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Was essen Hunde? Darauf solltest du unbedingt achten!

„Was essen Hunde?“ – diese Frage stellen sich nicht nur Personen, die zum ersten Mal Hundeeltern werden. Auch nach langjähriger Erfahrung kommen ab und zu Zweifel auf, ob die verfütterten Mahlzeiten tatsächlich gut und gesund für den Vierbeiner sind. Damit du die Anzeichen für eine Unverträglichkeit oder einen Mangel in der Ernährung deines Hundes einfacher erkennst und für eine ausgeglichene Ernährung sorgen kannst, haben wir alles Wissenswerte für dich zusammengestellt.   In diesem Beitrag verraten wir dir spannende und wissenswerte Fakten über die Ernährung der domestizierten Wölfe und geben dir wertvolle Tipps zur bewussten Fütterung.   Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wie sieht eine gesunde und artgerechte Hundeernährung aus? Als Hundemama oder -papa liegt nicht wenig Verantwortung auf deinen Schultern. Dein Hund ist auf dich angewiesen, vor allem, wenn es um seine Ernährung geht. Es ist also deine Aufgabe, auf gut abgestimmte und ausgeglichene Mahlzeiten zu achten. Was essen Hunde? Die Antwort solltest du kennen, auch wenn es nicht einfach ist, bei den zahlreichen im Handel angebotenen Hundefutter-Sorten das richtige für den eigenen Vierbeiner auszuwählen. Deswegen haben wir dir ein paar wesentliche Grundmerkmale für eine gesunde und artgerechte Hundeernährung zusammengestellt.   Hunde brauchen eine bedarfsdeckende Ernährung, die aus Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten sowie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen besteht. Die größte Energiezufuhr bekommt dein Hund aus Proteinen. Diese werden insbesondere für die Körperfunktionen und die Zellerneuerung benötigt. Besonders achten solltest du auf die Futterart. Damit dein Hund mit allen wichtigen Inhaltsstoffen versorgt wird, überprüfe, ob du Alleinfutter oder Ergänzungsfutter verwendest. Gegebenenfalls musst du noch Mineralstoffe oder Vitamine hinzufügen.  Lies auch: Der Unterschied zwischen Alleinfuttermittel und Ergänzungsfuttermittel Angaben auf der Verpackung Wir sollten unsere Leitfrage „Was essen Hunde?“ erweitern zu: „Was essen Hunde alles, ohne dass ich davon weiß?“. Gehe bei der Wahl des Hundefutters immer auf Nummer sicher und überprüfe, ob die Zutaten auf der Verpackung eindeutig deklariert sind. Um die Qualität des Hundefutters zu garantieren, sollten die Deklarationen für den Verbraucher einfach ersichtlich sein. Das wird von den Herstellern oft erschwert, indem sie die ein oder andere enthaltene – oder nicht enthaltene – Zutat zu verschleiern versuchen. Wichtig ist beispielsweise, dass das Futter keine Schlachtabfälle oder Tiermehl enthält.  Außerdem solltest du darauf achten, deinem Vierbeiner keine Mahlzeiten mit Lebensmittelzusatzstoffen wie Geschmacks-, Konservierungs- und Farbstoffen zu verfüttern. Solche Zusatzstoffe sollten auf der Packung erwähnt sein.   Eine gute Alternative zu handelsüblichem Trocken- und Nassfutter ist frisch gekochtes Hundefutter. Die Mahlzeiten enthalten wesentlich mehr Nährstoffe und können ideal auf die Bedürfnisse deines Hundes angepasst werden. Jetzt Futterkonfigurator testen! Was kann ich meinem Hund zum Essen geben? Wegen der Domestizierung können wir die Verdauung eines Hundes mit der eines Wolfes nicht mehr gleichsetzen. Hunde sind Allesfresser. Das bedeutet, dass der Darmtrakt die Nährstoffe Proteine, Kohlenhydrate und Fette nicht nur aus Fleisch assimiliert, sondern auch aus vegetarischer Kost. Was essen Hunde also noch? – Obst und Gemüse! Obwohl bei manchen Obst- und Gemüsesorten Vorsicht geboten ist, freut sich dein Vierbeiner immer über einen vegetarischen Ausgleich. Außerdem ist eine reiche Kohlehydratquelle aus Getreide, Reis oder Quinoa maßgebend. Du kannst deinen Liebling sogar mit Nüssen füttern. Hunde können, anders als ihre wilden Vorfahren, Kohlehydrate zersetzen und in Energie umwandeln. Wie wichtig sind Proteine im Hundefutter? Die größte Energiezufuhr bekommt dein Hund aus Proteinen. Grundsätzlich gilt: 2 bis 6 g Nahrungsprotein pro Kilogramm Hundegewicht. Dieser Tagesbedarf ist während des Wachstums, bei trächtigen bzw. säugenden Hündinnen oder auch bei sportlich aktiven und Arbeitshunden erhöht.  Wusstest du, dass das Nahrungsprotein für Hunde nicht nur in Fleisch enthalten ist? Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Fütterst du deinem Hund hauptsächlich pflanzliche Proteine, muss du den Tagesbedarf ebenfalls anpassen.  Die Proteine sollen von hochwertiger Qualität sein. Minderwertiges Protein hat eine schädigende Wirkung auf die Darmtätigkeit. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern ist auch Ursache für unangenehmen Körper- und Mundgeruch.  Darf mein Hund Obst oder Gemüse essen? Obst und Gemüse sind eine sehr gute Ergänzung im Futternapf und notwendig für eine ausgeglichene Ernährung. Obst und Gemüse enthalten lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe, regenerieren die Zellen und stärken das Immunsystem der vierbeinigen Lieblinge.  Zu viel gekochtes Obst und Gemüse kann allerdings zu Verstopfung führen. Zu viel rohes Obst und Gemüse kann Durchfall zur Folge haben. Achte also immer auf die Mengen. Du möchtest deinem Hund eine selbstgekochte Mahlzeit zubereiten? Dann setzt du am besten auf einen schonend gekochten Gemüse- oder Fruchtbrei. Was Hunde nämlich nicht essen sollen, sind die schwer verdauliche Kerne und Stängel. Diese bitte immer entfernen.  Kürbis bietet sich sehr gut an, um Übergewicht zu vermeiden oder Gewicht zu reduzieren. Der Kürbis leitet ein schnelles Sättigungsgefühl ein und gibt rasch Energie!  Sehr gut bekömmlich sind auch Karotten, Rote Beete und Apfel. Sie haben zugleich positive Effekte auf die natürlichen Funktionen des Organismus. Außerdem unterstützen sie die Nierenfunktion, fördern die Verdauung und tragen zur Stärkung des Herzens bei.  Bei Nachtschattengewächsen ist jedoch Vorsicht geboten, denn diese enthalten den Stoff Solanin, welcher giftig für den Hund ist. Dazu zählen Paprika, Tomate und Aubergine sowie die rohe Kartoffel. (Achtung: Hier gibt es je nach Zubereitung natürlich immer Ausnahmen.) Auch von diesen Gemüse- und Obstsorten sollte dein Hund lieber die Pfoten lassen:  Holunderbeeren Knoblauch Quitten Rohe Hülsenfrüchte Sternfrucht Trauben  Zwiebeln  Lies auch: Was dürfen Hunde nicht essen? Sind Fette und Öle für meinen Hund gesund? Ja, Fette und Öle sind essenziell für das gesunde Wachstum und die Regulierung der verschiedenen Körperfunktionen des Hundes. Sie erhöhen die Gehirnaktivität, fördern die Zellregenerierung und tragen zu einer glänzenden Fellpracht des Vierbeiners bei.  Fertigfutter beinhaltet normalerweise ausreichend Öle. Dennoch sollte immer darauf geachtet werden, dass die Fettquellen durch eine transparente Deklaration auf der Verpackung angegeben sind.   Bei der Rohfutter-Ernährung enthält das Futter keine Zugaben. Öle und Fette müssen beigemengt werden. Optimal sind qualitativ hochwertige und kalt gepresste Öle mit einem hohen Wert an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Eine sehr gute Nährstoffquelle ist auch frisch gekochtes Hundefutter. Ein Bestandteil unserer HelloBello Mahlzeiten ist Hanföl, eine wertvolle Quelle von Omega-3-Fettsäuren. In Kombination mit vielen anderen Nährstoffen, unterstützt frisch gekochtes Hundefutter bei einer ausgewogenen Ernährung. Hier einige weitere Beispiele zu guten Ölen:  Leinöl  Fischöl Schwarzkümmelöl Hanföl Schadet Getreide oder Stärke meinem Hund? Nein, der oftmals verbreitete Mythos, dass Getreide dem Hund schadet, stimmt nicht. Der Hauptbestandteil von Getreide ist das Kohlenhydrat Stärke. Es wird im Darmtrakt zu Zuckermolekülen zerkleinert und direkt über die Blutbahn aufgenommen. Somit dient die Stärke als ein wertvoller Energielieferant und spielt eine wichtige Rolle in der Ernährung der Hunde. Das Getreide sollte nur nicht roh gefüttert werden, sondern immer schonend aufgekocht sein.   Hinweis: Im Hundefutter sollten die Kohlenhydrate die 60-%-Marke nicht überschreiten.   Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wann soll ich meinen Hund füttern? Wenn du dich fragst, wann die beste Zeit ist, deinen Hund zu füttern, kannst du dich an euren Gassigeh-Zeiten orientieren. Eine Stunde, nachdem du deinen Hund ausgeführt hast, sollte er Futter bekommen. Vor dem Gassigehen ist er angespannt und kann sich schlecht auf das Fressen konzentrieren. Nach dem Austoben kann er in aller Ruhe und entspannt sein Futter genießen. Generell solltest du deinen Hund ein- bis zweimal am Tag füttern.  Was essen Hunde neben ihrer regelmäßigen Mahlzeit?  Um eine gute Bindung zwischen dir und deinem Hund zu fördern und für eine ausgeglichene Ernährung zu sorgen, eignen sich Leckerlis perfekt. Natürlich sollten diese immer in Maßen gegeben werden. Ein übermäßiger Konsum kann sich das schlecht auf den gesundheitlichen Zustand deines Hundes auswirken und zu Übergewicht führen. Deshalb nur gesunde Leckerlis füttern und das hauptsächlich, wenn ein Belohnungseffekt entstehen soll.   Hier ein paar Tipps, damit dein Liebling nicht gierig wird: Unternehmt etwas, wo sich dein Hund austoben kann. Das befriedigt in den meisten Fällen seinen Futterdrang, da du ihm damit die Möglichkeit gibst, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Achte darauf, dass dein Hund und du zwei räumlich voneinander getrennte Essplätze habt und verfüttere keine Essensreste. Oft reicht es auch, deinem treuen Vierpfoter Aufmerksamkeit mit einer Streicheleinheit zu geben. So wird die Gier aufs Essen schnell vergessen. Wie erkenne ich, ob mein Hund Hunger hat? Ein Hund kann verschiedene Verhaltensmuster ausprägen, um seinen Herrchen zu verstehen zu geben, dass er Hunger hat. Es gilt aber zu unterscheiden, ob er bettelt oder tatsächlich Hunger hat. Wenn er mit seinen herzergreifenden Kulleraugen beim Speisen zusieht und vielleicht sogar winselt, passiert es oft, dass der Halter nachgibt und dem Hund eine belohnung für seine Bettelleistung gibt. Damit kommt es zu einer unbewussten Konditionierung und später ist unklar, ob auch Hunger im Spiel ist, wenn nach Essen gefleht wird. Versuche, deinem Hund das Bellen abzugewöhnen und gib ihm täglich für sein Normalgewicht ausreichend Futter. Wenn du dir nicht sicher bist, wie viel das ist, probier doch mal unseren Futterkonfigurator. Jetzt Futterkonfigurator kostenlos testen! Es kann sein, dass dein Hund größere Futtermengen verlangt, wenn seine Tagesaktivitäten verändert wurden und er zum Beispiel längeren Auslauf hat. Dann empfehlen wir dir, eine Gewichtskontrolle zu machen. Wenn er abgenommen hat, ist es ratsam, ihn mit größeren Portionen zu füttern. Siehst du bei deinem Hund trotzdem noch Anzeichen von Hunger, kann dahinterstecken, dass sein Futter zu wenige Nährstoffe hat. Überprüfe die Qualität und wechsle, wenn nötig, den Hersteller!  Frisch gekochtes Hundefutter von HelloBello ist reich an wichtigen Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Die notwendige Menge stimmen wir perfekt auf deinen Hund ab. Für eine ausgeglichene und gesunde Ernährung und ein langes, glückliches Hundeleben. Lies auch: Der HelloBello Nährstoffmix – was steckt eigentlich drin? Beobachte deinen Hund, du kennst ihn am besten! Wirkt er müde und schlapp, könnte es an zu wenig Essen oder an Magen-Darm-Problemen liegen. Wenn du unsicher bist, kannst du eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen und das mit ihm überprüfen!  Wir sind der Antwort auf die Frage „Was essen Hunde?“ schon nähergekommen – es warten aber noch ein paar weitere, oft gestellte Fragen. Was essen Hunde? Die wichtigsten Fragen und Antworten • Dürfen Hunde Nüsse essen?  Generell sind Nüsse wertvolle Lieferanten von Omega-Fettsäuren und Vitaminen, die du in kleinen Mengen verabreichen kannst. Achtung vor bestimmten Nusssorten wie Muskatnuss, Macadamia oder Bittermandeln. Diese haben giftige Wirkstoffe und müssen gemieden werden.   • Dürfen Hunde Obst essen?  Ja, Obst ist eine wahre Vitaminbombe und hilft deinem Vierbeiner bei einer reibungslosen Verdauung. Zu den gut verträglichen Obstsorten zählen zum Beispiel: Aprikosen, Äpfel, Bananen, Brombeeren, Erdbeeren, Kirschen und Nektarinen. Achtung: Die Kerne dabei nicht mitfüttern!  • Dürfen Hunde Gemüse essen?  Ja, das sollen sie sogar! Die meisten Gemüsesorten sind sehr beliebt bei Hunden und helfen ihnen, die Verdauung anzutreiben und ein reguliertes Körpergewicht zu halten. Gemüse enthält viele Proteine, die ergänzend zu dem fleischlichen Protein beigefügt werden sollen.  • Was essen Hunde? Die Frage „Was essen Hunde?“ ist nicht immer leicht zu beantworten, da hier viele Faktoren wie das Alter, der Gesundheitszustand oder die physische Belastung in der Analyse eine Rolle spielen. Jedoch kommst du mit diesem Ratgeber schon ein großes Stück näher! Genieße die Zeit, die du mit deinem felligen Kameraden verbringst, dabei findest du viel über seine Bedürfnisse heraus!  Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Alles zur richtigen Labrador- Ernährung!

Labrador-Ernährung: So bleibt dein Liebling fit, gesund und glücklich   Die Labrador-Ernährung ist eine echte Herausforderung: Diese Hunde sind lebhaft, aktiv und haben einen enormen Energiebedarf – gleichzeitig aber auch einen beinahe unstillbaren Appetit. Damit dein Labrador gesund bleibt, braucht er eine ausgewogene Ernährung, die zu seinem Alter, Gewicht und Aktivitätslevel passt.  In diesem Beitrag erfährst du: worauf du bei der Fütterung eines Labradors achten musst welche Lebensmittel sich eignen und welche tabu sind wie du Übergewicht vorbeugst und warum frisch gekochtes Futter wie HelloBello für Labradore eine ideale Lösung ist.   Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!       Haltung eines Labradors    Da der Labrador speziell für die Jagd gezüchtet wurde, ist er beinahe immer in Bewegung. Er zeigt großen Arbeitswillen und Jagdtrieb, ist aber dennoch nicht aggressiv. Der Labrador gilt als besonders verspielter, freundlicher und loyaler Hund.   Er zeichnet sich durch eine hohe Intelligenz und Lernfähigkeit aus. Durch seine Charaktereigenschaften gilt er als optimaler Familienhund. Insbesondere das gemeinsame Toben und Spielen mit Kindern bereitet dem Labrador große Freude. Labradore sind dafür bekannt, dass sie ihre Halter bedingungslos lieben und fester Teil der Familie sind.    Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde   Labradore brauchen ausreichend Bewegung   Aufgrund seines angeborenen Jagdtriebs benötigt der Labrador viel Auslauf. Wer seinem Labrador ein gesundes, zufriedenes Leben bieten möchte, sollte ihm viel tägliche Bewegung ermöglichen.   Ein großer Garten bildet zwar eine gute Basis für die Haltung eines Labradors, ersetzt aber nicht die Spaziergänge, die sich der Hund wünscht. Er benötigt jeden Tag und bei jedem Wetter ausgedehnte, möglichst abwechslungsreiche Spaziergänge.   Besondere Freude bereiten ihm ausgedehnte Wanderungen in unbekanntem Gelände. Auch Spiele, Sport und gezieltes Training bereiten dem aktiven Hund großen Spaß. Der Jagdhund findet großen Gefallen am Üben von Kommandos und Apportier- und Suchspielen.  Labradorhalter sollten also Freude an der Bewegung und der Ausbildung von Hunden haben.         Labrador-Ernährung: Wichtige Hinweise und Tipps   Labradore benötigen tägliche sportliche Betätigung, um gesund und fit zu bleiben. Trotz ihrer Aktivität und Verspieltheit sind die Hunde jedoch besonders anfällig für Übergewicht und Fettleibigkeit.   Dies liegt daran, dass Labradore über einen beinahe unstillbaren Appetit verfügen. Der Labrador bettelt oft nach Futter und verspeist gerne besonders große Mengen. Wenn der Hund selbst entscheiden dürfte, würde er deutlich mehr fressen, als ihm guttut.   Die Überfütterung eines Labradors kann jedoch nicht nur Übergewicht, sondern auf lange Sicht auch schwerwiegende Folgekrankheiten wie Hüftleiden oder Diabetes hervorrufen. Die Labrador-Ernährung muss an die besonderen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden.    Labradore freuen sich über eine abwechslungsreiche Ernährung. Die Labrador-Ernährung sollte aus einer ausgewogenen Mischung aus Proteinen, Fetten, Mineralien, Vitaminen und sauberem Trinkwasser bestehen. Ein wenig Abwechslung auf dem Speiseplan reduziert das Risiko für eine Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen oder Mangelerscheinungen.     Auf diese Zutaten solltest du bei der Labrador-Ernährung achten   Ob nass, trocken, BARF oder frisch gekocht – Labradore benötigen eine Ernährung mit hohem Fleischanteil, denn Fleisch stellt die wichtigste Proteinquelle für den aktiven Hund dar. Mit welchem Futter du deinen Vierbeiner füttern möchtest, hängt in erster Linie von den persönlichen Vorlieben deines Hundes ab.   Neben dem Fleisch benötigt der Hund kleinere Mengen an Gemüse und Obst. Diese versorgen den Hund mit wichtigen Vitaminen und weiteren Nährstoffen. Getreide benötigt der Labrador dagegen nur in sehr geringen Mengen. Ein hoher Getreideanteil weist auf minderwertige Qualität eines Futters hin und wird deinen Labrador auf lange Sicht nicht zufriedenstellen. Zudem solltest du Wert darauf legen, dass das Hundefutter deiner Wahl frei von Zucker sowie künstlichen Zusatz- und Aromastoffen ist.    Das sollte bei der Labrador-Ernährung vermieden werden   In der Regel sind Labradore nicht besonders wählerisch, was ihre Ernährung betrifft. Die Hunde verspeisen mit Leidenschaft alle möglichen Lebensmittel – leider auch solche, die ihnen nicht besonders gut bekommen.   Giftige Lebensmittel für Labradore: Schokolade Walnüsse Rosinen Trauben Knoblauch, Zwiebeln Pilze Auch Milchprodukte vertragen die meisten Hunde nicht besonders gut. Nach dem Verzehr von Käse, Milch, Jogurt bekommen Labradore häufig Bauchweh, Blähungen und Durchfall. Falls dein Hund Milchprodukte gut verträgt, kannst du ihn jedoch guten Gewissens kleinere Mengen davon verspeisen lassen.     Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen?     Anzeichen einer guten Labrador-Ernährung   Einen gut ernährten Labrador erkennst du sofort: Sein Fell glänzt kräftig und wirkt gepflegt, die Haut ist frei von Schuppen oder Reizungen, und sein Kot ist fest und unauffällig. Ein gesunder Hund verströmt keinen unangenehmen Geruch, sondern macht insgesamt einen vitalen Eindruck. Auch das Gewicht ist ein entscheidender Indikator. Es sollte immer zur Größe und Statur passen. Ein Labrador, der optimal ernährt ist, hat Freude an Bewegung, besitzt Ausdauer und zeigt eine natürliche Spielfreude. Gerade weil diese Rasse zu Übergewicht neigt, ist es wichtig, das Gewicht regelmäßig zu kontrollieren. Erreichst du dabei kritische Werte, kannst du mit angepasster Futtermenge oder zusätzlichen Spaziergängen schnell gegensteuern. Eine falsche oder einseitige Ernährung hingegen macht sich oft rasch bemerkbar – zum Beispiel durch stumpfes Fell, Hautprobleme, Allergien, Juckreiz oder Haarausfall. Spätestens dann solltest du unbedingt deine Tierärztin oder deinen Tierarzt aufsuchen. Um solchen Problemen vorzubeugen, empfiehlt sich HelloBello Frischfutter als beste Option für die Labrador-Ernährung. Es ist tierärztlich entwickelt, enthält nur frische, hochwertige Zutaten und wird schonend gekocht. So bekommt dein Hund alle wichtigen Nährstoffe, die er für glänzendes Fell, gesunde Haut und ein starkes Immunsystem braucht – ohne künstliche Zusätze oder minderwertige Füllstoffe. Gleichzeitig kannst du die Portionen individuell anpassen und damit Übergewicht vermeiden. Mit HelloBello sorgst du dafür, dass dein Labrador nicht nur satt, sondern auch wirklich gesund und voller Energie ist – ein treuer Begleiter mit glänzendem Fell und Lebensfreude pur.     Labrador-Ernährung : Welche Futterart eignet sich am besten?   1. Kann ich meinen Labrador mit Trockenfutter füttern?    Ein Labrador kann problemlos mit Trockenfutter gefüttert werden. Die Futtermenge sollte geringer ausfallen als bei der Fütterung mit Nassfutter, da Trockenfutter deutlich energiereicher ist. Bei der Fütterung von Labradorwelpen und Senioren solltest du das Trockenfutter zuvor in Wasser einweichen.   Allerdings gilt: Trockenfutter ist nicht die beste Fütterungsart. Viele Sorten enthalten minderwertige Zutaten, wie einen hohen Anteil an Getreide, künstliche Zusatzstoffe und Aromastoffe. Zudem wird Trockenfutter bei sehr hohen Temperaturen hergestellt – dabei gehen wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente verloren. Ein weiterer Nachteil: Hunde nehmen über Trockenfutter deutlich weniger Flüssigkeit auf. Gerade Labradore neigen zu Gelenkproblemen und Nierenbelastungen – ein dauerhafter Flüssigkeitsmangel kann diese Risiken verstärken.    2. Kann ich meinen Labrador mit Nassfutter füttern?    Dein Labrador wird sich in den meisten Fällen darüber freuen, wenn du ihn mit hochwertigem Nassfutter fütterst. Da Nassfutter einen Feuchtigkeitsanteil von bis zu 70 Prozent aufweist, sollte die Futtermenge jedoch größer sein als bei der Fütterung mit Trockenfutter.   Doch auch hier gibt es entscheidende Nachteile: Viele Nassfutter-Sorten sind minderwertig, enthalten tierische Nebenerzeugnisse, Zucker oder Geschmacksverstärker. Die lange Haltbarkeit in der Dose ist nur durch Konservierungsstoffe oder starke Erhitzung möglich – beides führt dazu, dass das Futter weniger Nährstoffe liefert als es auf den ersten Blick scheint. Ein Labrador, der langfristig ausschließlich mit Nass- oder Trockenfutter gefüttert wird, kann dadurch gesundheitliche Probleme entwickeln – darunter: Übergewicht durch versteckte Füllstoffe und minderwertige Zutaten Allergien und Unverträglichkeiten durch künstliche Zusätze Schwaches Immunsystem durch den Verlust an natürlichen Vitaminen Zahnprobleme oder empfindliche Verdauung durch einseitige Ernährung   3. Kann ich meinen Labrador mit frisch gekochtem Futter füttern?    Ja – und nicht nur „kannst du“, es ist sogar eine der besten Entscheidungen, die du für die Gesundheit und Lebensfreude deines Labradors treffen kannst. Frisch gekochtes Hundefutter liefert deinem Vierbeiner genau das, was er braucht: natürliche, unverarbeitete Zutaten, schonend gegart und voller Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Anders als Trocken- oder Nassfutter, das oft stark verarbeitet ist und wichtige Nährstoffe verliert, bleibt beim Kochen bei niedrigen Temperaturen die volle Qualität der Zutaten erhalten. Gerade für Labradore bringt frisch gekochtes Futter große Vorteile: Perfekt für den hohen Energiebedarf: Hochwertiges Fleisch als Hauptproteinquelle unterstützt Muskeln und Ausdauer. Abwechslungsreich & schmackhaft: Durch die frischen Zutaten riecht und schmeckt das Futter intensiver – ein Pluspunkt, da Labradore sehr futtermotiviert sind. Leicht verdaulich: Schonend gegartes Gemüse, hochwertige Öle und frische Proteine belasten den empfindlichen Magen-Darm-Trakt nicht. Kontrollierte Portionsgrößen: Besonders wichtig für Labradore, die zu Übergewicht neigen – frisch gekochte Mahlzeiten können individuell portioniert werden. Weiche Konsistenz: Ideal für Hunde mit Zahnproblemen oder Senioren, die nicht mehr so kräftig kauen können. Natürlich ist es für Hundebesitzer:innen oft schwierig, selbst regelmäßig frisch zu kochen – hier kommt HelloBello ins Spiel: Unser Futter wird tierärztlich entwickelt, aus 100 % frischen Lebensmitteln zubereitet und in einem schonenden Kochprozess bei niedrigen Temperaturen gegart. So bleibt nicht nur der Geschmack, sondern auch die volle Nährstoffpower erhalten. Mit HelloBello musst du nicht selbst in der Küche stehen, sondern bekommst frisch gekochte, ausgewogene Mahlzeiten direkt nach Hause geliefert – perfekt abgestimmt auf Alter, Gewicht und Aktivitätslevel deines Labradors.   4. Kann ich meinen Labrador Barfen?    Du kannst deinen Labrador auch Barfen – unter der Voraussetzung, dass du seinen Nährstoffbedarf genau kennst. Diese Fütterung erfordert, dass du dich sehr gründlich über den Nährstoffplan informierst – stimme dich dazu unbedingt mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt ab. Nur auf diese Weise kannst du eine falsche Fütterung und eine Unter- oder Überversorgung mit Nährstoffen vermeiden.      Du hast Schwierigkeiten bei der Labrador-Ernährung?   Teste jetzt den HelloBello Futterkonfigurator. Beantworte ein paar wenige Fragen und wir stellen die den perfekten Speiseplan für deinen Liebling zusammen. Individuell abgestimmt und direkt vor die Haustür geliefert. Damit du dir keine Sorgen, um die richtige Ernährung deines Labradors machen muss.   Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.    

Alexa Hammerschmidt
TOP 3 Hundekekse Rezepte, die euch die Weihnachtszeit versüßen werden!!

Du möchtest Hundekekse backen? Weihnachtszeit ist Kekszeit. In der Weihnachtszeit läuft der Backofen heiß und wir freuen uns auf leckere Kekse. Damit unsere Vierbeiner nicht leer ausgehen, verraten wir euch die leckersten Rezepte fürs Hundekekse selber backen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Warum das Hundekekse backen eine tolle Idee ist! Das tolle an selbstgebackenen Hundekeksen ist, dass man sie individuell an den eigenen Hund anpassen kann. Somit kann man auch Hunden mit chronischen Krankheiten, wie zum Beispiel Diabetes oder Hunden mit Allergien, eine Freude bereiten. Ein weiterer Vorteil des Hundekekse Backens ist, dass man die Größe individuell variieren kann. Außerdem sind sie frei von Zucker, Farb-, Lock- und Konservierungsstoffen. Hundekekse selber backen: Das darfst du verwenden! Grundsätzlich kannst du beim Hundekekse Backen deiner Kreativität freien Lauf lassen. Die folgenden Lebensmittel eignen sich jedoch besonders gut für selbstgebackene Hundekekse. Fleisch Fisch Gemüse Obst Milchprodukte Nüsse Eier Getreide Achtung! Beim Auswählen der Zutaten solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Hund keine Allergien auf eine der Zutaten hat. Verträgt dein Hund beispielsweise kein Gluten, kannst du zum Backen Buchweizenmehl, Maismehl oder Reismehl verwenden. Aufpassen!!! Diese Zutaten dürfen nicht verwendet werden! Nicht alles, was für den Menschen gesund und lecker ist, tut auch dem Hund gleichermaßen gut. Einige Lebensmittel, die du mit großer Wahrscheinlichkeit bei dir zu Hause hast, können deinem Hund schaden und zu Verdauungsproblemen und Vergiftungen führen. Die folgenden Lebensmittel solltest du daher auf keinen Fall für das Hundekekse Backen verwenden. Zwiebel Knoblauch Aubergine rohe Kartoffel Tomaten Rosinen/ Weintrauben rohe Hülsenfrüchte Avocado Gewürze Backpulver Schokolade/ Kakaopulver Zucker Macadamianüsse Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen? Bellos Fakt!Vor allem gekochte Kartoffeln sind sehr gesund für Hunde, da sie eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B6, Eisen und Magnesium bieten. Deshalb sind sie ein häufiger Bestandteil von Hundefutter – und vor allem in frisch gekochtem Hundefutter versorgen sie, in Kombination mit anderen wertvollen Inhaltsstoffen, deinen Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, die er für ein gesundes und langes Hundeleben benötigt.Außerdem sind Kartoffeln eine tolle Grundzutat für Hundekekse, da die Stärke der Kartoffeln den Teig gut zusammenhält. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Gut zu wissen!Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung beim Hund sind vielfältig. Möglich sind: Appetitlosigkeit, Dehydratation, Erbrechen, Durchfall, Krampfanfälle, Zittern und übermäßiger Speichelfluss. Unsere Top 3 besten Hundekekse Rezepte! Rezept 1: Hundekekse mit Frischfutter Du brauchst: 250 g Mehl 120 g Haferflocken 250 g (HelloBello) Frischfutter 125 ml Wasser 1 Ei Egal ob Ringeltanz, Gockelspeis oder Cowgenuss, die Leckerlis schmecken deinem Hund bestimmt mit jeder Sorte. So geht’s: Um gesunde Hundekekse zu backen, vermenge das frischgekochte Hundefutter mit Mehl, Haferflocken, Ei und Wasser. Wird der Teig zu flüssig, kannst du etwas mehr Mehl oder Haferflocken dazumischen. Du kannst aus dem Teig kleine Plätzchen formen oder den Teig ausrollen und mit verschiedenen Motiven ausstechen. Kleine Hundeknochen oder andere tierische Motive passen besonders gut. Backe die Plätzchen für 40 Minuten bei 160 Grad im Ofen. Tipp: Je nachdem wie dick du die Kekse ausgerollt hast, kann die Backzeit etwas variieren. Wir empfehlen dir, die Kekse etwa einen Zentimeter dick zu formen. Rezept 2: Kartoffel Rind Hundekekse Du brauchst: 1 Packung HelloBellos Cowgenuss gekocht und gestampfte Kartoffeln So geht’s: Püriere das Futter mit einer Gabel oder Mixer und mische die gestampfte Kartoffel dazu, bis sich der Teig gut formen lässt. Gib jeweils einen halben Teelöffel der Masse auf das Backpapier und drücke sie mit dem Löffel flach. Anschließend die Hundekekse backen bei 150 Grad etwa 20-30 Minuten. Danach gut auskühlen lassen und an deinen Liebling verfüttern. Wir wünschen dir viel Spaß beim Nachbacken! Rezpt 3: Bananen Biskuit Hundekekse Du brauchst: 1 Banane 1-2 Karotten 200 g Mehl 100 g Haferflocken fein 50 ml Sonnenblumenöl So geht’s: Reibe die Karotte fein und zerdrücke die Banane mit einer Gabel. Vermenge danach alle Zutaten zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu trocken ist, kannst du noch etwas Wasser hinzufügen. Rolle den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick aus. Du kannst aus dem Teig in kleine Quadrate schneiden oder mit verschiedenen Motiven ausstechen. Danach die Hundekekse backen bei 180 Grad etwa 20-30 Minuten. Die Bananen Biskuits Hundekekse sind etwa 3 Wochen haltbar. Hundekekse selber backen: Wie lange haltbar und wie lagern? Das Wichtigste bei den selbst gebackenen Hundekeksen ist, dass sie gut trocknen. Je trockener die Kekse sind, desto länger sind sie haltbar. Da in den selbstgebackenen Leckerlis keine Konservierungsstoffe enthalten sind, besteht die Gefahr, dass sie schneller verschimmeln bzw. schlecht werden, als gekaufte Kekse. Vollkornkekse sind bei der richtigen Lagerung bis zu drei Wochen haltbar. Nach dem Hundekekse Backen bewahrst du sie am besten kühl und in einer Blech-Keksdose oder in einem Pappkarton auf. Luftdichte Gefäße eignen sich nicht gut für die Lagerung, da Schimmelgefahr besteht. Hundekekse mit Fleisch bzw. Fisch müssen im Kühlschrank gelagert werden und sind nur wenige Tage haltbar. Alternativ kannst du die Kekse portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen. So sind sie mehrere Monate haltbar. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal! Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen?

Sollte man alles mit dem Hund teilen? Oder anders gefragt, was dürfen Hunde nicht essen? Wer kennts nicht: Man schnippelt in der Küche oder löffelt etwas Leckeres und der Hund bekommt direkt Stielaugen. Wenn der Vierbeiner so gierig und süß schaut, ist die Versuchung groß, das eigene Essen mit ihm zu teilen. Aber darf der Hund alles fressen? Hier bekommst du den ultimativen Überblick darüber, was lieber nicht im Hundemaul landen sollte! Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Lebensmittel, die Hunde nicht essen dürfen Nicht alles, was für Menschen gesund und lecker ist, tut dem Hund gut. Einige Lebensmittel, die du mit großer Wahrscheinlichkeit bei dir zu Hause hast, können deinem Hund schaden und zu Verdauungsproblemen und Vergiftungen führen. Also, was dürfen Hunde nicht essen? Hier eine hilfreiche Auflistung. Darf mein Hund Zwiebel und Knoblauch essen? Zwiebel und Knoblauch sowie alle anderen Pflanzen aus der Familie Allium sp. wie Lauch, Schalotten oder Schnittlauch sind für Hunde giftig. Dein Hund darf keine rohen, gekochten oder zu Pulver verarbeiteten Zwiebeln oder Knoblauch essen. Alle Teile der Pflanzen sind für Hunde giftig. Darf mein Hund Kartoffel, Aubergine oder Tomaten essen? Kartoffel, Aubergine und Tomate gehören zur Familie der Nachtschattengewächse. Sie alle enthalten eine schwach giftige chemische Verbindung namens Solanin. Solanin kann Beschwerden wie Übelkeit, Magenschmerzen und Nierenreizung verursachen und in hohen Dosen sogar das Nervensystem schädigen. Beim Kochen geht das Solanin ins Kochwasser über. Wenn du deinem Hund Kartoffel, Aubergine oder Tomate geben willst, sollte das Gemüse gekocht und in Maßen angeboten werden. Vor allem gekochte Kartoffeln sind sehr gesund für Hunde, da sie eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B6, Eisen und Magnesium bieten. Deshalb sind sie ein häufiger Bestandteil von Hundefutter – und vor allem in frisch gekochtem Hundefutter versorgen sie, in Kombination mit anderen wertvollen Inhaltsstoffen, deinen Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, die er für ein gesunden und langes Hundeleben benötigt. Handelsübliche Trocken- und Nassfutter enthalten häufig künstliche Zusätze und natürliche Ergänzungsmittel. Frisch gekochtes Hundefutter hingegen ist reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen und damit wesentlich gesünder für deinen Liebling. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Lies auch: HelloBello kocht frisch – für Hunde mit gutem Geschmack Darf mein Hund rohe Hülsenfrüchte essen? Es kommt darauf an, an welche Hülsenfrüchte du denkst. Wenn es um Erbsen geht, kannst du deinem Hund ungekochte Erbsen (etwa aus dem Garten) sowie gefrorene und aufgetaute Erbsen zu essen geben. Rohe Erbsen sind für Hunde nicht giftig, können in größeren Mengen aber zu leichten Magen-Darm-Problemen führen, da sie als Hülsenfrüchte einen hohen Ballaststoffgehalt aufweisen. Gleiches gilt für grüne Bohnen (Stangenbohnen), sie dürfen roh an Hunde verfüttert werden. Vorsicht hingegen bei anderen rohen Hülsenfrüchten wie Ackerbohnen oder Kidneybohnen. Sie können bei Hunden Erbrechen und Durchfall verursachen. Rohe Kidneybohnen sind für Hunde sogar giftig, weil sie viel Lektin enthalten. Zahlreiche Pflanzen nutzen Lektine, um sich vor Fraßfeinden zu schützen. Größere Mengen dieser Abwehrstoffe können tödlich sein. Darf mein Hund Obstkerne essen? Wenn du dich fragst, was dürfen Hunde nicht fressen, gehören Obstkerne definitiv auf die Liste. Kerne von Steinfrüchten wie Aprikosen, Kirschen, Pflaumen, Pfirsichen oder Mangos sind für Hunde giftig, da sie Amygdalin enthalten, das im Organismus in Blausäure umgewandelt wird. Größere Mengen können zu einer tödlichen Atemlähmung führen. Apfelkerne enthalten ebenfalls Amygdalin. Ein oder zwei unzerkaute Apfelkerne sind in der Regel kein Problem. Eine größere Menge kann aber Symptome wie übermäßiges Sabbern, Muskelzuckungen, Durchfall, unkontrolliertes Wasserlassen, Krampfanfälle und sogar Koma verursachen. Lies auch: Dürfen Hunde Kirschen essen?; Dürfen Hunde Weintrauben Essen? Darf mein Hund Avocados essen? Avocado ist eine beliebte Frucht, die viele regelmäßig zu Hause haben. Für den Hund sind Avocados nicht geeignet. Avocado enthält Persin. Das fungizide Gift führt etwa bei Pferden und Kühen zu ernsthaften Gesundheitsproblemen oder gar zum Tod. Deshalb ist es besser, dem Hund keine Avocado zu geben. Darf mein Hund Rosinen oder Weintrauben essen? Rosinen und Weintrauben sind für Hunde giftig. Beide gehören auf die Liste dessen, was Hunde nicht fressen dürfen. Schon geringe Mengen von 3 g Rosinen pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes reichen aus, um Schäden an den Nieren zu verursachen. Darf mein Hund Schokolade oder Kakao essen? Kakao und Schokolade gehören nie ins Hundemaul! Kakaohaltige Speisen und Schokolade können bei Hunden zum Tod führen. Verantwortlich für die Vergiftung ist der Stoff Theobromin. Schon 20 mg dunkler Schokolade beziehungsweise 40 mg Milchschokolade pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes reichen für eine Vergiftung aus. Die ersten Symptome wie Unruhe, vermehrter Durst, Erbrechen, Durchfall, Herzrhythmusstörungen oder Krämpfe können bereits nach zwei bis vier Stunden nach dem Verzehr auftreten. Überzeuge dich selbst von unserem frisch gekochten Hundefutter! Darf mein Hund rohes Schweinefleisch essen? Bei Schweinefleisch werden viele Hundebesitzer*innen stutzig, da es potenziell Träger des Aujeszky-Virus (auch Aujeszkysche Krankheit oder Pseudowut genannt, eigentlich eine Art Herpes) ist und von Trichinen (Trichinella) befallen sein kann. Die Sorge ist jedoch unbegründet: Jedes einzelne Schwein wird auf Trichinen untersucht und das Aujeszky-Virus ist seit den 1990er-Jahren unter Hausschweinen in Deutschland und Österreich ausgerottet. Deshalb kann auch rohes Schweinefleisch an Hunde verfüttert werden. Sollte das rohe Schweinefleisch von einem Wildschwein stammen, ist es besser, es über 70 Grad Celsius zu erhitzen. Das für die Pseudowut verantwortliche Herpes-suis-Virus 1 (SHV‑1) stirbt ab 55 Grad ab, Trichinen ab 70 Grad. Lies auch: Dürfen Hunde Schweinefleisch essen? Darf mein Hund Nüsse essen? Viele Nüsse, die man in einem typischen Haushalt findet, sind ungiftig für Hunde. Eine Ausnahme sind Macadamianüsse – sie sind giftig für deinen Hund. Unbedenklich sind Nüsse für Hunde dennoch nicht, denn Nüsse enthalten viel Fett und können zu Übergewicht und damit assoziierten Erkrankungen führen. Außerdem sind Nüsse oft geröstet, gesalzen oder mit anderen Gewürzen zubereitet, die für Hunde schädlich sein können. Und auch die Form von bestimmten Nüssen (beispielsweise Pistazien) kann problematisch sein, da eine Erstickungsgefahr durch solche Nüsse besteht. Verschimmelte Nüsse dürfen nie an Hunde verfüttert werden, da der Schimmel für den Hund giftig ist. Darf ich meinem Hund Alkohol geben? Hunde dürfen keinen Alkohol konsumieren. Weder flüssiger Alkohol wie Bier, Wein oder Kombucha als auch alkoholhaltige Lebensmittel wie Bratensoßen und Desserts sind für die Vierbeiner geeignet. Alkohol kann beim Hund zur Betrunkenheit oder einer Alkoholvergiftung mit Todesfolge führen. Darf ich meinem Hund rohes Ei geben? Die meisten Tierärztinnen und Tierärzte empfehlen, Hunden keine rohen Eier zu geben und nur gekochte Eier zu füttern. Durch das Füttern von rohen Eiern kann es zu einem Biotinmangel kommen, da das Eiklar ein Glykoprotein namens Avidin enthält. Avidin hemmt die Biotin-Aufnahme. Beim Kochvorgang wird Avidin denaturiert und unschädlich gemacht. Hinweis: Rohe Eier sollten auch vor dem Kochen mit Vorsicht behandelt werden. Salmonellen findet man, entgegen einem häufigen Irrglauben, nämlich nicht nur im Inneren des Eis, sondern auch auf der Schale. Beim einem Salmonellenbefall kann dein Hund die Bakterien an dich oder andere menschliche Mitbewohner*innen weitergeben. Zu den Symptomen einer Salmonellen-Infektion bei Hund und Mensch zählen Fieber, Erbrechen, Durchfall und Lethargie. Darf ich meinem Hund Milch und Milchprodukte geben? Grundsätzlich sind Milch und Milchprodukte für Hunde nicht schädlich. Aber viele Hunde sind laktoseintolerant und bekommen von Milch Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Erbrechen. Leichter verdaulich und mit geringerem Laktosegehalt sind Milchprodukte wie Quark, Joghurt oder Frischkäse. Vorsicht bei Weich- und Hartkäse, sie können viel Fett und eine ungeeignete Rinde enthalten. Lies auch: Pfoten weg von diesen giftigen Lebensmitteln Sonstige Lebensmittel, die Hunde nicht essen sollten Das ist doch bestimmt nicht alles – was dürfen Hunde noch nicht essen? Es gibt eine Menge an Dingen, die du wahrscheinlich in der Küche oder Vorratskammer hast, die für deinen Hund ungeeignet sind. Viele Lebensmittel haben wir weiter oben einzeln aufgeführt und erklärt, warum sie für Hunde giftig oder schädlich sind. Aber es gibt noch mehr: Hefeteig Hefeteig ist „lebendig“, er geht auf und produziert Ethanol und Gas (CO2). Das ist gefährlich für das Verdauungssystem deines Hundes. Das übermäßige Gas kann Schmerzen verursachen, aber auch dazu führen, dass der Magen sich sehr aufbläht oder gar verdreht (Notfall). Durch das Ethanol aus dem Hefeteig kann der Hund außerdem in einen Alkoholrausch verfallen. Kaffee, Kaffeepulver und koffeinhaltige Getränke Hunde reagieren empfindlicher auf Koffein als Menschen und können sich daran vergiften und sogar sterben. Vor allem bei kleinen Hunderassen reichen relativ geringe Mengen, um das Tier krank zu machen. Kaffeepulver und Kaffeesatz sind gefährlicher als aufgebrühter Kaffee oder koffeinhaltige (Energie-)Drinks, da sie eine höhere Koffeinkonzentration aufweisen. Kokosnuss (frisch und getrocknet), Kokoswasser, Kokosmilch und Kokosöl Fruchtfleisch und Saft einer frischen Kokosnuss enthalten Öle, die zu Magenverstimmungen, weichem Stuhlgang oder Durchfall führen können. Daher ist es besser, die Frucht und alle Produkte aus Kokosnuss vom Hundespeiseplan zu streichen. Kleinere Mengen würden dem Vierbeiner aber nicht schaden. Da Kokoswasser viel Kalium enthält, solltest du es deinem Hund nicht geben. Salz und salzige Snacks Zu viel Salz kann bei Hunden zu übermäßigem Durst und häufigem Harndrang führen und sogar eine Salzvergiftung bewirken, die lebensbedrohlich ist. Daher solltest du Salz und salzige Snacks wie Brezeln, Chips, Popcorn oder Salzstangen nicht mit deinem Hund teilen. Speisereste von deinem Teller Auch wenn es für dich lecker war, Speisereste sind für den Hund ungeeignet. Das liegt daran, dass wir für den menschlichen Gaumen und Magen kochen. Meist enthalten Speisen deshalb Öl oder Butter, Essig, Zwiebeln, Knoblauch und andere Kräuter und Gewürze. All diese Zutaten sind für Hunde ungeeignet. Zitrusfrüchte und Säfte Zitrusfrüchte wie Grapefruit, Orangen, Mandarinen oder Zitronen liefern uns vor allem in der kalten Jahreszeit fruchtige Frische und Vitamine. Für Hunde sind Zitrusfrüchte und deren Säfte ungeeignet, da sie einen hohen Säuregehalt aufweisen, was das Verdauungssystem des Hundes aus dem Gleichgewicht bringen kann. Geradezu giftig sind die Schalen und Kerne von Zitrusfrüchten – sie sind äußerst zäh und enthalten viele ätherische Öle und für Hunde giftige Psoralen. Zucker, Süßigkeiten und Zuckerersatzstoff Xylit Zucker und Süßes ist für Hunde ungeeignet, da der Verzehr zu Übergewicht, Diabetes und Karies führen kann. Gib deinem Hund daher keine Süßigkeiten. Vorsicht auch bei Zuckeraustauschstoffen wie Xylit (auch Birkenzucker genannt). Xylit wird zum Süßen zahlreicher Dinge verwendet, die von Backwaren über Kaugummi und Marmelade bis hin zu Zahnpasta reichen. Bei Hunden kann Xylit eine übermäßige Freisetzung von Insulin hervorrufen, die zu Leberversagen führen kann. Lies auch: Das richtige Futter für deinen Hund – Hundefutter-Leitfaden Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Pflanzen sind für meinen Hund giftig? Was dürfen Hunde nicht anknabbern, wenn es um Pflanzen bei dir zu Hause geht? Hier ist eine Liste mit ein paar der Pflanzen, die für Hunde giftig sind und die in vielen Haushalten stehen. Für Hunde giftige Zimmerpflanzen sind u. a.: Agave Alpenveilchen Amaryllis Anthurium (Flamingoblume) Azalee Bogenhanf (Sansevieria) Christusdorn (Euphorbia milii) Chrysantheme Clivie Datura Dieffenbachie Drachenbaum (Dracaena) Efeutute (Epipremnum) Einblatt (Spathiphyllum) Elefantenbaum Ficus (alle Arten, großblättrige Arten Gummibaum und kleinblättrige Art auch Birkenfeige genannt) Geranie Lilie (alle Arten) Monstera (beispielsweise Fensterblatt) Oleander Orchidee (alle Arten) Passionsblume Philodendron Poinsettie (Weihnachtsstern) Lebensmittelvergiftung beim Hund – die Symptome Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung beim Hund sind vielfältig. Möglich sind: Appetitlosigkeit Austrocknung (Dehydration) Erbrechen Durchfall (teils mit Blut) Lethargie Koordinationsstörungen Krampfanfälle Kollaps/Koma übermäßiger Speichelfluss Zittern Mein Hund hat etwas Falsches gefressen – was nun? Wenn du vermutest oder weißt, dass dein Haustier etwas potenziell Schädliches oder Giftiges gefressen hat, solltest du in eurer Tierarztpraxis oder bei einem Tiernotruf anrufen. Bei manchen Substanzen muss man schnell reagieren und eine Behandlung einleiten, bevor Symptome sichtbar sind. Dann wird das Tier zum Erbrechen gebracht, um die giftige Substanz loszuwerden, ehe sie überhaupt den Magen verlässt. Weniger giftige Dinge und beim Verzehr kleiner Mengen kann es manchmal ausreichen, den Hund genau zu beobachten. Je nach Vergiftung können die Symptome schnell oder langsam (bis zu 36 Stunden nach dem Verzehr) auftreten. Die Expert*innen am Telefon werden dir sagen, ob du deinen Hund schnell zur Tierärztin oder zum Tierarzt bringen musst oder ob eine Beobachtung zuerst ausreicht. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Hund frisst Kot – was bedeutet das?

Dein Hund frisst Kot? Ursachen, Risiken und was du dagegen tun kannst! Du bist mit deinem Vierbeiner draußen unterwegs und stellst erschrocken fest: Dein Hund frisst Kot.Dieses Verhalten – in der Fachsprache "Koprophagie" genannt – löst bei uns Hundebesitzer:innen verständlicherweise Ekel und Besorgnis aus. Für Hunde ist es jedoch oft eine ganz normale, wenn auch unappetitliche Angewohnheit. Manche sehen darin eine zusätzliche Nahrungsquelle, andere stecken in einem Verhaltensmuster fest. Während einmaliges „Probieren“ in der Regel unbedenklich ist, solltest du aufmerksam werden, wenn dein Hund regelmäßig Kot frisst. Dann gilt es herauszufinden, welche Ursachen dahinterstecken und ob gesundheitliche Risiken bestehen. In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum Hunde Kot fressen, welche Gefahren damit verbunden sind und welche Maßnahmen wirklich helfen können.     Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!     Mögliche Gründe für das Kotfressen beim Hund 1. Neugierde bei Junghunden   Junge Hunde sind neugierig und erkunden ihre Umwelt mit allen Sinnen – dazu gehört auch das Maul. Deshalb kommt es bei Welpen häufig vor, dass sie Dinge aufnehmen, die dort eigentlich nichts verloren haben, wie Steine, Spielzeugreste oder eben Kot. Für uns Menschen wirkt dieses Verhalten abstoßend, für einen jungen Hund ist es jedoch oft ein normales Ausprobieren. Besonders kritisch ist es, wenn Welpen Kot fressen, weil sie im Wurf zu wenig Nahrung abbekommen haben. Aus Hunger prägen sie sich Kot als mögliche Futterquelle ein – ein Muster, das sich auch im Erwachsenenalter fortsetzen kann. Deshalb ist es wichtig, dieses Verhalten von Anfang an zu unterbinden, um Infektionen vorzubeugen und zu verhindern, dass es sich dauerhaft verfestigt. 2. Revierverhalten    Zeigt dein Hund ein stark ausgeprägtes Territorialverhalten? Auch das kann ein Grund für das Kotfressen sein. Hunde mit starkem Revierdenken reagieren besonders sensibel auf die Markierungen anderer Tiere. Markiert dein Hund selbst sehr häufig, kann das ein Hinweis darauf sein. Indem er den Kot anderer Hunde frisst, entfernt er deren Lock- und Duftstoffe aus seinem Revier und „säubert“ es sozusagen. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, gemeinsam mit einer erfahrenen Hundetrainerin oder einem Hundetrainer am Territorialverhalten zu arbeiten, um Alternativen zu finden und das Kotfressen langfristig abzustellen.   3. Stress, Frustration und der Wunsch nach Aufmerksamkeit   Ein weiterer Grund für Kotfressen kann die Aufmerksamkeitssuche sein. Hunde, die viel allein sind oder sich unter- bzw. überfordert fühlen, entwickeln manchmal dieses Verhalten. Für sie zählt oft weniger der Kot  selbst, sondern die Reaktion ihres Menschen: Viele Halter:innen reagieren erschrocken oder schimpfen, wenn sie ihren Hund dabei erwischen – und genau diese starke Reaktion bedeutet für den Hund Aufmerksamkeit. Das Problem: Auch wenn die Korrektur gut gemeint ist, ist sie nicht zielführend. Sie funktioniert nur, wenn du immer in der Nähe bist und deinen Hund ständig beobachten kannst – was im Alltag kaum möglich ist. Langfristig ist es daher sinnvoller, das Verhalten nicht zu stark zu beachten und deinem Hund stattdessen positive Alternativen zu bieten: kleine Spieleinheiten, Übungen oder Suchspiele während des Spaziergangs. So lernt dein Hund, dass er deine Aufmerksamkeit auf sinnvolle Weise bekommt – und verliert das Bedürfnis, durch Kotfressen aufzufallen.     4. Kotfressen als Folge einer Krankheit   Durch verschiedene Erkrankungen des Verdauungstraktes oder der Bauchspeicheldrüse kann es ebenfalls zur Koprophagie kommen. Ein typisches Beispiel ist die exokrine Pankreasinsuffizienz – eine Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse. In diesem Fall werden nicht genügend Verdauungsenzyme gebildet, wodurch Nährstoffe aus der Nahrung nicht richtig aufgespalten und verwertet werden können. Die Folge: Dein Hund leidet unter einem Nährstoffmangel, den er versucht, auszugleichen – oft durch das Fressen von Kot. Neben einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung kann auch ein starker Wurmbefall zu ähnlichen Symptomen führen. Parasiten entziehen dem Körper wichtige Nährstoffe, sodass der Hund beginnt, Ersatzquellen zu suchen. Für den Vierbeiner wirkt Kot dann wie eine „Notlösung“, um Defizite auszugleichen. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, schnell tierärztlichen Rat einzuholen. Nur durch eine genaue Diagnose (z. B. über Bluttests, Kotuntersuchungen oder Enzymwerte) kann die Ursache festgestellt und gezielt behandelt werden. Ergänzend hilft eine hochwertige, leicht verdauliche Ernährung – wie HelloBello Frischfutter – dabei, den Verdauungstrakt zu entlasten und den Nährstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Leidet dein Hund an einem Ernährungsdefizit? Ähnlich wie bei einem erkrankten Hund kann es bei falscher Ernährung zu einem Nährstoffmangel kommen. Der Hund frisst Kot, weil er diesen als Nahrungsquelle zur Energiegewinnung sieht.   Um einem Ernährungsdefizit vorzubeugen, solltest du auf hochwertiges Hundefutter wie das von HelloBello Frischfutter setzen, das deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgt, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.         Mögliche Gefahren vom Kotfressen bei Hunden   Generell solltest du deinen Hund immer davon abhalten, Kot zu fressen, und unbedingt die Ursache dafür herausfinden. Kot kann zahlreiche Krankheitserreger und Parasiten enthalten, die nicht nur deinem Hund schaden, sondern in manchen Fällen auch auf Menschen übertragbar sind. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass im Kot Medikamentenrückstände oder sogar giftige Substanzen enthalten sind – ein ernstzunehmendes Risiko für die Gesundheit deines Vierbeiners. Auch wenn du viel Wert auf eine gesunde Ernährung legst, ist Kotfressen problematisch: Dein Hund könnte dabei indirekt mit synthetischen Zusatzstoffen, Konservierungs- oder Aromastoffen in Kontakt kommen, die im Futter anderer Tiere stecken. Kurz gesagt: Kotfressen birgt immer Gefahren – deshalb solltest du es konsequent verhindern und gleichzeitig auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung achten, damit dein Hund erst gar keinen „Appetit“ darauf entwickelt.   Bellos Tipp!Besonders gefährlich kann es sein, wenn dein Vierbeiner Pferdeäpfel frisst. Denn auch Pferde werden regelmäßig entwurmt und bekommen aufgrund ihres Körpergewichts eine entsprechend höhere Dosierung der Medikamente als Hunde.   Was tun, wenn dein Hund Kot frisst?   Frisst dein Hund regelmäßig Kot, solltest du dieses Verhalten ernst nehmen und die Ursache tierärztlich abklären lassen. Oft steckt kein schwerwiegendes Problem dahinter, sondern schlicht ein Nährstoffmangel oder eine unausgewogene Ernährung.  In solchen Fällen kann schon eine Futterumstellung auf ein hochwertiges, frisch gekochtes Hundefutter wie HelloBello helfen. HelloBello ist reich an natürlichen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die den Körper deines Hundes optimal versorgen und verhindern, dass er nach „Alternativen“ sucht. Parallel dazu empfiehlt es sich, mit einer Hundetrainerin oder einem Hundetrainer an passenden Übungen zu arbeiten. So lernt dein Vierbeiner, draußen nicht mehr vom Boden zu fressen, sondern seine Aufmerksamkeit ganz auf dich zu richten. Mit einer Kombination aus gesunder Ernährung und konsequentem Training kannst du das Kotfressen nachhaltig in den Griff bekommen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.

Alexa Hammerschmidt
Mein Hund trinkt viel – daran kann es liegen

Dein Hund trinkt viel? Bis zu einem gewissen Grad ist das auch okay, vor allem in den heißen Sommermonaten oder bei einem hohen Aktivitätslevel. Genau wie bei uns Menschen ist nämlich auch für unsere Vierbeiner täglich frisches Wasser essentiell, um den Durst zu stillen und den Wasserhaushalt zu regulieren. Grundsätzlich sollte dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser haben. Wenn er vermehrt Wasser trinkt bzw. größere Mengen auf einmal, können gesundheitliche Probleme der Auslöser sein. In den meisten Fällen ist ein kurzzeitig erhöhter Wasserkonsum kein Grund zur Sorge. In diesem Blogbeitrag liest du alles über mögliche Ursachen für einen erhöhten Wasserbedarf deines Hundes. Mein Hund trinkt viel, aber wie viel ist zu viel? Der tägliche Wasserbedarf hängt vom Futter, der Größe und dem Gewicht deines Hundes ab. Im Normalfall sollten Hunde 20–100 ml Flüssigkeit pro Kilogramm trinken. Tipp: Wassermenge messen Damit du weißt, ob dein Hund zu viel oder zu wenig Wasser trinkt, ist es sinnvoll die getrunkene Wassermenge zu messen. Fülle einen Messbecher mit ausreichend Wasser für einen Tag, notiere die Menge und fülle den Wassernapf damit. Am nächsten Tag schütte das übrig gebliebene Wasser wieder zurück in den Messbecher. Die daraus resultierende Differenz ist das Wasser, das dein Hund in den 24 Stunden getrunken hat. Führe mehrere Tage ein Wasser-Tagebuch, um festzustellen, ob dein Hund tatsächlich zu viel Wasser trinkt. Achtung! Wenn der Hund beim Spaziergang z.B. aus Flüssen trinkt, verfälscht das natürlich die Messung. Wasservergiftung Zu viel Wasser kann zu einer Hyperhydratation führen. Das kann auch gesunden Hunden passieren, wenn sie beispielsweise beim Apportieren aus dem Wasser sehr viel Wasser zu sich nehmen. Achte also immer darauf, dass dein Hund nicht übermäßig viel in kurzer Zeit trinkt, um einer Wasservergiftung vorzubeugen. Lies auch: Wasservergiftung beim Hund: Symptome, Behandlung & Prävention Hund trinkt viel: mögliche Ursachen Übermäßiges Trinken kann viele verschiedene Ursachen haben und weist nicht immer auf eine Krankheit hin. Mögliche Ursachen sind: Hitze Bei steigenden Temperaturen brauchen Hunde mehr Wasser, um ihren Körper zu kühlen. Achte bei Hitze ganz besonders darauf, dass dein Hund immer frisches Wasser zur Verfügung hat und biete es ihm während der Spaziergänge regelmäßig an. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Vermehrte Aktivität Bewegt sich dein Hund viel, braucht er auch mehr Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen. Vor allem Welpen, die noch sehr verspielt sind, haben einen höheren Wasserbedarf nach dem Toben und Spielen. Stress Ist dein Hund stressigen Situationen (z.B. Autofahren) ausgesetzt, kann es sein, dass er danach mehr als gewöhnlich trinkt. Denn durch aufgeregtes Hecheln verdunstet sehr viel Flüssigkeit. Futterwechsel Wechselst du von Nassfutter, Barf oder frisch gekochtem Futter auf Trockenfutter, ist es wichtig, dass dein Hund mehr trinkt und damit die fehlende Wassermenge ausgleicht. Bellos Fakt:Trockenfutter führt zu mehr Durst! Das liegt daran, dass Trockenfutter im Vergleich zu anderen Futtersorten einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt hat. Dadurch muss der Hund mehr trinken, um seinen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Krankheiten Übermäßig viel trinken kann auch ein Symptom einer Krankheit wie Diabetes Mellitus, Blasenentzündung, Nierenerkrankung, Cushing Syndrom oder Diabetes Insipidus sein. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann zu einem verstärkten Durstgefühl führen. Hat dein Hund vermehrt Durst und du kannst die oben genannten Ursachen ausschließen, solltest du auf jeden Fall tierärztlichen Rat einholen. Achtung!Dein Hund trinkt viel und frisst nicht? Das kann auch ein Symptom einer Vergiftung sein.Vor allem wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten.

Alexa Hammerschmidt
Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte

So einfach und günstig kannst du Hundeeis selber machen – wir zeigen dir, wie’s geht. Bei den sommerlichen Temperaturen freuen sich nicht nur Frauchen und Herrchen über eine leckere Abkühlung, sondern auch Hunde lieben Eiscreme. Normales Speiseeis ist aber leider oftmals mit Zucker, Schokolade oder anderen für den Hund giftigen Zutaten versetzt. Um den Fellnasen einen sicheren und gesunden Eisgenuss zu ermöglichen, stellen wir dir in diesem Blogbeitrag unsere top drei HelloBello Lieblings-Hundeeis-Rezepte vor. Teste HelloBello und spare auf deine erste Lieferung! Hundeeis-Rezepte: Getreidefrei, zuckerfrei und gesund genießen! Im Eissalon sollte der kleine Vierbeiner besser nicht mitschlecken. Dennoch muss ihm die leckere Abkühlung nicht verwehrt bleiben. Mit ein paar wenigen Zutaten kannst du Hundeeis selber machen und damit eine sommerliche Abkühlung für deine Fellnase zaubern. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Hundeeis-Rezept #1: FRUCHTIG – Joghurt und Wassermelone Wir starten fruchtig und zeigen dir gleich einmal, wie du ein erfrischendes Jogurt-Wassermelonen-Hundeeis selber machen kannst. Denn das ist ganz einfach und verlangt nur zwei Zutaten – Jogurt und Melone. 😉 Das brauchst du: etwas Naturjoghurt oder eine pflanzliche Alternative (z. B. Sojajoghurt) 1 Wassermelone Und so geht’s: Um dieses sommerliche Jogurt-Wassermelonen-Hundeeis selber zu machen, schneidest du zuerst die Wassermelone in möglichst kleine Stücke, entfernst alle Kerne und pürierst das Fruchtfleisch gut, sodass eine cremige Masse entsteht. Die mischst du dann gemeinsam mit ein paar Löffeln Jogurt in einer großen Schüssel. Jetzt kommt die Mischung in eine beliebige Form, z. B. eine Eiswürfelform, und ab damit in den Gefrierschrank. Nach ein paar Stunden kannst du deinen Liebling mit einem superleckeren Hundeeis überraschen. Hundeeis-Rezept #2: HERZHAFT – HelloBello Hundeeis Mit HelloBello Hundeeis selber machen? Selbstverständlich! Kalt serviert eignet sich unser frisch gekochtes Hundefutter perfekt für eine erfrischende Abkühlung an heißen Sommertagen. Das brauchst du: Cowgenuss, Gockelspeis oder Ringeltanz von HelloBello etwas Wasser Und so geht’s: Für das HelloBello-Hundeeis schnappst du dir zuallererst eine Packung Cowgenuss, Gockelspeis oder Ringeltanz von HelloBello. Das mischst du dann mit etwas Wasser und pürierst es gut. Anschließend kommt die Masse in einer passenden Form für ein paar Stunden in den Kühlschrank und schon ist das Hundeeis fertig – Mahlzeit! Hundeeis-Rezept #3: SÜSS – Erdnussbutter-Bananeneis Für alle Zuckermäulchen empfehlen wir ein Erdnussbutter-Bananeneis. Dieses Hundeeis-Rezept besteht aus drei einfachen Zutaten, die in den Sommermonaten in keinem Haushalt fehlen sollten. Das brauchst du: 1 reife Banane 1 Becher Naturjoghurt 2-3 EL ungesüßte Erdnussbutter Und so geht’s: Für das Erdnussbutter-Bananeneis schneidest du zuerst die Banane in kleine Stücke. Jetzt gehört sie zusammen mit dem Jogurt und der Erdbnussbutter gut püriert und in passenden Förmchen eingefroren. Ein paar Stunden warten und fertig ist das Hundeeis! Bello's Tipp: Für ein bisschen mehr Spaß beim Verzehr kann das Eis natürlich auch auf eine Schleckmatte gestrichen oder in einen Leckerliball gefüllt werden.PS: Ab der dritten Bestellung gibt es eine Schleckmatte von HelloBello gratis zu deiner Bestellung dazu! Hundeeis selber machen: Das musst du dennoch beachten Hundeeis ist zwar eine willkommene Abwechslung an heißen Sommertagen, dennoch solltest du deinen Vierbeiner nicht zu oft damit verwöhnen. Die Kälte kann bei häufigem Verzehr zu Magenproblemen und Durchfall führen. In geregelten Maßen sollten im Normalfall allerdings keine Beschwerden auftreten, sodass sich dein Hund problemlos an seiner erfrischenden Abkühlung erfreuen kann. Wir wünschen dir und deinem Vierbeiner viel Spaß beim Ausprobieren unserer Hundeeis-Rezepte!

Alexa Hammerschmidt
Alles zur richtigen Labrador- Ernährung!

Labrador-Ernährung: So bleibt dein Liebling fit, gesund und glücklich   Die Labrador-Ernährung ist eine echte Herausforderung: Diese Hunde sind lebhaft, aktiv und haben einen enormen Energiebedarf – gleichzeitig aber auch einen beinahe unstillbaren Appetit. Damit dein Labrador gesund bleibt, braucht er eine ausgewogene Ernährung, die zu seinem Alter, Gewicht und Aktivitätslevel passt.  In diesem Beitrag erfährst du: worauf du bei der Fütterung eines Labradors achten musst welche Lebensmittel sich eignen und welche tabu sind wie du Übergewicht vorbeugst und warum frisch gekochtes Futter wie HelloBello für Labradore eine ideale Lösung ist.   Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!       Haltung eines Labradors    Da der Labrador speziell für die Jagd gezüchtet wurde, ist er beinahe immer in Bewegung. Er zeigt großen Arbeitswillen und Jagdtrieb, ist aber dennoch nicht aggressiv. Der Labrador gilt als besonders verspielter, freundlicher und loyaler Hund.   Er zeichnet sich durch eine hohe Intelligenz und Lernfähigkeit aus. Durch seine Charaktereigenschaften gilt er als optimaler Familienhund. Insbesondere das gemeinsame Toben und Spielen mit Kindern bereitet dem Labrador große Freude. Labradore sind dafür bekannt, dass sie ihre Halter bedingungslos lieben und fester Teil der Familie sind.    Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde   Labradore brauchen ausreichend Bewegung   Aufgrund seines angeborenen Jagdtriebs benötigt der Labrador viel Auslauf. Wer seinem Labrador ein gesundes, zufriedenes Leben bieten möchte, sollte ihm viel tägliche Bewegung ermöglichen.   Ein großer Garten bildet zwar eine gute Basis für die Haltung eines Labradors, ersetzt aber nicht die Spaziergänge, die sich der Hund wünscht. Er benötigt jeden Tag und bei jedem Wetter ausgedehnte, möglichst abwechslungsreiche Spaziergänge.   Besondere Freude bereiten ihm ausgedehnte Wanderungen in unbekanntem Gelände. Auch Spiele, Sport und gezieltes Training bereiten dem aktiven Hund großen Spaß. Der Jagdhund findet großen Gefallen am Üben von Kommandos und Apportier- und Suchspielen.  Labradorhalter sollten also Freude an der Bewegung und der Ausbildung von Hunden haben.         Labrador-Ernährung: Wichtige Hinweise und Tipps   Labradore benötigen tägliche sportliche Betätigung, um gesund und fit zu bleiben. Trotz ihrer Aktivität und Verspieltheit sind die Hunde jedoch besonders anfällig für Übergewicht und Fettleibigkeit.   Dies liegt daran, dass Labradore über einen beinahe unstillbaren Appetit verfügen. Der Labrador bettelt oft nach Futter und verspeist gerne besonders große Mengen. Wenn der Hund selbst entscheiden dürfte, würde er deutlich mehr fressen, als ihm guttut.   Die Überfütterung eines Labradors kann jedoch nicht nur Übergewicht, sondern auf lange Sicht auch schwerwiegende Folgekrankheiten wie Hüftleiden oder Diabetes hervorrufen. Die Labrador-Ernährung muss an die besonderen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden.    Labradore freuen sich über eine abwechslungsreiche Ernährung. Die Labrador-Ernährung sollte aus einer ausgewogenen Mischung aus Proteinen, Fetten, Mineralien, Vitaminen und sauberem Trinkwasser bestehen. Ein wenig Abwechslung auf dem Speiseplan reduziert das Risiko für eine Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen oder Mangelerscheinungen.     Auf diese Zutaten solltest du bei der Labrador-Ernährung achten   Ob nass, trocken, BARF oder frisch gekocht – Labradore benötigen eine Ernährung mit hohem Fleischanteil, denn Fleisch stellt die wichtigste Proteinquelle für den aktiven Hund dar. Mit welchem Futter du deinen Vierbeiner füttern möchtest, hängt in erster Linie von den persönlichen Vorlieben deines Hundes ab.   Neben dem Fleisch benötigt der Hund kleinere Mengen an Gemüse und Obst. Diese versorgen den Hund mit wichtigen Vitaminen und weiteren Nährstoffen. Getreide benötigt der Labrador dagegen nur in sehr geringen Mengen. Ein hoher Getreideanteil weist auf minderwertige Qualität eines Futters hin und wird deinen Labrador auf lange Sicht nicht zufriedenstellen. Zudem solltest du Wert darauf legen, dass das Hundefutter deiner Wahl frei von Zucker sowie künstlichen Zusatz- und Aromastoffen ist.    Das sollte bei der Labrador-Ernährung vermieden werden   In der Regel sind Labradore nicht besonders wählerisch, was ihre Ernährung betrifft. Die Hunde verspeisen mit Leidenschaft alle möglichen Lebensmittel – leider auch solche, die ihnen nicht besonders gut bekommen.   Giftige Lebensmittel für Labradore: Schokolade Walnüsse Rosinen Trauben Knoblauch, Zwiebeln Pilze Auch Milchprodukte vertragen die meisten Hunde nicht besonders gut. Nach dem Verzehr von Käse, Milch, Jogurt bekommen Labradore häufig Bauchweh, Blähungen und Durchfall. Falls dein Hund Milchprodukte gut verträgt, kannst du ihn jedoch guten Gewissens kleinere Mengen davon verspeisen lassen.     Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen?     Anzeichen einer guten Labrador-Ernährung   Einen gut ernährten Labrador erkennst du sofort: Sein Fell glänzt kräftig und wirkt gepflegt, die Haut ist frei von Schuppen oder Reizungen, und sein Kot ist fest und unauffällig. Ein gesunder Hund verströmt keinen unangenehmen Geruch, sondern macht insgesamt einen vitalen Eindruck. Auch das Gewicht ist ein entscheidender Indikator. Es sollte immer zur Größe und Statur passen. Ein Labrador, der optimal ernährt ist, hat Freude an Bewegung, besitzt Ausdauer und zeigt eine natürliche Spielfreude. Gerade weil diese Rasse zu Übergewicht neigt, ist es wichtig, das Gewicht regelmäßig zu kontrollieren. Erreichst du dabei kritische Werte, kannst du mit angepasster Futtermenge oder zusätzlichen Spaziergängen schnell gegensteuern. Eine falsche oder einseitige Ernährung hingegen macht sich oft rasch bemerkbar – zum Beispiel durch stumpfes Fell, Hautprobleme, Allergien, Juckreiz oder Haarausfall. Spätestens dann solltest du unbedingt deine Tierärztin oder deinen Tierarzt aufsuchen. Um solchen Problemen vorzubeugen, empfiehlt sich HelloBello Frischfutter als beste Option für die Labrador-Ernährung. Es ist tierärztlich entwickelt, enthält nur frische, hochwertige Zutaten und wird schonend gekocht. So bekommt dein Hund alle wichtigen Nährstoffe, die er für glänzendes Fell, gesunde Haut und ein starkes Immunsystem braucht – ohne künstliche Zusätze oder minderwertige Füllstoffe. Gleichzeitig kannst du die Portionen individuell anpassen und damit Übergewicht vermeiden. Mit HelloBello sorgst du dafür, dass dein Labrador nicht nur satt, sondern auch wirklich gesund und voller Energie ist – ein treuer Begleiter mit glänzendem Fell und Lebensfreude pur.     Labrador-Ernährung : Welche Futterart eignet sich am besten?   1. Kann ich meinen Labrador mit Trockenfutter füttern?    Ein Labrador kann problemlos mit Trockenfutter gefüttert werden. Die Futtermenge sollte geringer ausfallen als bei der Fütterung mit Nassfutter, da Trockenfutter deutlich energiereicher ist. Bei der Fütterung von Labradorwelpen und Senioren solltest du das Trockenfutter zuvor in Wasser einweichen.   Allerdings gilt: Trockenfutter ist nicht die beste Fütterungsart. Viele Sorten enthalten minderwertige Zutaten, wie einen hohen Anteil an Getreide, künstliche Zusatzstoffe und Aromastoffe. Zudem wird Trockenfutter bei sehr hohen Temperaturen hergestellt – dabei gehen wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente verloren. Ein weiterer Nachteil: Hunde nehmen über Trockenfutter deutlich weniger Flüssigkeit auf. Gerade Labradore neigen zu Gelenkproblemen und Nierenbelastungen – ein dauerhafter Flüssigkeitsmangel kann diese Risiken verstärken.    2. Kann ich meinen Labrador mit Nassfutter füttern?    Dein Labrador wird sich in den meisten Fällen darüber freuen, wenn du ihn mit hochwertigem Nassfutter fütterst. Da Nassfutter einen Feuchtigkeitsanteil von bis zu 70 Prozent aufweist, sollte die Futtermenge jedoch größer sein als bei der Fütterung mit Trockenfutter.   Doch auch hier gibt es entscheidende Nachteile: Viele Nassfutter-Sorten sind minderwertig, enthalten tierische Nebenerzeugnisse, Zucker oder Geschmacksverstärker. Die lange Haltbarkeit in der Dose ist nur durch Konservierungsstoffe oder starke Erhitzung möglich – beides führt dazu, dass das Futter weniger Nährstoffe liefert als es auf den ersten Blick scheint. Ein Labrador, der langfristig ausschließlich mit Nass- oder Trockenfutter gefüttert wird, kann dadurch gesundheitliche Probleme entwickeln – darunter: Übergewicht durch versteckte Füllstoffe und minderwertige Zutaten Allergien und Unverträglichkeiten durch künstliche Zusätze Schwaches Immunsystem durch den Verlust an natürlichen Vitaminen Zahnprobleme oder empfindliche Verdauung durch einseitige Ernährung   3. Kann ich meinen Labrador mit frisch gekochtem Futter füttern?    Ja – und nicht nur „kannst du“, es ist sogar eine der besten Entscheidungen, die du für die Gesundheit und Lebensfreude deines Labradors treffen kannst. Frisch gekochtes Hundefutter liefert deinem Vierbeiner genau das, was er braucht: natürliche, unverarbeitete Zutaten, schonend gegart und voller Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Anders als Trocken- oder Nassfutter, das oft stark verarbeitet ist und wichtige Nährstoffe verliert, bleibt beim Kochen bei niedrigen Temperaturen die volle Qualität der Zutaten erhalten. Gerade für Labradore bringt frisch gekochtes Futter große Vorteile: Perfekt für den hohen Energiebedarf: Hochwertiges Fleisch als Hauptproteinquelle unterstützt Muskeln und Ausdauer. Abwechslungsreich & schmackhaft: Durch die frischen Zutaten riecht und schmeckt das Futter intensiver – ein Pluspunkt, da Labradore sehr futtermotiviert sind. Leicht verdaulich: Schonend gegartes Gemüse, hochwertige Öle und frische Proteine belasten den empfindlichen Magen-Darm-Trakt nicht. Kontrollierte Portionsgrößen: Besonders wichtig für Labradore, die zu Übergewicht neigen – frisch gekochte Mahlzeiten können individuell portioniert werden. Weiche Konsistenz: Ideal für Hunde mit Zahnproblemen oder Senioren, die nicht mehr so kräftig kauen können. Natürlich ist es für Hundebesitzer:innen oft schwierig, selbst regelmäßig frisch zu kochen – hier kommt HelloBello ins Spiel: Unser Futter wird tierärztlich entwickelt, aus 100 % frischen Lebensmitteln zubereitet und in einem schonenden Kochprozess bei niedrigen Temperaturen gegart. So bleibt nicht nur der Geschmack, sondern auch die volle Nährstoffpower erhalten. Mit HelloBello musst du nicht selbst in der Küche stehen, sondern bekommst frisch gekochte, ausgewogene Mahlzeiten direkt nach Hause geliefert – perfekt abgestimmt auf Alter, Gewicht und Aktivitätslevel deines Labradors.   4. Kann ich meinen Labrador Barfen?    Du kannst deinen Labrador auch Barfen – unter der Voraussetzung, dass du seinen Nährstoffbedarf genau kennst. Diese Fütterung erfordert, dass du dich sehr gründlich über den Nährstoffplan informierst – stimme dich dazu unbedingt mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt ab. Nur auf diese Weise kannst du eine falsche Fütterung und eine Unter- oder Überversorgung mit Nährstoffen vermeiden.      Du hast Schwierigkeiten bei der Labrador-Ernährung?   Teste jetzt den HelloBello Futterkonfigurator. Beantworte ein paar wenige Fragen und wir stellen die den perfekten Speiseplan für deinen Liebling zusammen. Individuell abgestimmt und direkt vor die Haustür geliefert. Damit du dir keine Sorgen, um die richtige Ernährung deines Labradors machen muss.   Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.    

Alexa Hammerschmidt
TOP 3 Hundekekse Rezepte, die euch die Weihnachtszeit versüßen werden!!

Du möchtest Hundekekse backen? Weihnachtszeit ist Kekszeit. In der Weihnachtszeit läuft der Backofen heiß und wir freuen uns auf leckere Kekse. Damit unsere Vierbeiner nicht leer ausgehen, verraten wir euch die leckersten Rezepte fürs Hundekekse selber backen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Warum das Hundekekse backen eine tolle Idee ist! Das tolle an selbstgebackenen Hundekeksen ist, dass man sie individuell an den eigenen Hund anpassen kann. Somit kann man auch Hunden mit chronischen Krankheiten, wie zum Beispiel Diabetes oder Hunden mit Allergien, eine Freude bereiten. Ein weiterer Vorteil des Hundekekse Backens ist, dass man die Größe individuell variieren kann. Außerdem sind sie frei von Zucker, Farb-, Lock- und Konservierungsstoffen. Hundekekse selber backen: Das darfst du verwenden! Grundsätzlich kannst du beim Hundekekse Backen deiner Kreativität freien Lauf lassen. Die folgenden Lebensmittel eignen sich jedoch besonders gut für selbstgebackene Hundekekse. Fleisch Fisch Gemüse Obst Milchprodukte Nüsse Eier Getreide Achtung! Beim Auswählen der Zutaten solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Hund keine Allergien auf eine der Zutaten hat. Verträgt dein Hund beispielsweise kein Gluten, kannst du zum Backen Buchweizenmehl, Maismehl oder Reismehl verwenden. Aufpassen!!! Diese Zutaten dürfen nicht verwendet werden! Nicht alles, was für den Menschen gesund und lecker ist, tut auch dem Hund gleichermaßen gut. Einige Lebensmittel, die du mit großer Wahrscheinlichkeit bei dir zu Hause hast, können deinem Hund schaden und zu Verdauungsproblemen und Vergiftungen führen. Die folgenden Lebensmittel solltest du daher auf keinen Fall für das Hundekekse Backen verwenden. Zwiebel Knoblauch Aubergine rohe Kartoffel Tomaten Rosinen/ Weintrauben rohe Hülsenfrüchte Avocado Gewürze Backpulver Schokolade/ Kakaopulver Zucker Macadamianüsse Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen? Bellos Fakt!Vor allem gekochte Kartoffeln sind sehr gesund für Hunde, da sie eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B6, Eisen und Magnesium bieten. Deshalb sind sie ein häufiger Bestandteil von Hundefutter – und vor allem in frisch gekochtem Hundefutter versorgen sie, in Kombination mit anderen wertvollen Inhaltsstoffen, deinen Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, die er für ein gesundes und langes Hundeleben benötigt.Außerdem sind Kartoffeln eine tolle Grundzutat für Hundekekse, da die Stärke der Kartoffeln den Teig gut zusammenhält. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Gut zu wissen!Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung beim Hund sind vielfältig. Möglich sind: Appetitlosigkeit, Dehydratation, Erbrechen, Durchfall, Krampfanfälle, Zittern und übermäßiger Speichelfluss. Unsere Top 3 besten Hundekekse Rezepte! Rezept 1: Hundekekse mit Frischfutter Du brauchst: 250 g Mehl 120 g Haferflocken 250 g (HelloBello) Frischfutter 125 ml Wasser 1 Ei Egal ob Ringeltanz, Gockelspeis oder Cowgenuss, die Leckerlis schmecken deinem Hund bestimmt mit jeder Sorte. So geht’s: Um gesunde Hundekekse zu backen, vermenge das frischgekochte Hundefutter mit Mehl, Haferflocken, Ei und Wasser. Wird der Teig zu flüssig, kannst du etwas mehr Mehl oder Haferflocken dazumischen. Du kannst aus dem Teig kleine Plätzchen formen oder den Teig ausrollen und mit verschiedenen Motiven ausstechen. Kleine Hundeknochen oder andere tierische Motive passen besonders gut. Backe die Plätzchen für 40 Minuten bei 160 Grad im Ofen. Tipp: Je nachdem wie dick du die Kekse ausgerollt hast, kann die Backzeit etwas variieren. Wir empfehlen dir, die Kekse etwa einen Zentimeter dick zu formen. Rezept 2: Kartoffel Rind Hundekekse Du brauchst: 1 Packung HelloBellos Cowgenuss gekocht und gestampfte Kartoffeln So geht’s: Püriere das Futter mit einer Gabel oder Mixer und mische die gestampfte Kartoffel dazu, bis sich der Teig gut formen lässt. Gib jeweils einen halben Teelöffel der Masse auf das Backpapier und drücke sie mit dem Löffel flach. Anschließend die Hundekekse backen bei 150 Grad etwa 20-30 Minuten. Danach gut auskühlen lassen und an deinen Liebling verfüttern. Wir wünschen dir viel Spaß beim Nachbacken! Rezpt 3: Bananen Biskuit Hundekekse Du brauchst: 1 Banane 1-2 Karotten 200 g Mehl 100 g Haferflocken fein 50 ml Sonnenblumenöl So geht’s: Reibe die Karotte fein und zerdrücke die Banane mit einer Gabel. Vermenge danach alle Zutaten zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu trocken ist, kannst du noch etwas Wasser hinzufügen. Rolle den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick aus. Du kannst aus dem Teig in kleine Quadrate schneiden oder mit verschiedenen Motiven ausstechen. Danach die Hundekekse backen bei 180 Grad etwa 20-30 Minuten. Die Bananen Biskuits Hundekekse sind etwa 3 Wochen haltbar. Hundekekse selber backen: Wie lange haltbar und wie lagern? Das Wichtigste bei den selbst gebackenen Hundekeksen ist, dass sie gut trocknen. Je trockener die Kekse sind, desto länger sind sie haltbar. Da in den selbstgebackenen Leckerlis keine Konservierungsstoffe enthalten sind, besteht die Gefahr, dass sie schneller verschimmeln bzw. schlecht werden, als gekaufte Kekse. Vollkornkekse sind bei der richtigen Lagerung bis zu drei Wochen haltbar. Nach dem Hundekekse Backen bewahrst du sie am besten kühl und in einer Blech-Keksdose oder in einem Pappkarton auf. Luftdichte Gefäße eignen sich nicht gut für die Lagerung, da Schimmelgefahr besteht. Hundekekse mit Fleisch bzw. Fisch müssen im Kühlschrank gelagert werden und sind nur wenige Tage haltbar. Alternativ kannst du die Kekse portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen. So sind sie mehrere Monate haltbar. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal! Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen?

Sollte man alles mit dem Hund teilen? Oder anders gefragt, was dürfen Hunde nicht essen? Wer kennts nicht: Man schnippelt in der Küche oder löffelt etwas Leckeres und der Hund bekommt direkt Stielaugen. Wenn der Vierbeiner so gierig und süß schaut, ist die Versuchung groß, das eigene Essen mit ihm zu teilen. Aber darf der Hund alles fressen? Hier bekommst du den ultimativen Überblick darüber, was lieber nicht im Hundemaul landen sollte! Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Lebensmittel, die Hunde nicht essen dürfen Nicht alles, was für Menschen gesund und lecker ist, tut dem Hund gut. Einige Lebensmittel, die du mit großer Wahrscheinlichkeit bei dir zu Hause hast, können deinem Hund schaden und zu Verdauungsproblemen und Vergiftungen führen. Also, was dürfen Hunde nicht essen? Hier eine hilfreiche Auflistung. Darf mein Hund Zwiebel und Knoblauch essen? Zwiebel und Knoblauch sowie alle anderen Pflanzen aus der Familie Allium sp. wie Lauch, Schalotten oder Schnittlauch sind für Hunde giftig. Dein Hund darf keine rohen, gekochten oder zu Pulver verarbeiteten Zwiebeln oder Knoblauch essen. Alle Teile der Pflanzen sind für Hunde giftig. Darf mein Hund Kartoffel, Aubergine oder Tomaten essen? Kartoffel, Aubergine und Tomate gehören zur Familie der Nachtschattengewächse. Sie alle enthalten eine schwach giftige chemische Verbindung namens Solanin. Solanin kann Beschwerden wie Übelkeit, Magenschmerzen und Nierenreizung verursachen und in hohen Dosen sogar das Nervensystem schädigen. Beim Kochen geht das Solanin ins Kochwasser über. Wenn du deinem Hund Kartoffel, Aubergine oder Tomate geben willst, sollte das Gemüse gekocht und in Maßen angeboten werden. Vor allem gekochte Kartoffeln sind sehr gesund für Hunde, da sie eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B6, Eisen und Magnesium bieten. Deshalb sind sie ein häufiger Bestandteil von Hundefutter – und vor allem in frisch gekochtem Hundefutter versorgen sie, in Kombination mit anderen wertvollen Inhaltsstoffen, deinen Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, die er für ein gesunden und langes Hundeleben benötigt. Handelsübliche Trocken- und Nassfutter enthalten häufig künstliche Zusätze und natürliche Ergänzungsmittel. Frisch gekochtes Hundefutter hingegen ist reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen und damit wesentlich gesünder für deinen Liebling. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Lies auch: HelloBello kocht frisch – für Hunde mit gutem Geschmack Darf mein Hund rohe Hülsenfrüchte essen? Es kommt darauf an, an welche Hülsenfrüchte du denkst. Wenn es um Erbsen geht, kannst du deinem Hund ungekochte Erbsen (etwa aus dem Garten) sowie gefrorene und aufgetaute Erbsen zu essen geben. Rohe Erbsen sind für Hunde nicht giftig, können in größeren Mengen aber zu leichten Magen-Darm-Problemen führen, da sie als Hülsenfrüchte einen hohen Ballaststoffgehalt aufweisen. Gleiches gilt für grüne Bohnen (Stangenbohnen), sie dürfen roh an Hunde verfüttert werden. Vorsicht hingegen bei anderen rohen Hülsenfrüchten wie Ackerbohnen oder Kidneybohnen. Sie können bei Hunden Erbrechen und Durchfall verursachen. Rohe Kidneybohnen sind für Hunde sogar giftig, weil sie viel Lektin enthalten. Zahlreiche Pflanzen nutzen Lektine, um sich vor Fraßfeinden zu schützen. Größere Mengen dieser Abwehrstoffe können tödlich sein. Darf mein Hund Obstkerne essen? Wenn du dich fragst, was dürfen Hunde nicht fressen, gehören Obstkerne definitiv auf die Liste. Kerne von Steinfrüchten wie Aprikosen, Kirschen, Pflaumen, Pfirsichen oder Mangos sind für Hunde giftig, da sie Amygdalin enthalten, das im Organismus in Blausäure umgewandelt wird. Größere Mengen können zu einer tödlichen Atemlähmung führen. Apfelkerne enthalten ebenfalls Amygdalin. Ein oder zwei unzerkaute Apfelkerne sind in der Regel kein Problem. Eine größere Menge kann aber Symptome wie übermäßiges Sabbern, Muskelzuckungen, Durchfall, unkontrolliertes Wasserlassen, Krampfanfälle und sogar Koma verursachen. Lies auch: Dürfen Hunde Kirschen essen?; Dürfen Hunde Weintrauben Essen? Darf mein Hund Avocados essen? Avocado ist eine beliebte Frucht, die viele regelmäßig zu Hause haben. Für den Hund sind Avocados nicht geeignet. Avocado enthält Persin. Das fungizide Gift führt etwa bei Pferden und Kühen zu ernsthaften Gesundheitsproblemen oder gar zum Tod. Deshalb ist es besser, dem Hund keine Avocado zu geben. Darf mein Hund Rosinen oder Weintrauben essen? Rosinen und Weintrauben sind für Hunde giftig. Beide gehören auf die Liste dessen, was Hunde nicht fressen dürfen. Schon geringe Mengen von 3 g Rosinen pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes reichen aus, um Schäden an den Nieren zu verursachen. Darf mein Hund Schokolade oder Kakao essen? Kakao und Schokolade gehören nie ins Hundemaul! Kakaohaltige Speisen und Schokolade können bei Hunden zum Tod führen. Verantwortlich für die Vergiftung ist der Stoff Theobromin. Schon 20 mg dunkler Schokolade beziehungsweise 40 mg Milchschokolade pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes reichen für eine Vergiftung aus. Die ersten Symptome wie Unruhe, vermehrter Durst, Erbrechen, Durchfall, Herzrhythmusstörungen oder Krämpfe können bereits nach zwei bis vier Stunden nach dem Verzehr auftreten. Überzeuge dich selbst von unserem frisch gekochten Hundefutter! Darf mein Hund rohes Schweinefleisch essen? Bei Schweinefleisch werden viele Hundebesitzer*innen stutzig, da es potenziell Träger des Aujeszky-Virus (auch Aujeszkysche Krankheit oder Pseudowut genannt, eigentlich eine Art Herpes) ist und von Trichinen (Trichinella) befallen sein kann. Die Sorge ist jedoch unbegründet: Jedes einzelne Schwein wird auf Trichinen untersucht und das Aujeszky-Virus ist seit den 1990er-Jahren unter Hausschweinen in Deutschland und Österreich ausgerottet. Deshalb kann auch rohes Schweinefleisch an Hunde verfüttert werden. Sollte das rohe Schweinefleisch von einem Wildschwein stammen, ist es besser, es über 70 Grad Celsius zu erhitzen. Das für die Pseudowut verantwortliche Herpes-suis-Virus 1 (SHV‑1) stirbt ab 55 Grad ab, Trichinen ab 70 Grad. Lies auch: Dürfen Hunde Schweinefleisch essen? Darf mein Hund Nüsse essen? Viele Nüsse, die man in einem typischen Haushalt findet, sind ungiftig für Hunde. Eine Ausnahme sind Macadamianüsse – sie sind giftig für deinen Hund. Unbedenklich sind Nüsse für Hunde dennoch nicht, denn Nüsse enthalten viel Fett und können zu Übergewicht und damit assoziierten Erkrankungen führen. Außerdem sind Nüsse oft geröstet, gesalzen oder mit anderen Gewürzen zubereitet, die für Hunde schädlich sein können. Und auch die Form von bestimmten Nüssen (beispielsweise Pistazien) kann problematisch sein, da eine Erstickungsgefahr durch solche Nüsse besteht. Verschimmelte Nüsse dürfen nie an Hunde verfüttert werden, da der Schimmel für den Hund giftig ist. Darf ich meinem Hund Alkohol geben? Hunde dürfen keinen Alkohol konsumieren. Weder flüssiger Alkohol wie Bier, Wein oder Kombucha als auch alkoholhaltige Lebensmittel wie Bratensoßen und Desserts sind für die Vierbeiner geeignet. Alkohol kann beim Hund zur Betrunkenheit oder einer Alkoholvergiftung mit Todesfolge führen. Darf ich meinem Hund rohes Ei geben? Die meisten Tierärztinnen und Tierärzte empfehlen, Hunden keine rohen Eier zu geben und nur gekochte Eier zu füttern. Durch das Füttern von rohen Eiern kann es zu einem Biotinmangel kommen, da das Eiklar ein Glykoprotein namens Avidin enthält. Avidin hemmt die Biotin-Aufnahme. Beim Kochvorgang wird Avidin denaturiert und unschädlich gemacht. Hinweis: Rohe Eier sollten auch vor dem Kochen mit Vorsicht behandelt werden. Salmonellen findet man, entgegen einem häufigen Irrglauben, nämlich nicht nur im Inneren des Eis, sondern auch auf der Schale. Beim einem Salmonellenbefall kann dein Hund die Bakterien an dich oder andere menschliche Mitbewohner*innen weitergeben. Zu den Symptomen einer Salmonellen-Infektion bei Hund und Mensch zählen Fieber, Erbrechen, Durchfall und Lethargie. Darf ich meinem Hund Milch und Milchprodukte geben? Grundsätzlich sind Milch und Milchprodukte für Hunde nicht schädlich. Aber viele Hunde sind laktoseintolerant und bekommen von Milch Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Erbrechen. Leichter verdaulich und mit geringerem Laktosegehalt sind Milchprodukte wie Quark, Joghurt oder Frischkäse. Vorsicht bei Weich- und Hartkäse, sie können viel Fett und eine ungeeignete Rinde enthalten. Lies auch: Pfoten weg von diesen giftigen Lebensmitteln Sonstige Lebensmittel, die Hunde nicht essen sollten Das ist doch bestimmt nicht alles – was dürfen Hunde noch nicht essen? Es gibt eine Menge an Dingen, die du wahrscheinlich in der Küche oder Vorratskammer hast, die für deinen Hund ungeeignet sind. Viele Lebensmittel haben wir weiter oben einzeln aufgeführt und erklärt, warum sie für Hunde giftig oder schädlich sind. Aber es gibt noch mehr: Hefeteig Hefeteig ist „lebendig“, er geht auf und produziert Ethanol und Gas (CO2). Das ist gefährlich für das Verdauungssystem deines Hundes. Das übermäßige Gas kann Schmerzen verursachen, aber auch dazu führen, dass der Magen sich sehr aufbläht oder gar verdreht (Notfall). Durch das Ethanol aus dem Hefeteig kann der Hund außerdem in einen Alkoholrausch verfallen. Kaffee, Kaffeepulver und koffeinhaltige Getränke Hunde reagieren empfindlicher auf Koffein als Menschen und können sich daran vergiften und sogar sterben. Vor allem bei kleinen Hunderassen reichen relativ geringe Mengen, um das Tier krank zu machen. Kaffeepulver und Kaffeesatz sind gefährlicher als aufgebrühter Kaffee oder koffeinhaltige (Energie-)Drinks, da sie eine höhere Koffeinkonzentration aufweisen. Kokosnuss (frisch und getrocknet), Kokoswasser, Kokosmilch und Kokosöl Fruchtfleisch und Saft einer frischen Kokosnuss enthalten Öle, die zu Magenverstimmungen, weichem Stuhlgang oder Durchfall führen können. Daher ist es besser, die Frucht und alle Produkte aus Kokosnuss vom Hundespeiseplan zu streichen. Kleinere Mengen würden dem Vierbeiner aber nicht schaden. Da Kokoswasser viel Kalium enthält, solltest du es deinem Hund nicht geben. Salz und salzige Snacks Zu viel Salz kann bei Hunden zu übermäßigem Durst und häufigem Harndrang führen und sogar eine Salzvergiftung bewirken, die lebensbedrohlich ist. Daher solltest du Salz und salzige Snacks wie Brezeln, Chips, Popcorn oder Salzstangen nicht mit deinem Hund teilen. Speisereste von deinem Teller Auch wenn es für dich lecker war, Speisereste sind für den Hund ungeeignet. Das liegt daran, dass wir für den menschlichen Gaumen und Magen kochen. Meist enthalten Speisen deshalb Öl oder Butter, Essig, Zwiebeln, Knoblauch und andere Kräuter und Gewürze. All diese Zutaten sind für Hunde ungeeignet. Zitrusfrüchte und Säfte Zitrusfrüchte wie Grapefruit, Orangen, Mandarinen oder Zitronen liefern uns vor allem in der kalten Jahreszeit fruchtige Frische und Vitamine. Für Hunde sind Zitrusfrüchte und deren Säfte ungeeignet, da sie einen hohen Säuregehalt aufweisen, was das Verdauungssystem des Hundes aus dem Gleichgewicht bringen kann. Geradezu giftig sind die Schalen und Kerne von Zitrusfrüchten – sie sind äußerst zäh und enthalten viele ätherische Öle und für Hunde giftige Psoralen. Zucker, Süßigkeiten und Zuckerersatzstoff Xylit Zucker und Süßes ist für Hunde ungeeignet, da der Verzehr zu Übergewicht, Diabetes und Karies führen kann. Gib deinem Hund daher keine Süßigkeiten. Vorsicht auch bei Zuckeraustauschstoffen wie Xylit (auch Birkenzucker genannt). Xylit wird zum Süßen zahlreicher Dinge verwendet, die von Backwaren über Kaugummi und Marmelade bis hin zu Zahnpasta reichen. Bei Hunden kann Xylit eine übermäßige Freisetzung von Insulin hervorrufen, die zu Leberversagen führen kann. Lies auch: Das richtige Futter für deinen Hund – Hundefutter-Leitfaden Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Pflanzen sind für meinen Hund giftig? Was dürfen Hunde nicht anknabbern, wenn es um Pflanzen bei dir zu Hause geht? Hier ist eine Liste mit ein paar der Pflanzen, die für Hunde giftig sind und die in vielen Haushalten stehen. Für Hunde giftige Zimmerpflanzen sind u. a.: Agave Alpenveilchen Amaryllis Anthurium (Flamingoblume) Azalee Bogenhanf (Sansevieria) Christusdorn (Euphorbia milii) Chrysantheme Clivie Datura Dieffenbachie Drachenbaum (Dracaena) Efeutute (Epipremnum) Einblatt (Spathiphyllum) Elefantenbaum Ficus (alle Arten, großblättrige Arten Gummibaum und kleinblättrige Art auch Birkenfeige genannt) Geranie Lilie (alle Arten) Monstera (beispielsweise Fensterblatt) Oleander Orchidee (alle Arten) Passionsblume Philodendron Poinsettie (Weihnachtsstern) Lebensmittelvergiftung beim Hund – die Symptome Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung beim Hund sind vielfältig. Möglich sind: Appetitlosigkeit Austrocknung (Dehydration) Erbrechen Durchfall (teils mit Blut) Lethargie Koordinationsstörungen Krampfanfälle Kollaps/Koma übermäßiger Speichelfluss Zittern Mein Hund hat etwas Falsches gefressen – was nun? Wenn du vermutest oder weißt, dass dein Haustier etwas potenziell Schädliches oder Giftiges gefressen hat, solltest du in eurer Tierarztpraxis oder bei einem Tiernotruf anrufen. Bei manchen Substanzen muss man schnell reagieren und eine Behandlung einleiten, bevor Symptome sichtbar sind. Dann wird das Tier zum Erbrechen gebracht, um die giftige Substanz loszuwerden, ehe sie überhaupt den Magen verlässt. Weniger giftige Dinge und beim Verzehr kleiner Mengen kann es manchmal ausreichen, den Hund genau zu beobachten. Je nach Vergiftung können die Symptome schnell oder langsam (bis zu 36 Stunden nach dem Verzehr) auftreten. Die Expert*innen am Telefon werden dir sagen, ob du deinen Hund schnell zur Tierärztin oder zum Tierarzt bringen musst oder ob eine Beobachtung zuerst ausreicht. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Hund frisst Kot – was bedeutet das?

Dein Hund frisst Kot? Ursachen, Risiken und was du dagegen tun kannst! Du bist mit deinem Vierbeiner draußen unterwegs und stellst erschrocken fest: Dein Hund frisst Kot.Dieses Verhalten – in der Fachsprache "Koprophagie" genannt – löst bei uns Hundebesitzer:innen verständlicherweise Ekel und Besorgnis aus. Für Hunde ist es jedoch oft eine ganz normale, wenn auch unappetitliche Angewohnheit. Manche sehen darin eine zusätzliche Nahrungsquelle, andere stecken in einem Verhaltensmuster fest. Während einmaliges „Probieren“ in der Regel unbedenklich ist, solltest du aufmerksam werden, wenn dein Hund regelmäßig Kot frisst. Dann gilt es herauszufinden, welche Ursachen dahinterstecken und ob gesundheitliche Risiken bestehen. In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum Hunde Kot fressen, welche Gefahren damit verbunden sind und welche Maßnahmen wirklich helfen können.     Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!     Mögliche Gründe für das Kotfressen beim Hund 1. Neugierde bei Junghunden   Junge Hunde sind neugierig und erkunden ihre Umwelt mit allen Sinnen – dazu gehört auch das Maul. Deshalb kommt es bei Welpen häufig vor, dass sie Dinge aufnehmen, die dort eigentlich nichts verloren haben, wie Steine, Spielzeugreste oder eben Kot. Für uns Menschen wirkt dieses Verhalten abstoßend, für einen jungen Hund ist es jedoch oft ein normales Ausprobieren. Besonders kritisch ist es, wenn Welpen Kot fressen, weil sie im Wurf zu wenig Nahrung abbekommen haben. Aus Hunger prägen sie sich Kot als mögliche Futterquelle ein – ein Muster, das sich auch im Erwachsenenalter fortsetzen kann. Deshalb ist es wichtig, dieses Verhalten von Anfang an zu unterbinden, um Infektionen vorzubeugen und zu verhindern, dass es sich dauerhaft verfestigt. 2. Revierverhalten    Zeigt dein Hund ein stark ausgeprägtes Territorialverhalten? Auch das kann ein Grund für das Kotfressen sein. Hunde mit starkem Revierdenken reagieren besonders sensibel auf die Markierungen anderer Tiere. Markiert dein Hund selbst sehr häufig, kann das ein Hinweis darauf sein. Indem er den Kot anderer Hunde frisst, entfernt er deren Lock- und Duftstoffe aus seinem Revier und „säubert“ es sozusagen. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, gemeinsam mit einer erfahrenen Hundetrainerin oder einem Hundetrainer am Territorialverhalten zu arbeiten, um Alternativen zu finden und das Kotfressen langfristig abzustellen.   3. Stress, Frustration und der Wunsch nach Aufmerksamkeit   Ein weiterer Grund für Kotfressen kann die Aufmerksamkeitssuche sein. Hunde, die viel allein sind oder sich unter- bzw. überfordert fühlen, entwickeln manchmal dieses Verhalten. Für sie zählt oft weniger der Kot  selbst, sondern die Reaktion ihres Menschen: Viele Halter:innen reagieren erschrocken oder schimpfen, wenn sie ihren Hund dabei erwischen – und genau diese starke Reaktion bedeutet für den Hund Aufmerksamkeit. Das Problem: Auch wenn die Korrektur gut gemeint ist, ist sie nicht zielführend. Sie funktioniert nur, wenn du immer in der Nähe bist und deinen Hund ständig beobachten kannst – was im Alltag kaum möglich ist. Langfristig ist es daher sinnvoller, das Verhalten nicht zu stark zu beachten und deinem Hund stattdessen positive Alternativen zu bieten: kleine Spieleinheiten, Übungen oder Suchspiele während des Spaziergangs. So lernt dein Hund, dass er deine Aufmerksamkeit auf sinnvolle Weise bekommt – und verliert das Bedürfnis, durch Kotfressen aufzufallen.     4. Kotfressen als Folge einer Krankheit   Durch verschiedene Erkrankungen des Verdauungstraktes oder der Bauchspeicheldrüse kann es ebenfalls zur Koprophagie kommen. Ein typisches Beispiel ist die exokrine Pankreasinsuffizienz – eine Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse. In diesem Fall werden nicht genügend Verdauungsenzyme gebildet, wodurch Nährstoffe aus der Nahrung nicht richtig aufgespalten und verwertet werden können. Die Folge: Dein Hund leidet unter einem Nährstoffmangel, den er versucht, auszugleichen – oft durch das Fressen von Kot. Neben einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung kann auch ein starker Wurmbefall zu ähnlichen Symptomen führen. Parasiten entziehen dem Körper wichtige Nährstoffe, sodass der Hund beginnt, Ersatzquellen zu suchen. Für den Vierbeiner wirkt Kot dann wie eine „Notlösung“, um Defizite auszugleichen. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, schnell tierärztlichen Rat einzuholen. Nur durch eine genaue Diagnose (z. B. über Bluttests, Kotuntersuchungen oder Enzymwerte) kann die Ursache festgestellt und gezielt behandelt werden. Ergänzend hilft eine hochwertige, leicht verdauliche Ernährung – wie HelloBello Frischfutter – dabei, den Verdauungstrakt zu entlasten und den Nährstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Leidet dein Hund an einem Ernährungsdefizit? Ähnlich wie bei einem erkrankten Hund kann es bei falscher Ernährung zu einem Nährstoffmangel kommen. Der Hund frisst Kot, weil er diesen als Nahrungsquelle zur Energiegewinnung sieht.   Um einem Ernährungsdefizit vorzubeugen, solltest du auf hochwertiges Hundefutter wie das von HelloBello Frischfutter setzen, das deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgt, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.         Mögliche Gefahren vom Kotfressen bei Hunden   Generell solltest du deinen Hund immer davon abhalten, Kot zu fressen, und unbedingt die Ursache dafür herausfinden. Kot kann zahlreiche Krankheitserreger und Parasiten enthalten, die nicht nur deinem Hund schaden, sondern in manchen Fällen auch auf Menschen übertragbar sind. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass im Kot Medikamentenrückstände oder sogar giftige Substanzen enthalten sind – ein ernstzunehmendes Risiko für die Gesundheit deines Vierbeiners. Auch wenn du viel Wert auf eine gesunde Ernährung legst, ist Kotfressen problematisch: Dein Hund könnte dabei indirekt mit synthetischen Zusatzstoffen, Konservierungs- oder Aromastoffen in Kontakt kommen, die im Futter anderer Tiere stecken. Kurz gesagt: Kotfressen birgt immer Gefahren – deshalb solltest du es konsequent verhindern und gleichzeitig auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung achten, damit dein Hund erst gar keinen „Appetit“ darauf entwickelt.   Bellos Tipp!Besonders gefährlich kann es sein, wenn dein Vierbeiner Pferdeäpfel frisst. Denn auch Pferde werden regelmäßig entwurmt und bekommen aufgrund ihres Körpergewichts eine entsprechend höhere Dosierung der Medikamente als Hunde.   Was tun, wenn dein Hund Kot frisst?   Frisst dein Hund regelmäßig Kot, solltest du dieses Verhalten ernst nehmen und die Ursache tierärztlich abklären lassen. Oft steckt kein schwerwiegendes Problem dahinter, sondern schlicht ein Nährstoffmangel oder eine unausgewogene Ernährung.  In solchen Fällen kann schon eine Futterumstellung auf ein hochwertiges, frisch gekochtes Hundefutter wie HelloBello helfen. HelloBello ist reich an natürlichen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die den Körper deines Hundes optimal versorgen und verhindern, dass er nach „Alternativen“ sucht. Parallel dazu empfiehlt es sich, mit einer Hundetrainerin oder einem Hundetrainer an passenden Übungen zu arbeiten. So lernt dein Vierbeiner, draußen nicht mehr vom Boden zu fressen, sondern seine Aufmerksamkeit ganz auf dich zu richten. Mit einer Kombination aus gesunder Ernährung und konsequentem Training kannst du das Kotfressen nachhaltig in den Griff bekommen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.

Alexa Hammerschmidt
Mein Hund trinkt viel – daran kann es liegen

Dein Hund trinkt viel? Bis zu einem gewissen Grad ist das auch okay, vor allem in den heißen Sommermonaten oder bei einem hohen Aktivitätslevel. Genau wie bei uns Menschen ist nämlich auch für unsere Vierbeiner täglich frisches Wasser essentiell, um den Durst zu stillen und den Wasserhaushalt zu regulieren. Grundsätzlich sollte dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser haben. Wenn er vermehrt Wasser trinkt bzw. größere Mengen auf einmal, können gesundheitliche Probleme der Auslöser sein. In den meisten Fällen ist ein kurzzeitig erhöhter Wasserkonsum kein Grund zur Sorge. In diesem Blogbeitrag liest du alles über mögliche Ursachen für einen erhöhten Wasserbedarf deines Hundes. Mein Hund trinkt viel, aber wie viel ist zu viel? Der tägliche Wasserbedarf hängt vom Futter, der Größe und dem Gewicht deines Hundes ab. Im Normalfall sollten Hunde 20–100 ml Flüssigkeit pro Kilogramm trinken. Tipp: Wassermenge messen Damit du weißt, ob dein Hund zu viel oder zu wenig Wasser trinkt, ist es sinnvoll die getrunkene Wassermenge zu messen. Fülle einen Messbecher mit ausreichend Wasser für einen Tag, notiere die Menge und fülle den Wassernapf damit. Am nächsten Tag schütte das übrig gebliebene Wasser wieder zurück in den Messbecher. Die daraus resultierende Differenz ist das Wasser, das dein Hund in den 24 Stunden getrunken hat. Führe mehrere Tage ein Wasser-Tagebuch, um festzustellen, ob dein Hund tatsächlich zu viel Wasser trinkt. Achtung! Wenn der Hund beim Spaziergang z.B. aus Flüssen trinkt, verfälscht das natürlich die Messung. Wasservergiftung Zu viel Wasser kann zu einer Hyperhydratation führen. Das kann auch gesunden Hunden passieren, wenn sie beispielsweise beim Apportieren aus dem Wasser sehr viel Wasser zu sich nehmen. Achte also immer darauf, dass dein Hund nicht übermäßig viel in kurzer Zeit trinkt, um einer Wasservergiftung vorzubeugen. Lies auch: Wasservergiftung beim Hund: Symptome, Behandlung & Prävention Hund trinkt viel: mögliche Ursachen Übermäßiges Trinken kann viele verschiedene Ursachen haben und weist nicht immer auf eine Krankheit hin. Mögliche Ursachen sind: Hitze Bei steigenden Temperaturen brauchen Hunde mehr Wasser, um ihren Körper zu kühlen. Achte bei Hitze ganz besonders darauf, dass dein Hund immer frisches Wasser zur Verfügung hat und biete es ihm während der Spaziergänge regelmäßig an. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Vermehrte Aktivität Bewegt sich dein Hund viel, braucht er auch mehr Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen. Vor allem Welpen, die noch sehr verspielt sind, haben einen höheren Wasserbedarf nach dem Toben und Spielen. Stress Ist dein Hund stressigen Situationen (z.B. Autofahren) ausgesetzt, kann es sein, dass er danach mehr als gewöhnlich trinkt. Denn durch aufgeregtes Hecheln verdunstet sehr viel Flüssigkeit. Futterwechsel Wechselst du von Nassfutter, Barf oder frisch gekochtem Futter auf Trockenfutter, ist es wichtig, dass dein Hund mehr trinkt und damit die fehlende Wassermenge ausgleicht. Bellos Fakt:Trockenfutter führt zu mehr Durst! Das liegt daran, dass Trockenfutter im Vergleich zu anderen Futtersorten einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt hat. Dadurch muss der Hund mehr trinken, um seinen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Krankheiten Übermäßig viel trinken kann auch ein Symptom einer Krankheit wie Diabetes Mellitus, Blasenentzündung, Nierenerkrankung, Cushing Syndrom oder Diabetes Insipidus sein. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann zu einem verstärkten Durstgefühl führen. Hat dein Hund vermehrt Durst und du kannst die oben genannten Ursachen ausschließen, solltest du auf jeden Fall tierärztlichen Rat einholen. Achtung!Dein Hund trinkt viel und frisst nicht? Das kann auch ein Symptom einer Vergiftung sein.Vor allem wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten.

Alexa Hammerschmidt
Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte

So einfach und günstig kannst du Hundeeis selber machen – wir zeigen dir, wie’s geht. Bei den sommerlichen Temperaturen freuen sich nicht nur Frauchen und Herrchen über eine leckere Abkühlung, sondern auch Hunde lieben Eiscreme. Normales Speiseeis ist aber leider oftmals mit Zucker, Schokolade oder anderen für den Hund giftigen Zutaten versetzt. Um den Fellnasen einen sicheren und gesunden Eisgenuss zu ermöglichen, stellen wir dir in diesem Blogbeitrag unsere top drei HelloBello Lieblings-Hundeeis-Rezepte vor. Teste HelloBello und spare auf deine erste Lieferung! Hundeeis-Rezepte: Getreidefrei, zuckerfrei und gesund genießen! Im Eissalon sollte der kleine Vierbeiner besser nicht mitschlecken. Dennoch muss ihm die leckere Abkühlung nicht verwehrt bleiben. Mit ein paar wenigen Zutaten kannst du Hundeeis selber machen und damit eine sommerliche Abkühlung für deine Fellnase zaubern. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Hundeeis-Rezept #1: FRUCHTIG – Joghurt und Wassermelone Wir starten fruchtig und zeigen dir gleich einmal, wie du ein erfrischendes Jogurt-Wassermelonen-Hundeeis selber machen kannst. Denn das ist ganz einfach und verlangt nur zwei Zutaten – Jogurt und Melone. 😉 Das brauchst du: etwas Naturjoghurt oder eine pflanzliche Alternative (z. B. Sojajoghurt) 1 Wassermelone Und so geht’s: Um dieses sommerliche Jogurt-Wassermelonen-Hundeeis selber zu machen, schneidest du zuerst die Wassermelone in möglichst kleine Stücke, entfernst alle Kerne und pürierst das Fruchtfleisch gut, sodass eine cremige Masse entsteht. Die mischst du dann gemeinsam mit ein paar Löffeln Jogurt in einer großen Schüssel. Jetzt kommt die Mischung in eine beliebige Form, z. B. eine Eiswürfelform, und ab damit in den Gefrierschrank. Nach ein paar Stunden kannst du deinen Liebling mit einem superleckeren Hundeeis überraschen. Hundeeis-Rezept #2: HERZHAFT – HelloBello Hundeeis Mit HelloBello Hundeeis selber machen? Selbstverständlich! Kalt serviert eignet sich unser frisch gekochtes Hundefutter perfekt für eine erfrischende Abkühlung an heißen Sommertagen. Das brauchst du: Cowgenuss, Gockelspeis oder Ringeltanz von HelloBello etwas Wasser Und so geht’s: Für das HelloBello-Hundeeis schnappst du dir zuallererst eine Packung Cowgenuss, Gockelspeis oder Ringeltanz von HelloBello. Das mischst du dann mit etwas Wasser und pürierst es gut. Anschließend kommt die Masse in einer passenden Form für ein paar Stunden in den Kühlschrank und schon ist das Hundeeis fertig – Mahlzeit! Hundeeis-Rezept #3: SÜSS – Erdnussbutter-Bananeneis Für alle Zuckermäulchen empfehlen wir ein Erdnussbutter-Bananeneis. Dieses Hundeeis-Rezept besteht aus drei einfachen Zutaten, die in den Sommermonaten in keinem Haushalt fehlen sollten. Das brauchst du: 1 reife Banane 1 Becher Naturjoghurt 2-3 EL ungesüßte Erdnussbutter Und so geht’s: Für das Erdnussbutter-Bananeneis schneidest du zuerst die Banane in kleine Stücke. Jetzt gehört sie zusammen mit dem Jogurt und der Erdbnussbutter gut püriert und in passenden Förmchen eingefroren. Ein paar Stunden warten und fertig ist das Hundeeis! Bello's Tipp: Für ein bisschen mehr Spaß beim Verzehr kann das Eis natürlich auch auf eine Schleckmatte gestrichen oder in einen Leckerliball gefüllt werden.PS: Ab der dritten Bestellung gibt es eine Schleckmatte von HelloBello gratis zu deiner Bestellung dazu! Hundeeis selber machen: Das musst du dennoch beachten Hundeeis ist zwar eine willkommene Abwechslung an heißen Sommertagen, dennoch solltest du deinen Vierbeiner nicht zu oft damit verwöhnen. Die Kälte kann bei häufigem Verzehr zu Magenproblemen und Durchfall führen. In geregelten Maßen sollten im Normalfall allerdings keine Beschwerden auftreten, sodass sich dein Hund problemlos an seiner erfrischenden Abkühlung erfreuen kann. Wir wünschen dir und deinem Vierbeiner viel Spaß beim Ausprobieren unserer Hundeeis-Rezepte!

Alexa Hammerschmidt

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