ihrer Aktivität und Verspieltheit sind die Hunde jedoch besonders anfällig für Übergewicht und Fettleibigkeit. Dies liegt daran, dass Labradore über einen beinahe unstillbaren Appetit verfügen. Der Labrador bettelt oft nach Futter und verspeist gerne besonders große Mengen. Wenn der Hund selbst entscheiden dürfte, würde er deutlich mehr fressen, als ihm guttut. Die Überfütterung eines Labradors kann jedoch nicht nur Übergewicht, sondern auf lange Sicht auch schwerwiegende Folgekrankheiten wie Hüftleiden oder Diabetes hervorrufen. Die Labrador-Ernährung muss an die besonderen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden. Labradore freuen sich über eine abwechslungsreiche Ernährung. Die Labrador-Ernährung sollte aus einer ausgewogenen Mischung aus Proteinen, Fetten, Mineralien, Vitaminen und sauberem Trinkwasser bestehen. Ein wenig Abwechslung auf dem Speiseplan reduziert das Risiko für eine Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen oder Mangelerscheinungen. Auf diese Zutaten solltest du bei der Labrador-Ernährung achten Ob nass, trocken, BARF oder frisch gekocht – Labradore benötigen eine Ernährung mit hohem Fleischanteil, denn Fleisch stellt die wichtigste Proteinquelle für den aktiven Hund dar. Mit welchem Futter du deinen Vierbeiner füttern möchtest, hängt in erster Linie von den persönlichen Vorlieben deines Hundes ab. Neben dem Fleisch benötigt der Hund kleinere Mengen an Gemüse und Obst. Diese versorgen den Hund mit wichtigen Vitaminen und weiteren Nährstoffen. Getreide benötigt der Labrador dagegen nur in sehr geringen Mengen. Ein hoher Getreideanteil weist auf minderwertige Qualität eines Futters hin und wird deinen Labrador auf lange Sicht nicht zufriedenstellen. Zudem solltest du Wert darauf legen, dass das Hundefutter deiner Wahl frei von Zucker sowie künstlichen Zusatz- und Aromastoffen ist. Das sollte bei der Labrador-Ernährung vermieden werden In der Regel sind Labradore nicht besonders wählerisch, was ihre Ernährung betrifft. Die Hunde verspeisen mit Leidenschaft alle möglichen Lebensmittel – leider auch solche, die ihnen nicht besonders gut bekommen. Giftige Lebensmittel für Labradore: Schokolade Walnüsse Rosinen Trauben Knoblauch, Zwiebeln Pilze Auch Milchprodukte vertragen die meisten Hunde nicht besonders gut. Nach dem Verzehr von Käse, Milch, Jogurt bekommen Labradore häufig Bauchweh, Blähungen und Durchfall. Falls dein Hund Milchprodukte gut verträgt, kannst du ihn jedoch guten Gewissens kleinere Mengen davon verspeisen lassen. Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen? Anzeichen einer guten Labrador-Ernährung Einen gut ernährten Labrador erkennst du an seinem glänzenden, prächtigen Fell. Seine Haut ist frei von Schuppen und anderen Hautproblemen. Der Kot eines gesunden Hundes ist fest. Zudem weisen gesund ernährte Hunde einen angenehmen Geruch auf. Das Gewicht sollte der Größe angemessen sein. Ein gesunder Labrador besitzt großen Bewegungsdrang, gute Fitness und hohe Ausdauer. Um Übergewicht zu vermeiden, solltest du deinen Vierbeiner regelmäßig wiegen. Sobald das Gewicht einen kritischen Bereich erreicht, solltest du die Futtermenge reduzieren oder die täglichen Spaziergänge verlängern. Im Falle einer zu einseitigen oder falschen Labrador-Ernährung kann es dazu kommen, dass dein Hund Allergien oder Fell- und Hautprobleme entwickelt. Falls dein Hund mit Juckreiz, Haarausfall oder anderen Symptomen zu kämpfen hat, solltest du eine Tierärztin oder einen Tierarzt konsultieren. Lies auch: Futtermittelallergie beim Hund Labrador-Ernährung : Welche Futterart eignet sich am besten? 1. Kann ich meinen Labrador mit Trockenfutter füttern? Ein Labrador kann problemlos mit Trockenfutter gefüttert werden. Die Futtermenge sollte geringer ausfallen als bei der Fütterung mit Nassfutter, da Trockenfutter deutlich energiereicher ist. Bei der Fütterung von Labradorwelpen und Senioren solltest du das Trockenfutter zuvor in Wasser einweichen. 2. Kann ich meinen Labrador mit Nassfutter füttern? Dein Labrador wird sich in den meisten Fällen darüber freuen, wenn du ihn mit hochwertigem Nassfutter fütterst. Da Nassfutter einen Feuchtigkeitsanteil von bis zu 70 Prozent aufweist, sollte die Futtermenge jedoch größer sein als bei der Fütterung mit Trockenfutter. 3. Kann ich meinen Labrador mit frisch gekochtem Futter füttern? Selbstverständlich kannst du deinem Labrador auch die Freude machen, ihn mit frisch gekochtem Futter zu verwöhnen. Falls dir das zu viel Aufwand ist, sieh dir doch mal unsere Rezepte an. 4. Kann ich meinen Labrador Barfen? Du kannst deinen Labrador auch Barfen – unter der Voraussetzung, dass du seinen Nährstoffbedarf genau kennst. Diese Fütterung erfordert, dass du dich sehr gründlich über den Nährstoffplan informierst – stimme dich dazu unbedingt mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt ab. Nur auf diese Weise kannst du eine falsche Fütterung und eine Unter- oder Überversorgung mit Nährstoffen vermeiden. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Empfohlene Futtermenge bei einem Labrador-Welpen pro Tag Da Labradore großwüchsige Hunde sind, ist es wichtig, Labrador-Welpen nicht zu energiereich zu füttern. Andernfalls kann es dazu kommen, dass sie zu schnell wachsen und ein zu hohes Gewicht und instabile Knochen bekommen. Die Ernährung eines Labrador-Welpen sollte eine ausreichende Menge an Nährstoffen erhalten, die das schnelle Wachstum des Hundes unterstützen. Die empfohlene Futtermenge bei einem Labrador-Welpen richtet sich in erster Linie nach dessen momentanem Gewicht. Auch sein Aktivitätsgrad sowie das voraussichtliche Endgewicht sollte in die Ermittlung der Futtermenge einfließen. Orientierung bietet hier beispielsweise das Gewicht des gleichgeschlechtlichen Elternteils. Labrador-Welpen-Ernährung je nach Entwicklungsstadium Die Wachstumsphase des Labradors dauert in der Regel etwa neun Monate. Sein endgültiges Gewicht erreicht der Hund in einigen Fällen jedoch erst nach 14 bis 18 Monaten. In diesem Zeitraum ist es nötig, die Futtermenge und Futterzeiten mehrmals umzustellen, damit dein Hund zu jedem Zeitpunkt die Nährstoffe erhält, die er zum Wachsen benötigt. Während seiner ersten Lebenswochen ernährt sich der kleine Labrador ausschließlich von der Milch seiner Mutter. Sobald er etwa einen Monat alt ist, entwickelt er die ersten Milchzähne. Zu diesem Zeitpunkt nimmt auch die Milchproduktion der Mutter ab. Zwischen der vierten und fünften Lebenswoche kann also mit dem Zufüttern begonnen werden. Die Gewöhnung an das Futter sollte in kleinen Schritten erfolgen und zu Beginn nur als Ergänzung zur Muttermilch gegeben werden. Im Alter von 8 Wochen ist das Gebiss des Labradors ausgereift und der Hund ist bereit, mit herkömmlichem Futter gefüttert zu werden. Für die Fütterung von Labrador-Welpen eignet sich hochwertiges, weiches, feuchtes Dosenfutter oder auch frisch gekochtes Hundefutter besonders gut. Am besten greifst du zu speziellem Welpenfutter, das ideal auf die Bedürfnisse des heranwachsenden Hundes angepasst ist. Welpen haben einen höheren Energiebedarf als ausgewachsene Hunde und sollten täglich etwa 6 Prozent ihres Körpergewichts an Nahrung erhalten. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Empfohlene Futtermenge bei einem erwachsenen Labrador pro Tag Sobald dein Labrador ausgewachsen ist, solltest du die tägliche Ernährung auf ein hochwertiges Futter für erwachsene Hunde umstellen. Bei eher ruhigen Hunden sollte darauf geachtet werden, dass der Anteil an Kohlenhydraten und Fett nicht allzu hoch ist, um Übergewicht zu vermeiden. Besonders aktive Hunde können ein Futter erhalten, dass etwas reicher an Kohlenhydraten ist. Um der Gefahr des Übergewichts entgegenzuwirken, sollte großen Wert auf die richtige Futtermenge gelegt werden. Da die Hunde sehr gerne und viel fressen, sollten dem Labrador auf keinen Fall unbegrenzte Mengen an Nahrung zur Verfügung gestellt werden. Kleiner Tipp: Berechne dir doch die empfohlene Futtermenge für deinen Hund im HelloBello Futterkonfigurator. Wir empfehlen dir individuell auf deinen Liebling abgestimmtes Futter – und die liefern wir dir direkt vor die Haustür! Lasse den individuellen Kalorienbedarf deines Vierbeiners berechnen Die sinnvolle Menge an Futter variiert je nach Gewicht, Alter, Aktivitätsgrad und Gesundheitszustand des Labradors. Der Hund sollte ein- bis zweimal pro Tag gefüttert werden. Die Fütterung sollte nach Möglichkeit jeden Tag zur gleichen Uhrzeit stattfinden. Wenn der Labrador zwischendurch einige Leckereien enthält, sollte deren Gewicht von der täglichen Futtermenge abgezogen werden. So kannst du vermeiden, dass dein Hund überflüssige Pfunde sammelt. Die empfohlene tägliche Futtermenge für erwachsene, normalaktive Hunde liegt bei etwa 2 bis 3 Prozent des Körpergewichts. Wie viel Futter ein erwachsener Labrador täglich erhalten sollte, hängt zudem davon ab, ob er Trocken-, Nass- oder frisch gekochtes Futter erhält. Jeder Hund hat einen individuellen Energiebedarf. Du solltest das Gewicht und den Gesundheitszustand deines Labradors also regelmäßig untersuchen und die Futtermenge dementsprechend anpassen. Empfohlene Futtermenge bei einem Labrador-Senior pro Tag Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper deines Labradors und damit auch die Anforderungen an seine tägliche Ernährung. Da sich die meisten Hunde im Alter weniger bewegen, sinkt auch deren Energiebedarf. Damit dein Labrador-Senior nicht zunimmt, solltest du die Energiezufuhr ab einem Alter von 8 bis 10 Jahren nach und nach senken. Im Durchschnitt wird empfohlen, die tägliche Ration Nahrung um etwa 30 Prozent zu reduzieren. Auch die Verdauung des Labradors wird im Seniorenalter träger. Deswegen solltest du nicht nur die Futtermenge reduzieren, sondern auch die Mahlzeiten auf drei pro Tag erhöhen. Zudem verändert sich der Bedarf an verschiedenen Nährstoffen. Während junge Hunde viele Proteine benötigen, haben Senioren einen erhöhten Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen. Es empfiehlt sich daher, ältere Labradore mit einem speziellen Futter für Senioren zu füttern. Des Weiteren verringert sich bei vielen älteren Hunden der Geruchs- und Geschmackssinn. Damit deinem Senior das Fressen noch immer Freude bereitet, solltest du ihm ein hochwertiges und schmackhaftes Futter servieren. Um Über- oder Unterfütterung zu vermeiden, solltest du das Gewicht und den Gesundheitszustand deines Vierbeiners regelmäßig überprüfen. Du hast Schwierigkeiten bei der Labrador-Ernährung? Teste jetzt den HelloBello Futterkonfigurator. Beantworte ein paar wenige Fragen und wir stellen die den perfekten Speiseplan für deinen Liebling zusammen. Individuell abgestimmt und direkt vor die Haustür geliefert. Damit du dir keine Sorgen, um die richtige Ernährung deines Labradors machen muss. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. 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Der perfekte Familienhund – zahlreiche Familien wünschen sich nichts sehnlicher als einen vierbeinigen Begleiter. Familienhunde sollen verspielt sein, kinderfreundlich, tolerant und loyal. Oft erhält der Familienhund auch den Stellenwert eines weiteren Familienmitglieds. Ein Freund, der seine Familie durch dick und dünn begleitet, mit ihr schöne Erlebnisse teilt, über misslungene Schulnoten hinwegtröstet und sich abends mit allen zusammen auf die Couch kuschelt. Doch nicht jede Hunderasse kann diesen Wünschen gerecht werden, also gilt: Augen auf bei der Hundewahl! Die Suche nach dem passenden Familienhund Bevor die Suche nach der passenden Hunderasse für Familien losgeht, muss einiges beachtet werden. Ganz zu Beginn, sollte gut überlegt werden, ob es überhaupt möglich ist einen Hund und alle damit verbundenen Kosten finanzieren zu können. Dazu gehören nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die laufenden Ausgaben für Futter, Zubehör, Steuern, regelmäßige Tierarztbesuche und Versicherungen. Zusätzlich sollte je nach Wohnsituation das Einverständnis des Vermieters eingeholt werden, um zu vermeiden den Hund im schlimmsten Fall wieder abgeben zu müssen. Sobald die Grundlagen geklärt sind, kann das Projekt Familienhund starten. Nicht jeder Hund passt zu jeder Familie – also ist es hilfreich genau zu überlegen, wie das zukünftige Leben mit Vierbeiner aussehen soll. Soll es ein ruhiger, gemütlicher Begleiter sein oder ein ausdauerndes Energiebündel? Wie ist meine Familie und welcher Hund passt zu uns? Um die Wahl vielleicht etwas zu erleichtern, haben wir die 5 beliebtesten Hunderassen mal etwas unter die Lupe genommen: 1. Der Labrador Retriever als Familienhund Der Labrador Retriever ist seit vielen Jahren die beliebteste Hunderasse. Seit vielen Jahren ist der Labrador Retriever als Familienhunde gehalten und ist die beliebteste Hunderasse in Deutschland und Österreich. Und das ist nicht einfach so passiert. Der ursprünglich aus Kanada stammende Stöber- und Apportierhund glänzt durch sein freundliches und gelehriges Wesen. Charaktereigenschaften Der Labrador ist gutmütig, fröhlich und baut eine enge Verbindung zu seinen Besitzern auf. Durch seinen ausgeprägten „Will-To-Please“ – dem Wunsch zu gefallen – eignet er sich wunderbar als Familienhund für Anfänger, vorausgesetzt diese stecken von Anfang an genügend Zeit in die Erziehung. Nur auf dem Sofa rumzusitzen wird ihm auf Dauer zu langweilig. Er ist aktiv und mag es, sich mit seinen Menschen auszutoben und ist ein toller Begleiter beim Joggen oder Fahrrad fahren. Im Wasser fühlt er sich ebenfalls sehr wohl. Erwachsenen, Kindern und anderen Hunden gegenüber ist der Labrador neugierig und sehr freundlich gesinnt. Er liebt neue Bekanntschaften und strahlt ein sonniges Selbstbewusstsein aus. Aussehen Mit einer Schulterhöhe von 54–57 cm zählt der Labrador zu den mittelgroßen bis größeren Hunden. Seine Statur ist kräftig und kompakt und er bringt ein Gewicht von bis zu 36 Kilogramm auf die Waage (Weibchen bis zu 32 Kilogramm). Labradore haben ein kurzes und dichtes Fell, dass schwarz, braun oder gelb sein kann. Haltung und Ernährung Labradore sind verspielt und haben einen starken Drang nach Bewegung. Es sollte also immer darauf geachtet werden, dass der Hund genug Auslauf bekommt. Besonders beim Familienausflug oder beim Bewegungsdrang der Kinder glänzt der Labrador mit seiner aktiven und menschenbezogenen Art und ist eine Bereicherung für jede Familie. Der Tatendrang wirkt sich bei ihm auch auf sein Appetit aus. Durch die viele Bewegung kann es schon mal passieren, dass der Labrador ein bisschen mehr frisst, als er eigentlich sollte. Etwas Speck auf den Rippen ist schnell mal angesetzt, Übergewicht bei schlechter Ernährung die Folge. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung (wie auch bei uns Menschen) ist besonders empfehlenswert. Fazit Labradore sind ausgezeichnete Familienhunde und harmonisieren gut mit allen Familienmitgliedern. Bei der persönlichen Familientauglichkeit sollten zwei Dinge beachtet werden: der Bewegungsdrang des Hundes ggf. der benötigte Platz beim Verreisen Wenn die Kinder nicht ausreichend mit dem Hund Gassi gehen wollen oder können, dann bleibt diese Aufgabe oft an den Eltern hängen. Labradore benötigen viel Bewegung und glücklich zu sein. Ein Garten oder ein anliegender Park ist sehr von Vorteil. Durch die Größe des Hundes sollte beim Verreisen auch genug Platz einkalkuliert werden. Alternativ sollte die Möglichkeit vorhanden sein den Hund über die Urlaubszeit abzugeben. Lies auch: Urlaub mit Hund am Meer: Tipps und Packliste Labrador Rüde oder Hündin als Familienhund? Genau so oft wie die Frage nach einem Welpen oder ausgewachsenem Hund zu Tage kommt, stellen sich Familien auch die Frage nach dem „passenden“ Geschlecht. Viel mehr ist damit eigentlich die stereotypische Zuschreibung bestimmter Verhaltensweisen gemeint, die entweder dem Männchen, oder dem Weibchen zugewiesen werden. Tatsächlich kann beim Labrador gesagt werden, dass es keine gravierenden Unterschiede zwischen Labrador Rüden und Labrador Weibchen gibt. Beide Geschlechter können dominante Ausprägungen besitzen, wild sein, ruhig sein oder eine sehr verschmuste Art aufweisen. Der wesentliche Hauptunterschied äußert sich beim Handling des Hundes während der Paarungszeit. Der Labrador Rüde während der Paarungszeit Rüden sind generell ganzjährig paarungsbereit. Untypisches Verhalten zeigen sie jedoch erst in Gegenwart einer läufigen Hündin. Gesteuert von den Hormonen können Rüden schon mal lauthals losheulen und versuchen auszubüchsen. Und alles nur, um zur geliebten Hündin zu kommen. Unter den Labrador-Romantikern können sich auch Depressionen breit machen. Darf der Rüde nicht zur Hündin kann das auf sein Gemüt schlagen und sich in einer Fressverweigerung äußern. Da geht die Liebe sprichtwörtlich durch den Magen. Die Labrador Hündin während der Paarungszeit Auch Labrador Weibchen zeigen während der Läufigkeit ungewohntes Verhalten. Nicht kastrierte Hündinnen sind im Regelfall zwei Mal im Jahr läufig und die Läufigkeit verläuft in drei Phasen. Zu Beginn können Hündinnen, durch den Hormonschub bedingt, launisch wirken und teilweise zickig oder etwas aggressiv sein. Die zweite Phase ist dann meistens die interessante Phase. Im Gegensatz zum Rüden wird die Hündin nicht versuchen auszubüchsen, um zu anderen Hunden zu gelangen, aber sie wird eine sehr präsente Körperhaltung einnehmen und sich Rüden aktiv anbieten. Das ist auch die Phase, in der man die Hündin wortwörtlich an der kurzen Leine halten und sie vor anderen Hunden beschützen sollte (wenn man keinen Nachwuchs möchte). In der dritten Phase ist der ganze Spuk meistens wieder vorbei. Das läufige Verhalten klingt ab und die Hündin verhält sich wieder wie vorher. Ein weiterer Aspekt sollte bei der Hündin bedacht werden: Die Hygiene. Abhilfe schafft hier ein normales Höschen oder ein spezielles Hundehöschen. Fazit Du bist gut daran beraten dir zu überlegen, mit welchem der genannten Verhalten du bzw. ihr als Familie am besten zu recht kommt und danach das Geschlecht auswählen. Viele Hundebesitzer gehen schlussendlich nach der Optik. Während Frauen oft Weibchen bevorzugen, sprießt bei Männern das Testosteron, dass nicht selten den Rüden wählt. Im Endeffekt bleibt es Geschmacksache. Das gilt auch für die anderen Familienhunde. 2. Die Französische Bulldogge als Familienhund Die Französische Bulldogge werden immer beliebtere Familienhunde. Die Französische Bulldogge ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Mit ihrem sanften, treuen Wesen ist sie bestens als kleiner Familienhund für Anfänger geeignet. Charaktereigenschaften Besonders für Familien, die in einer Stadtwohnung wohnen, ist die Französische Bulldogge eine gute Wahl. Denn dank ihrer unkomplizierten Art und dem Wunsch nah beim Menschen zu sein, ist sie auch in städtischem Umfeld ein angenehmer Begleiter. Ihre eher anhängliche Art macht das Gassigehen zu einem entspannten Spaziergang und auch von Kindern lässt sich sich gerne führen. Die französische Bulldogge bringt einen perfekten Mix aus Aktivität und Kuscheleinheiten auf der Couch mit sich. Aussehen Aufgrund ihrer Größe von maximal 35 cm und einem Gewicht von 8–14 Kilogramm, können auch Kinder problemlos mit ihr spazieren gehen. Besondere Merkmale französischer Bulldoggen sind vor allem die Platte Nase und ihre „Fledermausohren“. Sie zeichnen sich durch einen muskulösen Körperbau aus und das Fell kann viele Farbvariationen aufweisen. Haltung und Ernährung Wie bereits erwähnt, eignen sich französische Bulldogen ideal als kleine Familienhunde auch für Anfänger. Leider bringt diese Rasse oft gesundheitliche Probleme mit sich. Durch ihre platte Nase und die verkürzten Atemwege bekommt sie bei zu starker Anstrengung schlecht Luft. Dazu kommt, dass diese Hunde oft zu schwer für ihren kleinen Körper sind, was sich auf die Knochen, Bänder und Gelenke auswirken kann. Die hohe Nachfrage in den letzten Jahren hat zusätzlich dazu geführt, dass unseriöse Züchter versuchen viel Geld mit kranken Bully-Welpen zu verdienen. Aus diesem Grund solltest du auf eine natürliche und vor allem ausgewogene Ernährung, wie beispielsweise HelloBello, achten. Ein unausgewogenes Fressen kann schnell zu Übergewicht führen und gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Lies auch: HelloBello kocht frisch – für Hunde mit gutem Geschmack Fazit Auch die französische Bulldogge schafft es unter die Top 5 der beliebsten Familienhunde. Platztechnisch hat sie keine großen Ansprüche, das Aktivitätslevel liegt unter dem des Labradors und die Kombination mit Kindern funktioniert sehr gut. Die französische Dogge kann eventuell beim Thema Futter bzw. Krankheiten mehr Aufmerksamkeit fordern. 3. Der Golden Retriever als Familienhund Golden Retriever möchten ihrem Besitzer stets gefallen. Eine Hunderasse, die sich vor allem durch Offenheit und Fröhlichkeit auszeichnet – der Golden Retriever. Durch seinen ausgeglichenen Charakter und die goldene Optik zählt diese Rasse zu den Beliebtesten. Charaktereigenschaften Ursprünglich wurden sie dazu gezüchtet geschossenes Wild aufzustöbern und zu apportieren. Voraussetzung dafür ist Gehorsamkeit und ein guter Lernwille. Diese Eigenschaften sehen viele Golden Retriever Besitzer in ihrem Vierbeiner noch immer. Erwachsenen, Kindern und anderen Hunden sind Golden Retriever freundlich wohlwollend gegenüber. Das entspricht ihrer eher anhänglichen und familiären Art. Heutzutage sind sie besonders als Familienhunde sehr gefragt. Kein Wunder, denn dank ihrem Wunsch dem Besitzer stets gefallen zu wollen, sind sie in der Regel gut zu erziehen und auch für Anfänger geeignet. Aussehen Golden Retriver erkennt man auf den ersten Blick an ihrem charakteristischen, goldigen und glänzenden Fell. Das Fell ist mittellang und kann entweder glatt, oder auch wellig sein. Farblich sind Golden Retriever meistens cremefarben bis hin zu einem goldenen Farbton. Äußerlich wirkt der Hund sehr harmonisch durch den geraden Rücken und dem tiefen Brustkorb. Haltung und Ernährung Trotzdem ist der Golden Retriever kein Hund, der gerne den ganzen Tag auf der faulen Haut liegt. Er hat einen hohen Bewegungsdrang und liebt jegliche Art von Spiel. Der tolle Charakter kommt erst zum Vorschein, wenn der Hund ausreichend ausgelastet und gefordert wird und in engem Kontakt zu seinen Menschen leben darf. Lies auch: Lieben Hunde das Ballspielen wirklich? Fazit Dem Golden Retriever ist ein harmonisches Zusammensiel aus Bewegung und Spiel wichtig. Die Bindung zum Menschen und die gehorsame Art machen ihn zum angenehmen Wegbegleiter. Definitiv ein Favorit auf der Liste der Top Familienhunde. 4. Sheltie als Familienhund Shetland Sheepdogs sind besonders für den Hundesport gut geeignet. Charaktereigenschaften Ein Collie in Kleinformat? Nein, der Shetland Sheepdog, oder Sheltie, ist eine eigenständige Rasse, allerdings tatsächlich genetisch eng mit seinem großen Ebenbild verwandt. Und er steht dem Collie in nichts nach: Shelties sind extrem clever, agil und selbstbewusst. Wie der Name schon verrät, stammen diese kleinen Fellnasen von den Shetland-Inseln vor der Atlantikküste Schottlands. Damals zum Schafe hüten gezüchtet, sind sie heute dank ihrer hohen Arbeitsmotivation oft im Hundesport anzutreffen. Shelties wollen beschäftigt werden, sowohl physisch als auch psychisch. Zwar lässt der Shetland Sheepdog sich grundsätzlich gut erziehen, hin und wieder kann es aber passieren, dass er versucht sich mit seiner Intelligenz und einer Portion schottischer Sturheit gegen seine Menschen durchzusetzen. An dieser Stelle sind Konsequenz und eine gute Bindung gefragt. Wer das leisten kann, gewinnt einen angenehmen Familienbegleiter, der kinderlieb und immer zu einem Spiel bereit ist. Aussehen Mit bis zu 12 Kilogramm Körpergewicht und 37 cm Rückenhöhe sind Shelties eher kleine bis mittelschwere Hunde. Ein auffallendes Merkmal ist das Fell, dass üblicherweise aus drei Farben besteht: schwarz, weiß und rot-braun. Auch zweifarbige Shelties sind bekannt in den Variationen black-white/blue-merle bzw. gold-zobel und dark-zobel. Haltung und Ernährung Ein Shetland Sheepdog möchte in Bewegung bleiben. Wenn er das Pensum an Aktivität bekommt, das er braucht, so zeigt er sich ruhig und entspannt. Auch Kindern gegenüber ist er freundlich, sofern er nicht zu hoher Lautstärke ausgesetzt ist und seine Rückzugsorte geachtet werden. Das ist vielleicht der einzige Aspekt den es in Kombination mit Kindern zu bedenken gibt. Andere Hunden und Menschen steht er freundlich und etwas zurückhaltend gegenüber. Mit zunehmenden Alter beschäftigen sich Shelties oft lieber mit Herrchen oder Frauchen, anstatt mit anderen Hunden. Fazit Wer in seinem Hund auch die Möglichkeit lieben lernt seinen Hund zu fordern und zu fördern, der liegt beim Shetland Sheepdog genau richtig. Seine Sturheit erfordert manchmal etwas mehr Konsequenz und Aufmerksamkeit und auch die Lautstärke-Thematik sollte ernst genommen werden. 5. Der Chihuahua als Familienhund Chihuahuas dürfen trotz ihrer kleinen Größe nicht unterschätzt werden. Ist der Chihuahua als Familienhund geeignet? Ja, definitiv! Chihuahuas sind tolle Familienhunde. Quirlig, mutig und manchmal auch etwas Vorlaut gegenüber großen Artgenossen – der Chihuahua, ein selbstbewusstes, lebhaftes und temperamentvolles Energiebündel. Charaktereigenschaften Wer überlegt sich einen Chihuahua anzuschaffen, sollte auch daran denken, dass die Rasse sich stark an ihre Bezugsperson bindet und es nicht mag lange allein zu sein. Aufgrund seiner Größe kann er aber fast überall hin mitgenommen werden, wodurch solche Situationen vermieden werden können. Aussehen Mit seinen etwa 15 bis 25 Zentimeter Körpergröße und einem Körpergewicht vom 1–3 Kilo, gehört er zu den kleinsten Hunderassen. Auffallend sind seine kleinen „Glubschaugen“ und seine sehr kurze Schnauze, die ihm das typische und süße Gesicht verleihen. Farblich gesehen gibt es beim Chihuahua so gut wie keine Einschränkungen. Haltung und Ernährung Auf Grund seiner Größer stellt der Chihuahua keine so großen Anforderungen wie anderen Artgenossen. Das wird von dem einen oder anderen Hundehalter auch schnell mal vergessen. Doch aufgepasst: Auch ein kleiner Chihuahua ist ein Lebewesen und hat dementsprechende Bedürfnisse. Wie jeder andere Hund muss er konsequent erzogen werden und braucht ausreichend Aufmerksamkeit und Beschäftigung. Wichtig ist auch, einem Chihuahua mehrmals am Tag kleine Portionen Futter zu geben. Denn entsprechend seiner Körpergröße ist auch der Magen sehr klein und kann zu viel Futter auf einmal nur schlecht verwerten. Beim Thema Kinder gibt es etwas zu bedenken: Chihuahuas können ihrer großen Liebe zu Herrchen und Frauchen geschuldet, schnell eifersüchtig werden. Fazit Auch Chihuahuas haben ihre Eigenheiten. Doch im Großen und Ganzen sind sie sehr angenehmer Wegbegleiter und bereiten viel Freude. Ein perfekter Hund für Anfänger! Lies auch: Wohnungshund – Tipps und Tricks für eine saubere Wohnung mit Hund Die besten Familienhunde 2021: Auf der Suche nach dem perfekten Begleiter Den perfekten Familienhund zu finden ist eine Herausforderung, aber jede Mühe wert. Bestimmte Hunderassen sind für Familien mehr geeignet als andere. Rassebeschreibungen können da eine hilfreiche Unterstützung sein, trotzdem darf nicht vergessen werden, dass jeder Hund ein Individuum ist und seinen eigenen Charakter entwickelt. Ist die Wahl gefallen, sollte sich jeder zukünftige Hundebesitzer eine letzte Sache bewusst machen: Ein Hund wird im Durchschnitt zwischen 10 und 15 Jahre alt. Über diesen gesamten Zeitraum ist er auf seine Familie angewiesen. Wer diese Verantwortung eingehen möchte, wird mit Sicherheit viele glückliche Jahre mit seinem Vierbeiner verbringen.
Der Labrador, auch bekannt als Labrador Retriever, ist eine faszinierende Hunderasse mit einer interessanten Geschichte und beeindruckenden Eigenschaften. In diesem Artikel geben wir dir wichtige Informationen über den Charakter, Haltung und Pflege, Herkunft und vieles mehr. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Labrador? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahren. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Lies auch: Labrador-Ernährung: Was du dazu wissen musst Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Labrador.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 2: Wie groß wird ein Labrador? Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von etwa 54-56 cm. Frage 3: Wann ist ein Labrador ausgewachsen? Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Frage 4: Wie viel wiegt ein Labrador? Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Frage 5: Woher stammt der Labrador? Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Im 19. Jahrhundert gelangte die Rasse nach England, wo sie schließlich als Labrador Retriever bekannt wurde. Durch gezielte Zuchtprogramme und Einkreuzung anderer Rassen wurden die Eigenschaften des Labradors verfeinert. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Heute zählt der Labrador zu den bekanntesten und beliebtesten Hunderassen weltweit. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in verschiedenen Bereichen wie der Arbeit als Assistenzhund, Such- und Rettungshund, Therapiehund und natürlich als beliebter Familienhund. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Labradors? Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Labradors? Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training, bei dem am besten viel Lob, Leckerlis oder Spielzeug eingesetzt wird. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Hund, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben Labradore sind aufgrund ihres freundlichen Charakters ideal als Familienhunde geeignet. Sie sind geduldig und sozial verträglich, was sie zu großartigen Spielkameraden für Kinder macht. Dennoch ist es wichtig, dass Kinder den Hund respektvoll behandeln und dass das Zusammenspiel unter Aufsicht stattfindet, um die Sicherheit von Kindern und Hund zu gewährleisten. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Damit ein Labrador glücklich und ausgeglichen ist, ist ausreichend Bewegung von großer Bedeutung. Regelmäßige Spaziergänge, aktives Spielen und andere körperliche Aktivitäten helfen dabei, die Energie des Labradors abzubauen und seine körperliche Fitness zu fördern. Da Labradore auch geistige Stimulation benötigen, sind Intelligenzspielzeug, Suchspiele und das Erlernen neuer Tricks wichtige Elemente in ihrer Haltung und Erziehung. Durch die Kombination von Bewegung und mentaler Stimulation kann unerwünschtes Verhalten wie übermäßiges Bellen oder Kauen reduziert werden. Insgesamt erfordert die richtige Haltung und Erziehung eine abgestimmte Kombination aus Liebe, Konsequenz und positiver Verstärkung. Indem man dem Labrador klare Regeln setzt, ausreichend Bewegung und mentale Stimulation bietet sowie eine gute Sozialisierung gewährleistet, schafft man die besten Voraussetzungen für einen gut erzogenen und glücklichen Familienhund. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Labrador? Beim Labrador gibt es verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), der Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und der Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Frage 9: Was ist bei Labrador Welpen zu beachten? Bei Labrador Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Labrador Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Labrador Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Dummy-Training sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Labradore? Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Die gelbe Farbe kann von hellcreme bis hin zu dunkelgelb variieren. Die schwarze Farbe ist tiefschwarz und die braune Farbe reicht von hellbraun bis dunkelbraun. Es gibt auch seltene Farbvarianten wie Silber und Charcoal, die jedoch von einigen Zuchtverbänden nicht anerkannt werden. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Labrador? Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Labradors bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Labrador Darüber hinaus sollten die Ohren regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung und Mundgeruch vorzubeugen. Bello's Tipp: Schenke deinem Labrador das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten beim Labrador? Labradore sind anfälliger für bestimmte rassebedingte Krankheiten: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) 4. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Labradors unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Labrador, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Labrador Wie viele andere Rassen können auch Labradore an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Labrador zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Labrador? Der Preis für einen Labrador variiert je nach Züchter, Stammbaum, Qualität und geografischer Lage. In der Regel liegen die Kosten für einen Labrador Welpen zwischen 800 und 2000 Euro. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, der gesunde und gut sozialisierte Welpen anbietet. Labrador: Unser Fazit Der Labrador ist eine beliebte Hunderasse mit vielen positiven Eigenschaften. Sie sind freundliche, liebevolle und intelligente Hunde, die gut als Familienhunde geeignet sind. Ihre hohe soziale Verträglichkeit und ihr ausgeglichenes Wesen machen sie zu angenehmen Begleitern in allen Lebenslagen. Ein Labrador benötigt jedoch ausreichend Bewegung und mentale Stimulation, sowie eine ausgewogene Ernährung, um glücklich und gesund zu bleiben. Regelmäßige Spaziergänge, Spielzeiten und geistige Herausforderungen sind wichtig, um ihre Energie abzubauen und ihre natürlichen Instinkte zu befriedigen. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und Liebe kann ein Labrador zu einem treuen Begleiter und Familienmitglied werden. Die 13 häufigsten Fragen zum Labrador hier auf einem Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 54-56 cm. Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Labradors, z.B. Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Labradore achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Labradore sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) und verschiedene Formen von Krebs. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Labrador Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 2.000 Euro. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Der Australian Shepherd ist eine Hunderasse mit einer spannenden Geschichte und einer Vielzahl beeindruckender Eigenschaften. In diesem Artikel verraten wir dir alles Wichtige über diese Rasse betreffend Charakter, Eigenschaften, Alter, Lebenserwartung, Größe, Haltung, Pflege, Geschichte, Herkunft u.v.m. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt werden Australian Shepherds? Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Mit einer guten Pflege und einem gesunden Lebensstil können einige von ihnen sogar 16 Jahre oder älter werden. Eine entscheidende Rolle für ein langes Hundeleben spielt eine hochwertige Ernährung, zum Beispiel durch Frischfutter. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Australian Shepherd.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 2: Wie groß wird ein Australian Shepherd? Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Diese mittelgroße Rasse zeichnet sich durch einen athletischen Körperbau aus. Frage 3: Wann ist ein Australian Shepherd ausgewachsen? In der Regel ist ein Australian Shepherd körperlich mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Es ist wichtig, dem Hund entsprechendes Training und mentale Stimulation zu bieten, um eine gesunde Entwicklung zu fördern. Frage 4: Wie viel wiegt ein Australian Shepherd? Das Gewicht eines Australian Shepherds variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen ein Gewicht von etwa 16 bis 25 Kilogramm erreichen. Frage 5: Woher stammt der Australian Shepherd? Der Australian Shepherd wurde erstmals in den Vereinigten Staaten gezüchtet, obwohl sein Name auf etwas anderes hindeutet. Ursprünglich war der Australian Shepherd ein unverzichtbarer Helfer auf Farmen im Westen Amerikas. Die baskischen Einwanderer importierten Collies und Schäferhunde in die USA, die die Grundlage für die Zucht des Australian Shepherds legten. Im 19. Jahrhundert begannen baskische Schafzüchter ihre Hunde bei der Arbeit mit dem Vieh einzusetzen. Die Hunde der baskischen Einwanderer zeichneten sich durch ihre Arbeitsmoral, Intelligenz und Vielseitigkeit aus, was sie zu idealen Hütehunden machte.Durch gezielte Kreuzungen mit Rassen wie dem Border Collie, dem English Shepherd und dem Australian Koolie entstand die neue Rasse Australian Shepherd mit ihren einzigartigen Eigenschaften. Der Australian Shepherd erlangte schnell an Beliebtheit, insbesondere bei Viehzüchtern im Westen der USA. Sie schätzten seine Fähigkeit, das Vieh zu hüten und zu kontrollieren, sowie seine Ausdauer und Anpassungsfähigkeit in den verschiedenen Umgebungen. Obwohl der Name "Australian Shepherd" auf einen Ursprung in Australien hindeutet, ist dies wie erwähnt nicht der Fall. Die Namensgebung hat folgenden Hintergrund: Einige Hunde dieser Rasse wurden von Amerika nach Australien exportiert und fanden dort Verwendung als Hütehunde. In Australien wurden sie dann als Australian Shepherds bekannt, deren Name bis heute geblieben ist. Der Australian Shepherd wurde 1993 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt und ist heute eine beliebte Rasse, sowohl als Arbeitshund, als auch als Familienbegleiter. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Australian Shepherds? Australian Shepherds zeichnen sich durch ihre Intelligenz, Arbeitsfreude und ihren starken Hüteinstinkt aus. Es handelt sich um energiegeladene Hunde, die es lieben, beschäftigt zu sein und klare Aufgaben zu haben. Ihre Loyalität, Lernbegierde und ihre Fähigkeit, gut mit Kindern und anderen Haustieren auszukommen, machen sie zu wundervollen Begleitern und einem Familenhund, vorausgesetzt, sie werden von Anfang an gut sozialisiert. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Australian Shepherds? Aufgrund ihrer aktiven und intelligenten Natur benötigen Australian Shepherds viel Bewegung und mentale Herausforderungen. Es ist wichtig, ihnen ausreichend Möglichkeiten zum Spielen, Laufen und Lernen zu bieten. Eine konsequente und liebevolle Erziehung ist ebenfalls entscheidend, um ihr Verhalten zu lenken und eine starke Bindung aufzubauen. Sie sind sehr anhänglich gegenüber ihren Besitzern und neigen dazu, starke Bindungen zu entwickeln. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Australian Shepherd? Es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, die durch die Kreuzung mit anderen Rassen entstehen. Beliebte Mischungen umfassen den "Aussiedor" (Australian Shepherd + Labrador Retriever), den "Aussie Pom" (Australian Shepherd + Pomeranian) und den "Aussie Doodle" (Australian Shepherd + Pudel). Bei Mischlingshunden ist es wichtig, die Eigenschaften beider Rassen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passen. Frage 9: Was ist bei Australian Shepherd Welpen zu beachten? Bei der Auswahl eines Australian Shepherd Welpen ist es wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Hunde achtet. Die Welpen sollten gut sozialisiert sein und regelmäßig tierärztlich untersucht werden. Es ist auch ratsam, sich über mögliche erbliche Krankheiten zu informieren und sicherzustellen, dass die Elterntiere gesund sind. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben und Merlen gibt es Australian Shepherds? Australian Shepherds kommen in einer Vielzahl von Farben vor, darunter Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Merle ist ein Muster, das Flecken oder Strähnen von dunklerer Farbe auf einem helleren Hintergrund erzeugt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Merle-Farbe mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Augen- und Hörprobleme verbunden sein kann. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Australian Shepherd? Das Fell des Australian Shepherds ist mittellang, dicht und wetterbeständig. Es schützt sie vor den Elementen und ermöglicht es ihnen, sich in verschiedenen Klimazonen wohlzufühlen. Die Pflege des Fells erfordert regelmäßiges Bürsten, insbesondere während des Fellwechsels, um lose Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden. Das Fell sollte einmal pro Woche gründlich gebürstet werden, während des Fellwechsels auch häufiger. Ein Bad ist nur bei Bedarf erforderlich, da Australian Shepherds natürliche Öle im Fell haben, die ihre Haut und ihr Fell gesund halten. Das dichte Fell des Australian Shepherds bietet Schutz vor Kälte und Hitze. Im Sommer ist es jedoch wichtig, den Hund vor Überhitzung zu schützen, indem er an heißen Tagen im Schatten gehalten wird oder in kühlen Innenräumen bleibt.Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Australian Shepherds bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Australian Shepherd Es ist auch wichtig, die Ohren regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen, um möglichen Infektionen vorzubeugen. Darüber hinaus sollten die Krallen regelmäßig geschnitten werden, um ein Überwachsen zu vermeiden Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten bei Australian Shepherds? Wie viele Rassen können auch Australian Shepherds an bestimmten genetischen Erkrankungen leiden. Einige häufige gesundheitliche Probleme, die bei dieser Rasse auftreten können, sind Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Katarakte oder progressive Netzhautatrophie, Epilepsie und bestimmte genetische Defekte wie den MDR1-Gendefekt, der die Verträglichkeit bestimmter Medikamente beeinflusst. Hier einige der Krankheiten im Detail: Augenprobleme: Australian Shepherds können unter erblichen Augenerkrankungen leiden, darunter Katarakte, progressive Netzhautatrophie (PRA) und Collie Eye Anomaly (CEA). Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um diese Probleme frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hüftdysplasie: Hüftdysplasie ist eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen. Durch verantwortungsvolle Zuchtpraktiken und Hüftuntersuchungen können Züchter das Risiko dieser Erkrankung minimieren. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Australian Shepherds unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Australian Shepherd, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Australian Shepherd Epilepsie: Australian Shepherds können an epileptischen Anfällen leiden, die durch eine Fehlfunktion des Gehirns verursacht werden. Die genaue Ursache ist oft unbekannt, aber genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Eine enge Zusammenarbeit mit einem Tierarzt ist wichtig, um die Anfälle zu kontrollieren und dem Hund ein gutes Leben zu ermöglichen. Allergien: Wie viele andere Rassen können auch Australian Shepherds an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Australian Shepherd zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Achtung!Wenn Du einen Australian Shepherd-Welpen kaufen möchtest, ist es ratsam, einen seriösen Züchter zu wählen, der Gesundheitsüberprüfungen für seine Zuchttiere durchführt und nachweisen kann, dass sie frei von erblichen Krankheiten sind. Eine gute Zuchtpraxis, einschließlich einer sorgfältigen Auswahl der Elterntiere, kann dazu beitragen, das Risiko genetischer Erkrankungen zu minimieren. Frage 13: Wieviel kostet ein Australian Shepherd? Die Preise für Australian Shepherds können je nach Züchter, Stammbaum und Qualität des Welpen variieren. In der Regel liegen die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen zwischen 800 und 1.500 Euro. Es ist jedoch wichtig, nicht nur den Preis, sondern auch die Seriosität und Reputation des Züchters zu berücksichtigen. Australian Shepherd: Unser Fazit Der Australian Shepherd ist ein intelligenter, aktiver und treuer Hund, der sich gut für Menschen eignet, die bereit sind, ihm die notwendige Bewegung, geistige Herausforderung und Aufmerksamkeit zu geben. Mit der richtigen Haltung, Erziehung und Pflege kann der Australian Shepherd ein wunderbarer Begleiter sein, sei es als Familienhund, als Arbeitshund auf einem Bauernhof oder in verschiedenen Hundesportarten. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Eigenschaften dieser Rasse zu verstehen, um sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passt und der Hund ein erfülltes und glückliches Leben führen kann. Die 13 häufigsten Fragen zu Australian Shepherds: Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Einige können sogar 16 Jahre oder älter werden. Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Körperlich sind Australian Shepherds in der Regel mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Das Gewicht variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen etwa 16 bis 25 Kilogramm wiegen. Der Australian Shepherd stammt nicht aus Australien, sondern aus den Vereinigten Staaten. Die Rasse wurde im 19. Jahrhundert für die Arbeit auf Ranches und Farmen gezüchtet. Der Australian Shepherd zeichnet sich durch Intelligenz, Arbeitsfreude und Hüteinstinkt aus. Er ist lernwillig, kann Vieh hüten und benötigt angemessene Beschäftigung und geistige Stimulation. Australian Shepherds benötigen viel Bewegung, mentale Herausforderungen und eine konsequente, liebevolle Erziehung. Sie entwickeln starke Bindungen zu ihren Besitzern. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, z. B. Aussiedor, Aussie Pom und Aussie Doodle. Bei Mischlingen sollten die Eigenschaften beider Rassen berücksichtigt werden. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Australian Shepherd Welpen achtet. Sozialisation und tierärztliche Untersuchungen sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds kommen in verschiedenen Farben vor, einschließlich Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Das Fell erfordert regelmäßiges Bürsten, sie haaren das ganze Jahr über moderat. Es ist auch wichtig, Ohren und Krallen zu pflegen. Regelmäßige körperliche Aktivität und geistige Stimulation sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds können unter anderem an Augenproblemen, Hüftdysplasie, Epilepsie und Allergien leiden. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Wie viel kostet ein Australian Shepherd?Die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 1.500 Euro. 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Die Labrador-Ernährung ist durch die Lebhaftigkeit und den erhöhten Energiebedarf der Hunde sehr fordernd. Bei der Fütterung eines Labradors solltest du einige wichtige Punkte beachten. In diesem Text erfährst du alles Wichtige, was du über die Labrador-Ernährung wissen musst. Du lernst dabei, wie viel Futter dein Labrador in welcher Lebensphase benötigt und worauf du bei der Fütterung achten solltest. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Haltung eines Labradors Da der Labrador speziell für die Jagd gezüchtet wurde, ist er beinahe immer in Bewegung. Er zeigt großen Arbeitswillen und Jagdtrieb, ist aber dennoch nicht aggressiv. Der Labrador gilt als besonders verspielter, freundlicher und loyaler Hund. Er zeichnet sich durch eine hohe Intelligenz und Lernfähigkeit aus. Durch seine Charaktereigenschaften gilt er als optimaler Familienhund. Insbesondere das gemeinsame Toben und Spielen mit Kindern bereitet dem Labrador große Freude. Labradore sind dafür bekannt, dass sie ihre Halter bedingungslos lieben und fester Teil der Familie sind. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Labradore brauchen ausreichend Bewegung Aufgrund seines angeborenen Jagdtriebs benötigt der Labrador viel Auslauf. Wer seinem Labrador ein gesundes, zufriedenes Leben bieten möchte, sollte ihm viel tägliche Bewegung ermöglichen. Ein großer Garten bildet zwar eine gute Basis für die Haltung eines Labradors, ersetzt aber nicht die Spaziergänge, die sich der Hund wünscht. Er benötigt jeden Tag und bei jedem Wetter ausgedehnte, möglichst abwechslungsreiche Spaziergänge. Besondere Freude bereiten ihm ausgedehnte Wanderungen in unbekanntem Gelände. Auch Spiele, Sport und gezieltes Training bereiten dem aktiven Hund großen Spaß. Der Jagdhund findet großen Gefallen am Üben von Kommandos und Apportier- und Suchspielen. Labradorhalter sollten also Freude an der Bewegung und der Ausbildung von Hunden haben. Lies auch: Lieben Hunde das Ballspielen wirklich? Labrador-Ernährung: Wichtige Hinweise und Tipps Labradore benötigen tägliche sportliche Betätigung, um gesund und fit zu bleiben. Trotz ihrer Aktivität und Verspieltheit sind die Hunde jedoch besonders anfällig für Übergewicht und Fettleibigkeit. Dies liegt daran, dass Labradore über einen beinahe unstillbaren Appetit verfügen. Der Labrador bettelt oft nach Futter und verspeist gerne besonders große Mengen. Wenn der Hund selbst entscheiden dürfte, würde er deutlich mehr fressen, als ihm guttut. Die Überfütterung eines Labradors kann jedoch nicht nur Übergewicht, sondern auf lange Sicht auch schwerwiegende Folgekrankheiten wie Hüftleiden oder Diabetes hervorrufen. Die Labrador-Ernährung muss an die besonderen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden. Labradore freuen sich über eine abwechslungsreiche Ernährung. Die Labrador-Ernährung sollte aus einer ausgewogenen Mischung aus Proteinen, Fetten, Mineralien, Vitaminen und sauberem Trinkwasser bestehen. Ein wenig Abwechslung auf dem Speiseplan reduziert das Risiko für eine Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen oder Mangelerscheinungen. Auf diese Zutaten solltest du bei der Labrador-Ernährung achten Ob nass, trocken, BARF oder frisch gekocht – Labradore benötigen eine Ernährung mit hohem Fleischanteil, denn Fleisch stellt die wichtigste Proteinquelle für den aktiven Hund dar. Mit welchem Futter du deinen Vierbeiner füttern möchtest, hängt in erster Linie von den persönlichen Vorlieben deines Hundes ab. Neben dem Fleisch benötigt der Hund kleinere Mengen an Gemüse und Obst. Diese versorgen den Hund mit wichtigen Vitaminen und weiteren Nährstoffen. Getreide benötigt der Labrador dagegen nur in sehr geringen Mengen. Ein hoher Getreideanteil weist auf minderwertige Qualität eines Futters hin und wird deinen Labrador auf lange Sicht nicht zufriedenstellen. Zudem solltest du Wert darauf legen, dass das Hundefutter deiner Wahl frei von Zucker sowie künstlichen Zusatz- und Aromastoffen ist. Das sollte bei der Labrador-Ernährung vermieden werden In der Regel sind Labradore nicht besonders wählerisch, was ihre Ernährung betrifft. Die Hunde verspeisen mit Leidenschaft alle möglichen Lebensmittel – leider auch solche, die ihnen nicht besonders gut bekommen. Giftige Lebensmittel für Labradore: Schokolade Walnüsse Rosinen Trauben Knoblauch, Zwiebeln Pilze Auch Milchprodukte vertragen die meisten Hunde nicht besonders gut. Nach dem Verzehr von Käse, Milch, Jogurt bekommen Labradore häufig Bauchweh, Blähungen und Durchfall. Falls dein Hund Milchprodukte gut verträgt, kannst du ihn jedoch guten Gewissens kleinere Mengen davon verspeisen lassen. Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen? Anzeichen einer guten Labrador-Ernährung Einen gut ernährten Labrador erkennst du an seinem glänzenden, prächtigen Fell. Seine Haut ist frei von Schuppen und anderen Hautproblemen. Der Kot eines gesunden Hundes ist fest. Zudem weisen gesund ernährte Hunde einen angenehmen Geruch auf. Das Gewicht sollte der Größe angemessen sein. Ein gesunder Labrador besitzt großen Bewegungsdrang, gute Fitness und hohe Ausdauer. Um Übergewicht zu vermeiden, solltest du deinen Vierbeiner regelmäßig wiegen. Sobald das Gewicht einen kritischen Bereich erreicht, solltest du die Futtermenge reduzieren oder die täglichen Spaziergänge verlängern. Im Falle einer zu einseitigen oder falschen Labrador-Ernährung kann es dazu kommen, dass dein Hund Allergien oder Fell- und Hautprobleme entwickelt. Falls dein Hund mit Juckreiz, Haarausfall oder anderen Symptomen zu kämpfen hat, solltest du eine Tierärztin oder einen Tierarzt konsultieren. Lies auch: Futtermittelallergie beim Hund Labrador-Ernährung : Welche Futterart eignet sich am besten? 1. Kann ich meinen Labrador mit Trockenfutter füttern? Ein Labrador kann problemlos mit Trockenfutter gefüttert werden. Die Futtermenge sollte geringer ausfallen als bei der Fütterung mit Nassfutter, da Trockenfutter deutlich energiereicher ist. Bei der Fütterung von Labradorwelpen und Senioren solltest du das Trockenfutter zuvor in Wasser einweichen. 2. Kann ich meinen Labrador mit Nassfutter füttern? Dein Labrador wird sich in den meisten Fällen darüber freuen, wenn du ihn mit hochwertigem Nassfutter fütterst. Da Nassfutter einen Feuchtigkeitsanteil von bis zu 70 Prozent aufweist, sollte die Futtermenge jedoch größer sein als bei der Fütterung mit Trockenfutter. 3. Kann ich meinen Labrador mit frisch gekochtem Futter füttern? Selbstverständlich kannst du deinem Labrador auch die Freude machen, ihn mit frisch gekochtem Futter zu verwöhnen. Falls dir das zu viel Aufwand ist, sieh dir doch mal unsere Rezepte an. 4. Kann ich meinen Labrador Barfen? Du kannst deinen Labrador auch Barfen – unter der Voraussetzung, dass du seinen Nährstoffbedarf genau kennst. Diese Fütterung erfordert, dass du dich sehr gründlich über den Nährstoffplan informierst – stimme dich dazu unbedingt mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt ab. Nur auf diese Weise kannst du eine falsche Fütterung und eine Unter- oder Überversorgung mit Nährstoffen vermeiden. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Empfohlene Futtermenge bei einem Labrador-Welpen pro Tag Da Labradore großwüchsige Hunde sind, ist es wichtig, Labrador-Welpen nicht zu energiereich zu füttern. Andernfalls kann es dazu kommen, dass sie zu schnell wachsen und ein zu hohes Gewicht und instabile Knochen bekommen. Die Ernährung eines Labrador-Welpen sollte eine ausreichende Menge an Nährstoffen erhalten, die das schnelle Wachstum des Hundes unterstützen. Die empfohlene Futtermenge bei einem Labrador-Welpen richtet sich in erster Linie nach dessen momentanem Gewicht. Auch sein Aktivitätsgrad sowie das voraussichtliche Endgewicht sollte in die Ermittlung der Futtermenge einfließen. Orientierung bietet hier beispielsweise das Gewicht des gleichgeschlechtlichen Elternteils. Labrador-Welpen-Ernährung je nach Entwicklungsstadium Die Wachstumsphase des Labradors dauert in der Regel etwa neun Monate. Sein endgültiges Gewicht erreicht der Hund in einigen Fällen jedoch erst nach 14 bis 18 Monaten. In diesem Zeitraum ist es nötig, die Futtermenge und Futterzeiten mehrmals umzustellen, damit dein Hund zu jedem Zeitpunkt die Nährstoffe erhält, die er zum Wachsen benötigt. Während seiner ersten Lebenswochen ernährt sich der kleine Labrador ausschließlich von der Milch seiner Mutter. Sobald er etwa einen Monat alt ist, entwickelt er die ersten Milchzähne. Zu diesem Zeitpunkt nimmt auch die Milchproduktion der Mutter ab. Zwischen der vierten und fünften Lebenswoche kann also mit dem Zufüttern begonnen werden. Die Gewöhnung an das Futter sollte in kleinen Schritten erfolgen und zu Beginn nur als Ergänzung zur Muttermilch gegeben werden. Im Alter von 8 Wochen ist das Gebiss des Labradors ausgereift und der Hund ist bereit, mit herkömmlichem Futter gefüttert zu werden. Für die Fütterung von Labrador-Welpen eignet sich hochwertiges, weiches, feuchtes Dosenfutter oder auch frisch gekochtes Hundefutter besonders gut. Am besten greifst du zu speziellem Welpenfutter, das ideal auf die Bedürfnisse des heranwachsenden Hundes angepasst ist. Welpen haben einen höheren Energiebedarf als ausgewachsene Hunde und sollten täglich etwa 6 Prozent ihres Körpergewichts an Nahrung erhalten. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Empfohlene Futtermenge bei einem erwachsenen Labrador pro Tag Sobald dein Labrador ausgewachsen ist, solltest du die tägliche Ernährung auf ein hochwertiges Futter für erwachsene Hunde umstellen. Bei eher ruhigen Hunden sollte darauf geachtet werden, dass der Anteil an Kohlenhydraten und Fett nicht allzu hoch ist, um Übergewicht zu vermeiden. Besonders aktive Hunde können ein Futter erhalten, dass etwas reicher an Kohlenhydraten ist. Um der Gefahr des Übergewichts entgegenzuwirken, sollte großen Wert auf die richtige Futtermenge gelegt werden. Da die Hunde sehr gerne und viel fressen, sollten dem Labrador auf keinen Fall unbegrenzte Mengen an Nahrung zur Verfügung gestellt werden. Kleiner Tipp: Berechne dir doch die empfohlene Futtermenge für deinen Hund im HelloBello Futterkonfigurator. Wir empfehlen dir individuell auf deinen Liebling abgestimmtes Futter – und die liefern wir dir direkt vor die Haustür! Lasse den individuellen Kalorienbedarf deines Vierbeiners berechnen Die sinnvolle Menge an Futter variiert je nach Gewicht, Alter, Aktivitätsgrad und Gesundheitszustand des Labradors. Der Hund sollte ein- bis zweimal pro Tag gefüttert werden. Die Fütterung sollte nach Möglichkeit jeden Tag zur gleichen Uhrzeit stattfinden. Wenn der Labrador zwischendurch einige Leckereien enthält, sollte deren Gewicht von der täglichen Futtermenge abgezogen werden. So kannst du vermeiden, dass dein Hund überflüssige Pfunde sammelt. Die empfohlene tägliche Futtermenge für erwachsene, normalaktive Hunde liegt bei etwa 2 bis 3 Prozent des Körpergewichts. Wie viel Futter ein erwachsener Labrador täglich erhalten sollte, hängt zudem davon ab, ob er Trocken-, Nass- oder frisch gekochtes Futter erhält. Jeder Hund hat einen individuellen Energiebedarf. Du solltest das Gewicht und den Gesundheitszustand deines Labradors also regelmäßig untersuchen und die Futtermenge dementsprechend anpassen. Empfohlene Futtermenge bei einem Labrador-Senior pro Tag Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper deines Labradors und damit auch die Anforderungen an seine tägliche Ernährung. Da sich die meisten Hunde im Alter weniger bewegen, sinkt auch deren Energiebedarf. Damit dein Labrador-Senior nicht zunimmt, solltest du die Energiezufuhr ab einem Alter von 8 bis 10 Jahren nach und nach senken. Im Durchschnitt wird empfohlen, die tägliche Ration Nahrung um etwa 30 Prozent zu reduzieren. Auch die Verdauung des Labradors wird im Seniorenalter träger. Deswegen solltest du nicht nur die Futtermenge reduzieren, sondern auch die Mahlzeiten auf drei pro Tag erhöhen. Zudem verändert sich der Bedarf an verschiedenen Nährstoffen. Während junge Hunde viele Proteine benötigen, haben Senioren einen erhöhten Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen. Es empfiehlt sich daher, ältere Labradore mit einem speziellen Futter für Senioren zu füttern. Des Weiteren verringert sich bei vielen älteren Hunden der Geruchs- und Geschmackssinn. Damit deinem Senior das Fressen noch immer Freude bereitet, solltest du ihm ein hochwertiges und schmackhaftes Futter servieren. Um Über- oder Unterfütterung zu vermeiden, solltest du das Gewicht und den Gesundheitszustand deines Vierbeiners regelmäßig überprüfen. Du hast Schwierigkeiten bei der Labrador-Ernährung? Teste jetzt den HelloBello Futterkonfigurator. Beantworte ein paar wenige Fragen und wir stellen die den perfekten Speiseplan für deinen Liebling zusammen. Individuell abgestimmt und direkt vor die Haustür geliefert. Damit du dir keine Sorgen, um die richtige Ernährung deines Labradors machen muss. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. 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Der perfekte Familienhund – zahlreiche Familien wünschen sich nichts sehnlicher als einen vierbeinigen Begleiter. Familienhunde sollen verspielt sein, kinderfreundlich, tolerant und loyal. Oft erhält der Familienhund auch den Stellenwert eines weiteren Familienmitglieds. Ein Freund, der seine Familie durch dick und dünn begleitet, mit ihr schöne Erlebnisse teilt, über misslungene Schulnoten hinwegtröstet und sich abends mit allen zusammen auf die Couch kuschelt. Doch nicht jede Hunderasse kann diesen Wünschen gerecht werden, also gilt: Augen auf bei der Hundewahl! Die Suche nach dem passenden Familienhund Bevor die Suche nach der passenden Hunderasse für Familien losgeht, muss einiges beachtet werden. Ganz zu Beginn, sollte gut überlegt werden, ob es überhaupt möglich ist einen Hund und alle damit verbundenen Kosten finanzieren zu können. Dazu gehören nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die laufenden Ausgaben für Futter, Zubehör, Steuern, regelmäßige Tierarztbesuche und Versicherungen. Zusätzlich sollte je nach Wohnsituation das Einverständnis des Vermieters eingeholt werden, um zu vermeiden den Hund im schlimmsten Fall wieder abgeben zu müssen. Sobald die Grundlagen geklärt sind, kann das Projekt Familienhund starten. Nicht jeder Hund passt zu jeder Familie – also ist es hilfreich genau zu überlegen, wie das zukünftige Leben mit Vierbeiner aussehen soll. Soll es ein ruhiger, gemütlicher Begleiter sein oder ein ausdauerndes Energiebündel? Wie ist meine Familie und welcher Hund passt zu uns? Um die Wahl vielleicht etwas zu erleichtern, haben wir die 5 beliebtesten Hunderassen mal etwas unter die Lupe genommen: 1. Der Labrador Retriever als Familienhund Der Labrador Retriever ist seit vielen Jahren die beliebteste Hunderasse. Seit vielen Jahren ist der Labrador Retriever als Familienhunde gehalten und ist die beliebteste Hunderasse in Deutschland und Österreich. Und das ist nicht einfach so passiert. Der ursprünglich aus Kanada stammende Stöber- und Apportierhund glänzt durch sein freundliches und gelehriges Wesen. Charaktereigenschaften Der Labrador ist gutmütig, fröhlich und baut eine enge Verbindung zu seinen Besitzern auf. Durch seinen ausgeprägten „Will-To-Please“ – dem Wunsch zu gefallen – eignet er sich wunderbar als Familienhund für Anfänger, vorausgesetzt diese stecken von Anfang an genügend Zeit in die Erziehung. Nur auf dem Sofa rumzusitzen wird ihm auf Dauer zu langweilig. Er ist aktiv und mag es, sich mit seinen Menschen auszutoben und ist ein toller Begleiter beim Joggen oder Fahrrad fahren. Im Wasser fühlt er sich ebenfalls sehr wohl. Erwachsenen, Kindern und anderen Hunden gegenüber ist der Labrador neugierig und sehr freundlich gesinnt. Er liebt neue Bekanntschaften und strahlt ein sonniges Selbstbewusstsein aus. Aussehen Mit einer Schulterhöhe von 54–57 cm zählt der Labrador zu den mittelgroßen bis größeren Hunden. Seine Statur ist kräftig und kompakt und er bringt ein Gewicht von bis zu 36 Kilogramm auf die Waage (Weibchen bis zu 32 Kilogramm). Labradore haben ein kurzes und dichtes Fell, dass schwarz, braun oder gelb sein kann. Haltung und Ernährung Labradore sind verspielt und haben einen starken Drang nach Bewegung. Es sollte also immer darauf geachtet werden, dass der Hund genug Auslauf bekommt. Besonders beim Familienausflug oder beim Bewegungsdrang der Kinder glänzt der Labrador mit seiner aktiven und menschenbezogenen Art und ist eine Bereicherung für jede Familie. Der Tatendrang wirkt sich bei ihm auch auf sein Appetit aus. Durch die viele Bewegung kann es schon mal passieren, dass der Labrador ein bisschen mehr frisst, als er eigentlich sollte. Etwas Speck auf den Rippen ist schnell mal angesetzt, Übergewicht bei schlechter Ernährung die Folge. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung (wie auch bei uns Menschen) ist besonders empfehlenswert. Fazit Labradore sind ausgezeichnete Familienhunde und harmonisieren gut mit allen Familienmitgliedern. Bei der persönlichen Familientauglichkeit sollten zwei Dinge beachtet werden: der Bewegungsdrang des Hundes ggf. der benötigte Platz beim Verreisen Wenn die Kinder nicht ausreichend mit dem Hund Gassi gehen wollen oder können, dann bleibt diese Aufgabe oft an den Eltern hängen. Labradore benötigen viel Bewegung und glücklich zu sein. Ein Garten oder ein anliegender Park ist sehr von Vorteil. Durch die Größe des Hundes sollte beim Verreisen auch genug Platz einkalkuliert werden. Alternativ sollte die Möglichkeit vorhanden sein den Hund über die Urlaubszeit abzugeben. Lies auch: Urlaub mit Hund am Meer: Tipps und Packliste Labrador Rüde oder Hündin als Familienhund? Genau so oft wie die Frage nach einem Welpen oder ausgewachsenem Hund zu Tage kommt, stellen sich Familien auch die Frage nach dem „passenden“ Geschlecht. Viel mehr ist damit eigentlich die stereotypische Zuschreibung bestimmter Verhaltensweisen gemeint, die entweder dem Männchen, oder dem Weibchen zugewiesen werden. Tatsächlich kann beim Labrador gesagt werden, dass es keine gravierenden Unterschiede zwischen Labrador Rüden und Labrador Weibchen gibt. Beide Geschlechter können dominante Ausprägungen besitzen, wild sein, ruhig sein oder eine sehr verschmuste Art aufweisen. Der wesentliche Hauptunterschied äußert sich beim Handling des Hundes während der Paarungszeit. Der Labrador Rüde während der Paarungszeit Rüden sind generell ganzjährig paarungsbereit. Untypisches Verhalten zeigen sie jedoch erst in Gegenwart einer läufigen Hündin. Gesteuert von den Hormonen können Rüden schon mal lauthals losheulen und versuchen auszubüchsen. Und alles nur, um zur geliebten Hündin zu kommen. Unter den Labrador-Romantikern können sich auch Depressionen breit machen. Darf der Rüde nicht zur Hündin kann das auf sein Gemüt schlagen und sich in einer Fressverweigerung äußern. Da geht die Liebe sprichtwörtlich durch den Magen. Die Labrador Hündin während der Paarungszeit Auch Labrador Weibchen zeigen während der Läufigkeit ungewohntes Verhalten. Nicht kastrierte Hündinnen sind im Regelfall zwei Mal im Jahr läufig und die Läufigkeit verläuft in drei Phasen. Zu Beginn können Hündinnen, durch den Hormonschub bedingt, launisch wirken und teilweise zickig oder etwas aggressiv sein. Die zweite Phase ist dann meistens die interessante Phase. Im Gegensatz zum Rüden wird die Hündin nicht versuchen auszubüchsen, um zu anderen Hunden zu gelangen, aber sie wird eine sehr präsente Körperhaltung einnehmen und sich Rüden aktiv anbieten. Das ist auch die Phase, in der man die Hündin wortwörtlich an der kurzen Leine halten und sie vor anderen Hunden beschützen sollte (wenn man keinen Nachwuchs möchte). In der dritten Phase ist der ganze Spuk meistens wieder vorbei. Das läufige Verhalten klingt ab und die Hündin verhält sich wieder wie vorher. Ein weiterer Aspekt sollte bei der Hündin bedacht werden: Die Hygiene. Abhilfe schafft hier ein normales Höschen oder ein spezielles Hundehöschen. Fazit Du bist gut daran beraten dir zu überlegen, mit welchem der genannten Verhalten du bzw. ihr als Familie am besten zu recht kommt und danach das Geschlecht auswählen. Viele Hundebesitzer gehen schlussendlich nach der Optik. Während Frauen oft Weibchen bevorzugen, sprießt bei Männern das Testosteron, dass nicht selten den Rüden wählt. Im Endeffekt bleibt es Geschmacksache. Das gilt auch für die anderen Familienhunde. 2. Die Französische Bulldogge als Familienhund Die Französische Bulldogge werden immer beliebtere Familienhunde. Die Französische Bulldogge ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Mit ihrem sanften, treuen Wesen ist sie bestens als kleiner Familienhund für Anfänger geeignet. Charaktereigenschaften Besonders für Familien, die in einer Stadtwohnung wohnen, ist die Französische Bulldogge eine gute Wahl. Denn dank ihrer unkomplizierten Art und dem Wunsch nah beim Menschen zu sein, ist sie auch in städtischem Umfeld ein angenehmer Begleiter. Ihre eher anhängliche Art macht das Gassigehen zu einem entspannten Spaziergang und auch von Kindern lässt sich sich gerne führen. Die französische Bulldogge bringt einen perfekten Mix aus Aktivität und Kuscheleinheiten auf der Couch mit sich. Aussehen Aufgrund ihrer Größe von maximal 35 cm und einem Gewicht von 8–14 Kilogramm, können auch Kinder problemlos mit ihr spazieren gehen. Besondere Merkmale französischer Bulldoggen sind vor allem die Platte Nase und ihre „Fledermausohren“. Sie zeichnen sich durch einen muskulösen Körperbau aus und das Fell kann viele Farbvariationen aufweisen. Haltung und Ernährung Wie bereits erwähnt, eignen sich französische Bulldogen ideal als kleine Familienhunde auch für Anfänger. Leider bringt diese Rasse oft gesundheitliche Probleme mit sich. Durch ihre platte Nase und die verkürzten Atemwege bekommt sie bei zu starker Anstrengung schlecht Luft. Dazu kommt, dass diese Hunde oft zu schwer für ihren kleinen Körper sind, was sich auf die Knochen, Bänder und Gelenke auswirken kann. Die hohe Nachfrage in den letzten Jahren hat zusätzlich dazu geführt, dass unseriöse Züchter versuchen viel Geld mit kranken Bully-Welpen zu verdienen. Aus diesem Grund solltest du auf eine natürliche und vor allem ausgewogene Ernährung, wie beispielsweise HelloBello, achten. Ein unausgewogenes Fressen kann schnell zu Übergewicht führen und gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Lies auch: HelloBello kocht frisch – für Hunde mit gutem Geschmack Fazit Auch die französische Bulldogge schafft es unter die Top 5 der beliebsten Familienhunde. Platztechnisch hat sie keine großen Ansprüche, das Aktivitätslevel liegt unter dem des Labradors und die Kombination mit Kindern funktioniert sehr gut. Die französische Dogge kann eventuell beim Thema Futter bzw. Krankheiten mehr Aufmerksamkeit fordern. 3. Der Golden Retriever als Familienhund Golden Retriever möchten ihrem Besitzer stets gefallen. Eine Hunderasse, die sich vor allem durch Offenheit und Fröhlichkeit auszeichnet – der Golden Retriever. Durch seinen ausgeglichenen Charakter und die goldene Optik zählt diese Rasse zu den Beliebtesten. Charaktereigenschaften Ursprünglich wurden sie dazu gezüchtet geschossenes Wild aufzustöbern und zu apportieren. Voraussetzung dafür ist Gehorsamkeit und ein guter Lernwille. Diese Eigenschaften sehen viele Golden Retriever Besitzer in ihrem Vierbeiner noch immer. Erwachsenen, Kindern und anderen Hunden sind Golden Retriever freundlich wohlwollend gegenüber. Das entspricht ihrer eher anhänglichen und familiären Art. Heutzutage sind sie besonders als Familienhunde sehr gefragt. Kein Wunder, denn dank ihrem Wunsch dem Besitzer stets gefallen zu wollen, sind sie in der Regel gut zu erziehen und auch für Anfänger geeignet. Aussehen Golden Retriver erkennt man auf den ersten Blick an ihrem charakteristischen, goldigen und glänzenden Fell. Das Fell ist mittellang und kann entweder glatt, oder auch wellig sein. Farblich sind Golden Retriever meistens cremefarben bis hin zu einem goldenen Farbton. Äußerlich wirkt der Hund sehr harmonisch durch den geraden Rücken und dem tiefen Brustkorb. Haltung und Ernährung Trotzdem ist der Golden Retriever kein Hund, der gerne den ganzen Tag auf der faulen Haut liegt. Er hat einen hohen Bewegungsdrang und liebt jegliche Art von Spiel. Der tolle Charakter kommt erst zum Vorschein, wenn der Hund ausreichend ausgelastet und gefordert wird und in engem Kontakt zu seinen Menschen leben darf. Lies auch: Lieben Hunde das Ballspielen wirklich? Fazit Dem Golden Retriever ist ein harmonisches Zusammensiel aus Bewegung und Spiel wichtig. Die Bindung zum Menschen und die gehorsame Art machen ihn zum angenehmen Wegbegleiter. Definitiv ein Favorit auf der Liste der Top Familienhunde. 4. Sheltie als Familienhund Shetland Sheepdogs sind besonders für den Hundesport gut geeignet. Charaktereigenschaften Ein Collie in Kleinformat? Nein, der Shetland Sheepdog, oder Sheltie, ist eine eigenständige Rasse, allerdings tatsächlich genetisch eng mit seinem großen Ebenbild verwandt. Und er steht dem Collie in nichts nach: Shelties sind extrem clever, agil und selbstbewusst. Wie der Name schon verrät, stammen diese kleinen Fellnasen von den Shetland-Inseln vor der Atlantikküste Schottlands. Damals zum Schafe hüten gezüchtet, sind sie heute dank ihrer hohen Arbeitsmotivation oft im Hundesport anzutreffen. Shelties wollen beschäftigt werden, sowohl physisch als auch psychisch. Zwar lässt der Shetland Sheepdog sich grundsätzlich gut erziehen, hin und wieder kann es aber passieren, dass er versucht sich mit seiner Intelligenz und einer Portion schottischer Sturheit gegen seine Menschen durchzusetzen. An dieser Stelle sind Konsequenz und eine gute Bindung gefragt. Wer das leisten kann, gewinnt einen angenehmen Familienbegleiter, der kinderlieb und immer zu einem Spiel bereit ist. Aussehen Mit bis zu 12 Kilogramm Körpergewicht und 37 cm Rückenhöhe sind Shelties eher kleine bis mittelschwere Hunde. Ein auffallendes Merkmal ist das Fell, dass üblicherweise aus drei Farben besteht: schwarz, weiß und rot-braun. Auch zweifarbige Shelties sind bekannt in den Variationen black-white/blue-merle bzw. gold-zobel und dark-zobel. Haltung und Ernährung Ein Shetland Sheepdog möchte in Bewegung bleiben. Wenn er das Pensum an Aktivität bekommt, das er braucht, so zeigt er sich ruhig und entspannt. Auch Kindern gegenüber ist er freundlich, sofern er nicht zu hoher Lautstärke ausgesetzt ist und seine Rückzugsorte geachtet werden. Das ist vielleicht der einzige Aspekt den es in Kombination mit Kindern zu bedenken gibt. Andere Hunden und Menschen steht er freundlich und etwas zurückhaltend gegenüber. Mit zunehmenden Alter beschäftigen sich Shelties oft lieber mit Herrchen oder Frauchen, anstatt mit anderen Hunden. Fazit Wer in seinem Hund auch die Möglichkeit lieben lernt seinen Hund zu fordern und zu fördern, der liegt beim Shetland Sheepdog genau richtig. Seine Sturheit erfordert manchmal etwas mehr Konsequenz und Aufmerksamkeit und auch die Lautstärke-Thematik sollte ernst genommen werden. 5. Der Chihuahua als Familienhund Chihuahuas dürfen trotz ihrer kleinen Größe nicht unterschätzt werden. Ist der Chihuahua als Familienhund geeignet? Ja, definitiv! Chihuahuas sind tolle Familienhunde. Quirlig, mutig und manchmal auch etwas Vorlaut gegenüber großen Artgenossen – der Chihuahua, ein selbstbewusstes, lebhaftes und temperamentvolles Energiebündel. Charaktereigenschaften Wer überlegt sich einen Chihuahua anzuschaffen, sollte auch daran denken, dass die Rasse sich stark an ihre Bezugsperson bindet und es nicht mag lange allein zu sein. Aufgrund seiner Größe kann er aber fast überall hin mitgenommen werden, wodurch solche Situationen vermieden werden können. Aussehen Mit seinen etwa 15 bis 25 Zentimeter Körpergröße und einem Körpergewicht vom 1–3 Kilo, gehört er zu den kleinsten Hunderassen. Auffallend sind seine kleinen „Glubschaugen“ und seine sehr kurze Schnauze, die ihm das typische und süße Gesicht verleihen. Farblich gesehen gibt es beim Chihuahua so gut wie keine Einschränkungen. Haltung und Ernährung Auf Grund seiner Größer stellt der Chihuahua keine so großen Anforderungen wie anderen Artgenossen. Das wird von dem einen oder anderen Hundehalter auch schnell mal vergessen. Doch aufgepasst: Auch ein kleiner Chihuahua ist ein Lebewesen und hat dementsprechende Bedürfnisse. Wie jeder andere Hund muss er konsequent erzogen werden und braucht ausreichend Aufmerksamkeit und Beschäftigung. Wichtig ist auch, einem Chihuahua mehrmals am Tag kleine Portionen Futter zu geben. Denn entsprechend seiner Körpergröße ist auch der Magen sehr klein und kann zu viel Futter auf einmal nur schlecht verwerten. Beim Thema Kinder gibt es etwas zu bedenken: Chihuahuas können ihrer großen Liebe zu Herrchen und Frauchen geschuldet, schnell eifersüchtig werden. Fazit Auch Chihuahuas haben ihre Eigenheiten. Doch im Großen und Ganzen sind sie sehr angenehmer Wegbegleiter und bereiten viel Freude. Ein perfekter Hund für Anfänger! Lies auch: Wohnungshund – Tipps und Tricks für eine saubere Wohnung mit Hund Die besten Familienhunde 2021: Auf der Suche nach dem perfekten Begleiter Den perfekten Familienhund zu finden ist eine Herausforderung, aber jede Mühe wert. Bestimmte Hunderassen sind für Familien mehr geeignet als andere. Rassebeschreibungen können da eine hilfreiche Unterstützung sein, trotzdem darf nicht vergessen werden, dass jeder Hund ein Individuum ist und seinen eigenen Charakter entwickelt. Ist die Wahl gefallen, sollte sich jeder zukünftige Hundebesitzer eine letzte Sache bewusst machen: Ein Hund wird im Durchschnitt zwischen 10 und 15 Jahre alt. Über diesen gesamten Zeitraum ist er auf seine Familie angewiesen. Wer diese Verantwortung eingehen möchte, wird mit Sicherheit viele glückliche Jahre mit seinem Vierbeiner verbringen.

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