Navigation Open Icon Nav Open Icon Arrow icon de Nav Login icon Fresh Icon Product icon Nav message icon About us icon Nav questionmark icon Nav blog icon

Frische Tipps für ein langes, gesundes Hundeleben

Inspiration und Ratschläge für Hundebesitzer und Liebhaber – alles an einem Ort.

Jetzt auf Frischfutter umstellen!

Ratgeber

Neue Beiträge

Entdecken den empfohlenen Fütterungsplan für deinen Hund

Jetzt 30% sparen

Alle Artikel

Magen-Darm-Probleme beim Hund: Die 10 häufigsten Fragen

Magen-Darm-Probleme beim Hund sind eine häufige Herausforderung, von der auch unsere geliebten Vierbeiner betroffen sein können. Diese Verdauungsprobleme ähneln oft den Symptomen, die wir Menschen erleben. Von Übelkeit über Durchfall bis hin zu Appetitlosigkeit - die Anzeichen können vielfältig sein und erfordern eine schnelle Reaktion. In diesem Blog möchten wir dieses Thema näher beleuchten, um ein besseres Verständnis für die Magen-Darm-Probleme beim Hund zu vermitteln. Wir beantworten die 10 häufigsten Fragen zu diesem Thema, angefangen bei den Ursachen bis hin zu bewährten Tipps und Strategien, wie du deinem Vierbeiner am besten helfen kannst. Denn mit dem richtigen Wissen und der richtigen Pflege kannst du deinem Hund helfen, sich schneller zu erholen und sich wohler zu fühlen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Ursachen von Magen-Darm-Problemen bei Hunden Magen-Darm-Probleme beim Hund können verschiedene Ursachen haben. Eine häufige Ursache sind Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien, bei denen bestimmte Inhaltsstoffe des Futters zu Verdauungsstörungen führen können. Infektionen mit Viren, Bakterien oder Parasiten sind ebenfalls weit verbreitet und können zu akuten Magen-Darm-Problemen wie Durchfall oder Erbrechen führen. Darüber hinaus können Stress und Angstzustände bei Hunden zu Magen-Darm-Problemen beitragen, da der Darm eng mit dem Nervensystem verbunden ist. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente oder die Aufnahme von Toxinen kann die normale Funktion des Magen-Darm-Trakts beeinträchtigen und zu Beschwerden führen. Daher ist es wichtig, die möglichen Ursachen von Magen-Darm-Problemen zu kennen, um gezielte Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung ergreifen zu können. Gut zu wissen: Wie lange bleibt Nahrung im Hundemagen? In der Regel dauert es etwa 6-8 Stunden, bis die Nahrung den Magen deines Hundes verlässt und in den Darm gelangt. Je nach Größe und Rasse des Hundes variiert diese Zeit. Außerdem trägt die Art der Nahrung, die dein Hund isst, dazu bei, wie lange sie im Magen verbleibt. Trockenfutter braucht meist länger, um den Mangen zu verlassen, da es weniger Flüssigkeit enthält und länger braucht, um aufzuschäumen und zu verdauen. Feuchtnahrung hingegen enthält mehr Flüssigkeit und kann daher schneller den Magen verlassen. Achtung!Wenn der Zustand deines Hundes schwerwiegend ist oder sich nicht bessert, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt wird den Zustand deines Hundes genauer diagnostizieren und gegebenenfalls spezielle Medikamente oder andere Behandlungen verordnen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund individuell ist und die oben genannten Zeiten nur als grobe Schätzungen gelten. Wenn du dir Sorgen um die Gesundheit deines Hundes machst, solltest du immer einen Tierarzt aufsuchen. Was füttere ich meinem Hund bei übersäuertem Magen? Für Hunde mit einem übersäuerten Magen ist eine leicht verdauliche und fettarme Ernährung von großer Bedeutung, da sie dazu beiträgt, den Magen nicht zusätzlich zu belasten. Empfehlenswert sind in diesem Fall z.B. gekochte Hühnerbrust oder Putenfleisch in Kombination mit Reis oder gekochten Kartoffeln. Diese schonenden Mahlzeiten bieten eine gute Nährstoffversorgung und erleichtern die Verdauung. Wichtig ist es, fettreiche Speisen und Süßigkeiten zu meiden, da sie den Magen zusätzlich belasten und die Symptome verschlimmern können. Eine angepasste Ernährung ist daher ein wichtiger Schritt zur Linderung von Magen-Darm-Problemen bei Hunden mit einem übersäuerten Magen. Unser HelloBello Frischfutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Lies auch: Der Einfluss von Ernährung auf die Lebensdauer Magen-Darm-Probleme beim Hund: Auf welche Symptome muss ich achten? Eine Magen-Darm-Infektion beim Hund kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, auf die man achten sollte, um frühzeitig handeln zu können: Erbrechen: Hunde mit Magen-Darm-Problemen erbrechen häufig, manchmal in großen Mengen oder mehrmals hintereinander. Dies kann ein deutliches Anzeichen für eine gestörte Verdauung sein. Durchfall: Ein weiteres auffälliges Symptom, das bei Magen-Darm-Problemen auftreten kann, ist Durchfall. Der Stuhl kann wässrig oder sogar blutig sein, was auf eine ernstere Erkrankung hinweisen kann und eine sofortige ärztliche Untersuchung erfordert. Appetitlosigkeit: Hunde mit Magen-Darm-Problemen zeigen oft eine verminderte oder gar keine Appetitreaktion. Sie können den Napf stehen lassen oder nur kleine Mengen fressen, was auf eine Störung im Magen-Darm-Trakt hindeuten kann. Dehydration: Magen-Darm-Probleme können auch zu Dehydration führen, die sich durch eine trockene Nase, trockene Schleimhäute und allgemeine Müdigkeit äußern kann. Es ist wichtig, auf diese Anzeichen zu achten, da Dehydration schnell zu ernsthaften Komplikationen führen kann. Lethargie: Hunde mit Magen-Darm-Infektionen fühlen sich oft müde und schlapp. Sie zeigen weniger Interesse an Aktivitäten, die ihnen normalerweise Spaß machen, und verbringen mehr Zeit damit, sich auszuruhen oder zu schlafen. Dieses Symptom sollte nicht unterschätzt werden, da es auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen kann, die behandelt werden muss. Wer auf diese Symptome achtet und bei Bedarf sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch nimmt, kann seinem Hund bei Magen-Darm-Problemen schnell und effektiv helfen. Achtung!Wenn der Zustand deines Hundes schwerwiegend ist oder sich nicht bessert, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt wird den Zustand deines Hundes genauer diagnostizieren und gegebenenfalls spezielle Medikamente oder andere Behandlungen verordnen. Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken. https://youtube.com/shorts/jkNvTrQDDoE?feature=share Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Magen-Darm-Probleme beim Hund: Ist das ansteckend? Magen-Darm-Infektionen bei Hunden können durch verschiedene Bakterien, Viren oder Parasiten verursacht werden und können sich von Hund zu Hund übertragen. Wie lange ein Hund ansteckend ist, hängt von der Ursache der Infektion ab und wie gut die Infektion behandelt wurde. Im Allgemeinen bleiben Hunde mit Magen-Darm-Infektionen ansteckend, solange sie Erbrechen oder Durchfall haben. Sobald die Symptome abklingen und der Hund keine Anzeichen von Erbrechen oder Durchfall mehr hat, ist er in der Regel nicht mehr ansteckend. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Was tun? Wenn dein Hund an Magen-Darm-Problemen leidet, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um ihm zu helfen und seine Beschwerden zu lindern: Flüssigkeitszufuhr: Achte darauf, dass dein Hund genug trinkt, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, der durch Erbrechen oder Durchfall entstanden sein kann. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um eine Dehydrierung zu vermeiden und den Körper deines Hundes zu unterstützen. Leicht verdauliches Futter: Füttere deinem Hund leicht verdauliches, fettarmes Futter. Dazu gehören zum Beispiel gekochte Hühnerbrustfilets oder mageres Putenfleisch mit Reis oder gekochten Kartoffeln. Diese schonenden Mahlzeiten belasten den Magen weniger und tragen zu einer schnelleren Genesung bei. Vermeiden Sie fettreiche Speisen:Vermeiden Sie fettreiche Speisen und Süßigkeiten, da sie den Magen zusätzlich belasten und Verdauungsbeschwerden verschlimmern können. Eine leichte und ausgewogene Ernährung ist in dieser Phase besonders wichtig. Natürliche Heilmittel: Natürliche Heilmittel wie Kamillentee oder spezielle Kräutermischungen können dazu beitragen, den Magen deines Hundes zu beruhigen und die Verdauung zu fördern. Frage deinen Tierarzt nach geeigneten Möglichkeiten, die auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind. Mit diesen Maßnahmen kannst du aktiv dazu beitragen, deinem Hund bei Magen-Darm-Problemen zu helfen und den Heilungsprozess zu unterstützen. Wenn die Symptome jedoch schwerwiegend sind oder länger als ein paar Tage anhalten, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um eine gründliche Untersuchung und geeignete Behandlung zu veranlassen. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Wie lang dauert das? Die Dauer einer Magen-Darm-Infektion bei Hunden kann je nach Ursache der Infektion und dem Allgemeinzustand des Hundes variieren. Im Allgemeinen dauern Magen-Darm-Infektionen bei Hunden einige Tage, bis sie vollständig abgeklungen sind. In schwerwiegenden Fällen oder bei älteren oder geschwächten Hunden kann die Infektion jedoch länger andauern und ernste Komplikationen verursachen. Es ist wichtig zu beachten, dass Hunde, die an einer Magen-Darm-Infektion leiden, in der Regel sehr geschwächt und dehydriert sind und daher besondere Pflege und Aufmerksamkeit benötigen. Lies auch: Hat dein Hund Durchfall? Ursachen und Tipps Magen-Darm-Probleme beim Hund: Welche Medikamente? Wenn dein Hund an einer Magen-Darm-Infektion leidet, kann der Tierarzt ihm verschiedene Medikamente verschreiben, die ihm bei der Genesung helfen. Hier sind einige mögliche Medikamente für Magen-Darm-Probleme beim Hund: Antibiotika: Bei bakteriellen Infektionen. Antiemetika: Zur Unterdrückung von Erbrechen. Absorptionsförderer: Um Durchfall zu lindern. Prokinetika: Zur Anregung der Darmbewegung. Es ist wichtig zu betonen, dass der Einsatz von Medikamenten individuell auf jeden Hund abgestimmt werden sollte, da nicht alle Medikamente für alle Hunde geeignet sind. Ein Tierarzt kann die beste Behandlungsmöglichkeit für deinen Hund empfehlen. Magen-Darm-Infektion beim Hund: Welche Hausmittel? Wenn dein Hund Magen-Darm-Probleme hat, kannst du folgende Hausmittel ausprobieren: Du kannst deinem Hund etwas Kamillentee geben, da Kamille beruhigend auf den Magen wirken kann. Eine weitere Möglichkeit ist es, deinem Hund etwas Fenchel, Anis oder Kümmel zu geben, da diese Gewürze ebenfalls den Magen beruhigen. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, kannst du deinem Vierbeiner etwas Elektrolytlösung oder entmineralisiertes Wasser geben. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Was festigt den Kot beim Hund? Magen-Darm-Probleme beim Hund können zu Durchfall führen, und wenn dein Hund daran leidet, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um seinen Kot zu festigen. Am besten fütterst du deinem Vierbeiner leicht verdauliche Nahrung, wie zum Beispiel Huhn oder Truthahn mit Reis bzw. Kartoffeln. Zusätzlich können Psylliumsamen oder Flohsamenschalen als Ballaststoffquellen dienen und den Kot festigen. Es gibt auch einige Nahrungsergänzungsmittel, die Ballaststoffe enthalten und bei Durchfall helfen können, wie zum Beispiel Bentonit-Lehm oder pflanzliche Öle wie Leinöl. Was ist gut für die Darmflora beim Hund? Die Darmflora deines Hundes ist ein wichtiges Ökosystem aus Bakterien und Mikroorganismen, das seine Gesundheit unterstützt. Hier einige Tipps, wie du die Darmflora deines Hundes unterstützen kannst: Füttere eine ausgewogene, ballaststoffreiche Nahrung, um die Darmflora zu unterstützen und die Verdauung zu verbessern. Ergänze die Nahrung mit probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln, um die Darmflora im Gleichgewicht zu halten und das Immunsystem zu stärken. Vermeide zu viel Fett in der Nahrung, da es die Darmflora stören und zu Verdauungsproblemen führen kann. Bei der Einnahme von Antibiotika die Darmflora mit probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen, um Ungleichgewichte zu minimieren. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Unser Fazit Wenn dein Hund Anzeichen einer Magen-Darm-Infektion wie Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit zeigt, ist es wichtig, schnell zu handeln. Indem du seinen Zustand beobachtest, kannst du feststellen, ob er sich verbessert oder verschlechtert. Die Fütterung von leicht verdaulichem, fettarmem Futter kann dazu beitragen, die Verdauung zu entlasten und dem Magen-Darm-Trakt die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Außerdem ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig, um Dehydration zu vermeiden und die Regeneration zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass einige Magen-Darm-Probleme beim Hund eine tierärztliche Behandlung erfordern können. Wenn die Symptome über einen längeren Zeitraum anhalten oder sich verschlimmern, sollte ein Tierarzt konsultiert werden, um eine genaue Diagnose zu stellen und die bestmögliche Behandlung für den Vierbeiner einzuleiten. Ein frühzeitiges medizinisches Eingreifen kann dazu beitragen, schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden und die Genesung deines Hundes zu beschleunigen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Mein Hund trinkt viel – daran kann es liegen

Dein Hund trinkt viel? Bis zu einem gewissen Grad ist das auch okay, vor allem in den heißen Sommermonaten oder bei einem hohen Aktivitätslevel. Genau wie bei uns Menschen ist nämlich auch für unsere Vierbeiner täglich frisches Wasser essentiell, um den Durst zu stillen und den Wasserhaushalt zu regulieren. Grundsätzlich sollte dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser haben. Wenn er vermehrt Wasser trinkt bzw. größere Mengen auf einmal, können gesundheitliche Probleme der Auslöser sein. In den meisten Fällen ist ein kurzzeitig erhöhter Wasserkonsum kein Grund zur Sorge. In diesem Blogbeitrag liest du alles über mögliche Ursachen für einen erhöhten Wasserbedarf deines Hundes. Mein Hund trinkt viel, aber wie viel ist zu viel? Der tägliche Wasserbedarf hängt vom Futter, der Größe und dem Gewicht deines Hundes ab. Im Normalfall sollten Hunde 20–100 ml Flüssigkeit pro Kilogramm trinken. Tipp: Wassermenge messen Damit du weißt, ob dein Hund zu viel oder zu wenig Wasser trinkt, ist es sinnvoll die getrunkene Wassermenge zu messen. Fülle einen Messbecher mit ausreichend Wasser für einen Tag, notiere die Menge und fülle den Wassernapf damit. Am nächsten Tag schütte das übrig gebliebene Wasser wieder zurück in den Messbecher. Die daraus resultierende Differenz ist das Wasser, das dein Hund in den 24 Stunden getrunken hat. Führe mehrere Tage ein Wasser-Tagebuch, um festzustellen, ob dein Hund tatsächlich zu viel Wasser trinkt. Achtung! Wenn der Hund beim Spaziergang z.B. aus Flüssen trinkt, verfälscht das natürlich die Messung. Wasservergiftung Zu viel Wasser kann zu einer Hyperhydratation führen. Das kann auch gesunden Hunden passieren, wenn sie beispielsweise beim Apportieren aus dem Wasser sehr viel Wasser zu sich nehmen. Achte also immer darauf, dass dein Hund nicht übermäßig viel in kurzer Zeit trinkt, um einer Wasservergiftung vorzubeugen. Lies auch: Wasservergiftung beim Hund: Symptome, Behandlung & Prävention Hund trinkt viel: mögliche Ursachen Übermäßiges Trinken kann viele verschiedene Ursachen haben und weist nicht immer auf eine Krankheit hin. Mögliche Ursachen sind: Hitze Bei steigenden Temperaturen brauchen Hunde mehr Wasser, um ihren Körper zu kühlen. Achte bei Hitze ganz besonders darauf, dass dein Hund immer frisches Wasser zur Verfügung hat und biete es ihm während der Spaziergänge regelmäßig an. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Vermehrte Aktivität Bewegt sich dein Hund viel, braucht er auch mehr Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen. Vor allem Welpen, die noch sehr verspielt sind, haben einen höheren Wasserbedarf nach dem Toben und Spielen. Stress Ist dein Hund stressigen Situationen (z.B. Autofahren) ausgesetzt, kann es sein, dass er danach mehr als gewöhnlich trinkt. Denn durch aufgeregtes Hecheln verdunstet sehr viel Flüssigkeit. Futterwechsel Wechselst du von Nassfutter, Barf oder frisch gekochtem Futter auf Trockenfutter, ist es wichtig, dass dein Hund mehr trinkt und damit die fehlende Wassermenge ausgleicht. Bellos Fakt:Trockenfutter führt zu mehr Durst! Das liegt daran, dass Trockenfutter im Vergleich zu anderen Futtersorten einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt hat. Dadurch muss der Hund mehr trinken, um seinen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Krankheiten Übermäßig viel trinken kann auch ein Symptom einer Krankheit wie Diabetes Mellitus, Blasenentzündung, Nierenerkrankung, Cushing Syndrom oder Diabetes Insipidus sein. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann zu einem verstärkten Durstgefühl führen. Hat dein Hund vermehrt Durst und du kannst die oben genannten Ursachen ausschließen, solltest du auf jeden Fall tierärztlichen Rat einholen. Achtung!Dein Hund trinkt viel und frisst nicht? Das kann auch ein Symptom einer Vergiftung sein.Vor allem wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten.

Alexa Hammerschmidt
Grasmilben beim Hund: So erkennst und behandelst du sie

Grasmilben beim Hund sind eine ganz schön lästige Angelegenheit – besonders für den Vierbeiner. Diese Tierchen sind kleine Parasiten, die deinen Liebling vor allem in den warmen Sommermonaten befallen können. Bevorzugt halten sie sich in Wiesen und Gärten auf. Grasmilben übertragen keine Krankheiten, sind aber dennoch lästig und lösen starken Juckreiz aus. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was sind Grasmilben? Die Grasmilbe (lat. Neotrombicula autumnalis), genauer Herbstgrasmilbe, gehört wie auch Zecken zur Gattung der Spinnentiere. In Österreich kommen sie von Anfang April bis Ende Oktober vor. Je nach Witterung können sie aber auch im Winter bei wärmeren Temperaturen vorkommen. Lies auch: Zecken beim Hund - Was tun? Die Larven klettern unmittelbar nach dem Schlüpfen an die Spitze der Grashalme und warten auf einen passenden Wirt. Die geschlüpften Grasmilben befallen bodennahe Körperteile beim Hund, wie zum Beispiel die Pfoten und den Bauch. Sie beißen sich mit ihren Mundwerkzeugen an der Haut fest um am Blut des Vierbeiners zu saugen. Der starke Juckreiz wird durch das Speichelsekret der Parasiten ausgelöst. Im Gegensatz zu anderen Milben kann sich die Herbstgrasmilbe am Hund nicht vermehren und fällt von alleine wieder ab. Außerdem kann sie nicht auf ein anderes Tier übertragen werden. Symptome von Grasmilben beim Hund Grasmilben können beim Hund zu ganz schön unangenehmen Symptomen führen. Das kann auf einen Grasmilben-Befall hinweisen: Vermehrtes Kratzen Häufiges Lecken über Pfoten und Beine Fellverlust an einigen Körperstellen Nagen an Bauch und Brust Entzündete, rote Hautstellen Grasmilben beim Hund erkennen: 3 Schritte Die Larven der Grasmilben sind 0,2–0,3 mm groß. Man erkennt sie durch ihren gelb-orange gefärbten, ovalen Körper. Nachdem die Grasmilbenlarven sehr klein sind, sind sie für ein ungeschultes Auge oft schwer zu entdecken. Wir verraten dir, wie du einen möglichen Befall deines Hundes dennoch erkennen kannst. Stelle deinen Hund auf ein weißes Tuch Bürste deinen Hund mit einem Flohkamm Klopfe den Kamm anschließend auf dem weißen Tuch aus Findest du kleine gelb-orange Punkte auf dem Tuch, könnte es sich um einen Grasmilbenbefall handeln. Lies auch: Wohnungshund – Tipps und Tricks für eine saubere Wohnung mit Hund Behandlung von Grasmilben beim Hund Auch wenn sich die Grasmilbe nicht weiter am Hund vermehrt und keine Krankheiten überträgt, ist es ratsam sich bei Befall tierärztlich beraten zu lassen. Vor allem entzündete Stellen weisen auf eine allergische Reaktion hin. Wichtig!Solltest du entzündete Stellen finden, suche zeitnah einen Tierarzt auf. Zusätzlich sollten Zuhause Maßnahmen getroffen werden, um den Milbenbefall schnell einzudämmen. Reinige den Schlafplatz und alle anderen Gegenstände mit denen dein Hund Kontakt hatte – also Spielzeuge, Decken, Tragetaschen und auch Orte wie Sofas oder Betten. Falls nicht anderes vom Tierarzt verordnet, kannst du auch spezielle Sprays und Shampoos gegen Milben verwenden. Um den Juckreiz zu minimieren kannst du außerdem ein rezeptfreies juckreizstillendes Gel auftragen. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Grasmilben beim Hund vorbeugen Leider kann man Grasmilben beim Hund nie gänzlich vermeiden. Du kannst aber präventiv einige Vorkehrungen treffen, um einem Befall bestmöglich gegenzusteuern. Vor allem zur Erntezeit im Spätsommer und Frühherbst solltet ihr Waldränder und Wiesen meiden Nach einem Wiesenspaziergang immer Pfoten bzw. den ganzen Hund ordentlich abduschen Sauge und wische den Wohnbereich regelmäßig Wasche regelmäßig Hundedecken und -kissen Verwende ein milbenabwehrendes Hundehalsband Gut zu wissen:Gartenbesitzer sollten vorbeugend wöchentlich den Rasen mähen, um die von Grasmilben besetzten Grasspitzen zu entfernen.Außerdem kann bei Trockenheit regelmäßiges wässern helfen, da Grasmilben keine Nässe mögen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Mein Hund trinkt viel – daran kann es liegen

Dein Hund trinkt viel? Bis zu einem gewissen Grad ist das auch okay, vor allem in den heißen Sommermonaten oder bei einem hohen Aktivitätslevel. Genau wie bei uns Menschen ist nämlich auch für unsere Vierbeiner täglich frisches Wasser essentiell, um den Durst zu stillen und den Wasserhaushalt zu regulieren. Grundsätzlich sollte dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser haben. Wenn er vermehrt Wasser trinkt bzw. größere Mengen auf einmal, können gesundheitliche Probleme der Auslöser sein. In den meisten Fällen ist ein kurzzeitig erhöhter Wasserkonsum kein Grund zur Sorge. In diesem Blogbeitrag liest du alles über mögliche Ursachen für einen erhöhten Wasserbedarf deines Hundes. Mein Hund trinkt viel, aber wie viel ist zu viel? Der tägliche Wasserbedarf hängt vom Futter, der Größe und dem Gewicht deines Hundes ab. Im Normalfall sollten Hunde 20–100 ml Flüssigkeit pro Kilogramm trinken. Tipp: Wassermenge messen Damit du weißt, ob dein Hund zu viel oder zu wenig Wasser trinkt, ist es sinnvoll die getrunkene Wassermenge zu messen. Fülle einen Messbecher mit ausreichend Wasser für einen Tag, notiere die Menge und fülle den Wassernapf damit. Am nächsten Tag schütte das übrig gebliebene Wasser wieder zurück in den Messbecher. Die daraus resultierende Differenz ist das Wasser, das dein Hund in den 24 Stunden getrunken hat. Führe mehrere Tage ein Wasser-Tagebuch, um festzustellen, ob dein Hund tatsächlich zu viel Wasser trinkt. Achtung! Wenn der Hund beim Spaziergang z.B. aus Flüssen trinkt, verfälscht das natürlich die Messung. Wasservergiftung Zu viel Wasser kann zu einer Hyperhydratation führen. Das kann auch gesunden Hunden passieren, wenn sie beispielsweise beim Apportieren aus dem Wasser sehr viel Wasser zu sich nehmen. Achte also immer darauf, dass dein Hund nicht übermäßig viel in kurzer Zeit trinkt, um einer Wasservergiftung vorzubeugen. Lies auch: Wasservergiftung beim Hund: Symptome, Behandlung & Prävention Hund trinkt viel: mögliche Ursachen Übermäßiges Trinken kann viele verschiedene Ursachen haben und weist nicht immer auf eine Krankheit hin. Mögliche Ursachen sind: Hitze Bei steigenden Temperaturen brauchen Hunde mehr Wasser, um ihren Körper zu kühlen. Achte bei Hitze ganz besonders darauf, dass dein Hund immer frisches Wasser zur Verfügung hat und biete es ihm während der Spaziergänge regelmäßig an. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Vermehrte Aktivität Bewegt sich dein Hund viel, braucht er auch mehr Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen. Vor allem Welpen, die noch sehr verspielt sind, haben einen höheren Wasserbedarf nach dem Toben und Spielen. Stress Ist dein Hund stressigen Situationen (z.B. Autofahren) ausgesetzt, kann es sein, dass er danach mehr als gewöhnlich trinkt. Denn durch aufgeregtes Hecheln verdunstet sehr viel Flüssigkeit. Futterwechsel Wechselst du von Nassfutter, Barf oder frisch gekochtem Futter auf Trockenfutter, ist es wichtig, dass dein Hund mehr trinkt und damit die fehlende Wassermenge ausgleicht. Bellos Fakt:Trockenfutter führt zu mehr Durst! Das liegt daran, dass Trockenfutter im Vergleich zu anderen Futtersorten einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt hat. Dadurch muss der Hund mehr trinken, um seinen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Krankheiten Übermäßig viel trinken kann auch ein Symptom einer Krankheit wie Diabetes Mellitus, Blasenentzündung, Nierenerkrankung, Cushing Syndrom oder Diabetes Insipidus sein. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann zu einem verstärkten Durstgefühl führen. Hat dein Hund vermehrt Durst und du kannst die oben genannten Ursachen ausschließen, solltest du auf jeden Fall tierärztlichen Rat einholen. Achtung!Dein Hund trinkt viel und frisst nicht? Das kann auch ein Symptom einer Vergiftung sein.Vor allem wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten.

Alexa Hammerschmidt
Grasmilben beim Hund: So erkennst und behandelst du sie

Grasmilben beim Hund sind eine ganz schön lästige Angelegenheit – besonders für den Vierbeiner. Diese Tierchen sind kleine Parasiten, die deinen Liebling vor allem in den warmen Sommermonaten befallen können. Bevorzugt halten sie sich in Wiesen und Gärten auf. Grasmilben übertragen keine Krankheiten, sind aber dennoch lästig und lösen starken Juckreiz aus. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was sind Grasmilben? Die Grasmilbe (lat. Neotrombicula autumnalis), genauer Herbstgrasmilbe, gehört wie auch Zecken zur Gattung der Spinnentiere. In Österreich kommen sie von Anfang April bis Ende Oktober vor. Je nach Witterung können sie aber auch im Winter bei wärmeren Temperaturen vorkommen. Lies auch: Zecken beim Hund - Was tun? Die Larven klettern unmittelbar nach dem Schlüpfen an die Spitze der Grashalme und warten auf einen passenden Wirt. Die geschlüpften Grasmilben befallen bodennahe Körperteile beim Hund, wie zum Beispiel die Pfoten und den Bauch. Sie beißen sich mit ihren Mundwerkzeugen an der Haut fest um am Blut des Vierbeiners zu saugen. Der starke Juckreiz wird durch das Speichelsekret der Parasiten ausgelöst. Im Gegensatz zu anderen Milben kann sich die Herbstgrasmilbe am Hund nicht vermehren und fällt von alleine wieder ab. Außerdem kann sie nicht auf ein anderes Tier übertragen werden. Symptome von Grasmilben beim Hund Grasmilben können beim Hund zu ganz schön unangenehmen Symptomen führen. Das kann auf einen Grasmilben-Befall hinweisen: Vermehrtes Kratzen Häufiges Lecken über Pfoten und Beine Fellverlust an einigen Körperstellen Nagen an Bauch und Brust Entzündete, rote Hautstellen Grasmilben beim Hund erkennen: 3 Schritte Die Larven der Grasmilben sind 0,2–0,3 mm groß. Man erkennt sie durch ihren gelb-orange gefärbten, ovalen Körper. Nachdem die Grasmilbenlarven sehr klein sind, sind sie für ein ungeschultes Auge oft schwer zu entdecken. Wir verraten dir, wie du einen möglichen Befall deines Hundes dennoch erkennen kannst. Stelle deinen Hund auf ein weißes Tuch Bürste deinen Hund mit einem Flohkamm Klopfe den Kamm anschließend auf dem weißen Tuch aus Findest du kleine gelb-orange Punkte auf dem Tuch, könnte es sich um einen Grasmilbenbefall handeln. Lies auch: Wohnungshund – Tipps und Tricks für eine saubere Wohnung mit Hund Behandlung von Grasmilben beim Hund Auch wenn sich die Grasmilbe nicht weiter am Hund vermehrt und keine Krankheiten überträgt, ist es ratsam sich bei Befall tierärztlich beraten zu lassen. Vor allem entzündete Stellen weisen auf eine allergische Reaktion hin. Wichtig!Solltest du entzündete Stellen finden, suche zeitnah einen Tierarzt auf. Zusätzlich sollten Zuhause Maßnahmen getroffen werden, um den Milbenbefall schnell einzudämmen. Reinige den Schlafplatz und alle anderen Gegenstände mit denen dein Hund Kontakt hatte – also Spielzeuge, Decken, Tragetaschen und auch Orte wie Sofas oder Betten. Falls nicht anderes vom Tierarzt verordnet, kannst du auch spezielle Sprays und Shampoos gegen Milben verwenden. Um den Juckreiz zu minimieren kannst du außerdem ein rezeptfreies juckreizstillendes Gel auftragen. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Grasmilben beim Hund vorbeugen Leider kann man Grasmilben beim Hund nie gänzlich vermeiden. Du kannst aber präventiv einige Vorkehrungen treffen, um einem Befall bestmöglich gegenzusteuern. Vor allem zur Erntezeit im Spätsommer und Frühherbst solltet ihr Waldränder und Wiesen meiden Nach einem Wiesenspaziergang immer Pfoten bzw. den ganzen Hund ordentlich abduschen Sauge und wische den Wohnbereich regelmäßig Wasche regelmäßig Hundedecken und -kissen Verwende ein milbenabwehrendes Hundehalsband Gut zu wissen:Gartenbesitzer sollten vorbeugend wöchentlich den Rasen mähen, um die von Grasmilben besetzten Grasspitzen zu entfernen.Außerdem kann bei Trockenheit regelmäßiges wässern helfen, da Grasmilben keine Nässe mögen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt

Exklusiv für BlogLeser

Gefällt dir, was du siehst?

Schenke deinem Hund frische, gesunde Mahlzeiten für ein langes und glückliches Leben. Erhalte 30% Rabatt auf deine erste Bestellung + einmal gratis Leckerlis

Starte frisch – Heute noch!

Entdecke den empfohlenen Fütterungsplan für deinen Hund

Jetzt 30% sparen

Exklusiv für BlogLeser

Gefällt dir, was du siehst?

Schenke deinem Hund frische, gesunde Mahlzeiten für ein langes und glückliches Leben. Erhalte 30% Rabatt auf deine erste Bestellung + einmal gratis Leckerlis

Starte frisch – Heute noch!