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Grasmilben sind lästige Parasiten, die deinen Hund vor allem in den warmen Sommermonaten befallen können. Bevorzugt halten sie sich in Wiesen und Gärten auf. Grasmilben übertragen keine Krankheiten, sind aber dennoch lästig. Wie Grasmilben beim Hund erkannt und behandelt werden, verraten wir dir in unserem Blogartikel. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Unser HelloBello-Hundefutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben wertvolle Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Hundefutter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 1: Was sind Grasmilben? Die Grasmilbe (lat. Neotrombicula autumnalis), genauer Herbstgrasmilbe, gehört wie auch Zecken zur Gattung der Spinnentiere. In Österreich kommen sie von Anfang April bis Ende Oktober vor. Je nach Witterung können sie aber auch im Winter bei wärmeren Temperaturen vorkommen. Die Larven klettern unmittelbar nach dem Schlüpfen an die Spitze der Grashalme und warten auf einen passenden Wirt. Die geschlüpften Grasmilben befallen bodennahe Körperteile beim Hund, wie zum Beispiel die Pfoten und den Bauch. Sie beißen sich mit ihren Mundwerkzeugen an der Haut fest, um am Blut des Vierbeiners zu saugen. Der starke Juckreiz wird durch das Speichelsekret der Parasiten ausgelöst. Im Gegensatz zu anderen Milben kann sich die Herbstgrasmilbe am Hund nicht vermehren und fällt von alleine wieder ab. Außerdem kann sie nicht auf ein anderes Tier übertragen werden. Die häufigsten Symptome von Grasmilben beim Hund Die folgenden Symptome können auf einen Grasmilbenbefall hinweisen: 1. Vermehrtes Kratzen 2. Dein Vierbeiner leckt sich öfters über Pfoten und Beine 3. Fellverlust an einigen Körperstellen 4. Dein Hund nagt an Bauch und Brust 5. Entzündete, rote Haut Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Bello's Tipp: Um die Haut und das Fell deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die Hellobello Haut und Fell Drops. Lachsöl, Bierhefe und Biotin sorgen für gesunde Haut, weiches Fell und seidigen Glanz. Teste HelloBello Haut und Fell-Drops für deinen Liebling! Frage 2: Wie erkennt man Grasmilben beim Hund? Die Larven der Grasmilben sind 0,2-0,3mm groß. Man erkennt sie durch ihren gelb-orange gefärbten, ovalen Körper. Nachdem die Grasmilbenlarven sehr klein sind, sind sie schwer am Hund zu erkennen. So erkennst du Grasmilben in 3 Schritten: Schritt 1: Stelle deinen Hund auf ein weißes Tuch Schritt 2: Bürste deinen Hund mit einem Flohkamm Schritt 3: Kamm auf dem weißen Tuch ausklopfen Findest du kleine gelb-orange Punkte auf dem Tuch, könnte es sich um einen Grasmilbenbefall handeln. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste LieferungBei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Frage 3: Wie behandelt man Grasmilben beim Hund? Auch wenn sich die Grasmilbe nicht weiter am Hund vermehrt und keine Krankheiten überträgt, ist es ratsam, sich bei Befall tierärztlich beraten zu lassen. Vor allem entzündete Stellen weisen auf eine allergische Reaktion hin. Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Proteine (Eiweiß) sind für die Gesundheit unseres Hundes essentiell. Besonders wichtig ist eine hohe Qualität der Proteine. Minderwertiges Protein führt zum vermehrten Abbau im Dickdarm, das dabei produzierte Ammoniak muss in Folge dessen in Leber und Niere entgiftet werden. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern so entsteht auch ein unangenehmer Körpergeruch und Mundgeruch. Achtung!Solltest du entzündete Stellen finden, hole dir zeitnah tierärztlichen Rat ein. Zusätzlich sollten Zuhause Maßnahmen getroffen werden, um den Milbenbefall schnell einzudämmen. Reinige den Schlafplatz deines Hundes und alle anderen Gegenstände, mit denen dein Hund in Kontakt ist (Spielzeuge, Decken, Tragetaschen). Falls nicht anderes von deiner Tierärzt*in verordnet kannst du auch spezielle Sprays und Shampoos gegen Milben verwenden. Um den Juckreiz zu minimieren, kannst du außerdem ein rezeptfreies juckreizstillendes Gel auftragen. Frage 4: Welche vorbeugende Maßnahmen gibt es? Leider kann man einen Grasmilbenbefall nie gänzlich vermeiden. Dennoch kannst du präventiv folgendes tun: - Zur Erntezeit im Spätsommer und Frühherbst Waldränder und Wiesen meiden - Nach einem Wiesenspaziergang Pfoten bzw. ganzen Hund duschen - Sauge und wische den Wohnbereich regelmäßig - Wasche regelmäßig Hundedecken und -kissen - Verwende ein milbenabwehrendes Hundehalsband Gut zu wissen:Gartenbesitzer sollten vorbeugend wöchentlich den Rasen mähen, um die von Grasmilben besetzten Grasspitzen zu entfernen. Außerdem kann bei Trockenheit regelmäßiges wässern helfen, da die Grasmilben keine Nässe mögen. Frage 5: Gibt es spezielle Präventionsmittel gegen Grasmilben? Es gibt spezielle Präventionsmittel wie Spot-Ons, Halsbänder oder Sprays, die gegen Grasmilben wirksam sind. Spreche darüber am besten mit deinem Tierarzt, um eine geeignete Option für deinen Vierbeiner zu finden. Frage 6: Sind Grasmilben auch für Menschen gefährlich? Grasmilben können nicht nur Hunde, sondern auch Menschen befallen. Obwohl der Befall beim Menschen in der Regel weniger schwerwiegend ist, können auch bei Menschen Symptome wie Juckreiz, Rötungen und Hautausschläge auftreten. Bei anhaltenden Beschwerden sollte auch hier ein Arzt konsultiert werden. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Unsere Hunde sind Carni-Omnivor, also Allesfresser. Der Verdauungstrakt und Stoffwechsel unserer Vierbeiner sind nicht auf die ausschließliche Aufnahme von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft ausgelegt. Einige Futterhersteller werben mit Hundefutter mit hohem Fleischanteil. Doch wie viel Fleisch sollte im Hundefutter sein? Und wie sieht es mit dem Proteingehalt im Hundefutter aus? In unserem Blogbeitrag sehen wir uns das mal genauer an. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Hundefutter mit hohem Fleischanteil: Wie wichtig ist es für Hunde? Fleisch ist eine wesentliche Quelle von Protein für Hunde. Proteine sind für den Aufbau und die Reparatur von Gewebe unerlässlich und spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Erhaltung starker Muskeln. Sie sind auch für die Bildung von Enzymen und Hormonen von entscheidender Bedeutung, die verschiedene Körperfunktionen regulieren. Heißt ein Hundefutter mit hohem Fleischanteil gleich gute Qualität? Hundefutter mit hohem Fleischanteil bedeutet nicht immer bessere Qualität des Futters. Grundsätzlich sollte der Fleischanteil zwischen 50-70% liegen. Hundefutter mit höherem Fleischanteil ist nicht als Alleinfuttermittel geeignet. Es ist wichtig, die Zutatenliste auf der Verpackung des Hundefutters zu überprüfen. Achte darauf, dass hochwertige tierische Proteine wie Huhn, Rind, Schwein, Lamm oder Fisch an erster Stelle stehen. Vermeide Futtermittel, die minderwertige tierische Nebenprodukte oder Füllstoffe enthalten, da diese einen geringeren Nährwert haben. Bello's Tipp: Nach dem Kochen enthalten unsere HelloBello-Menüs einen Muskelfleisch-Anteil von 50%, was aus veterinärmedizinischer Sicht empfohlen wird. Und wusstest du, dass wir darauf achten so regional wie nur möglich einzukaufen? Unser Fleisch kommt deshalb zu 100% aus Österreich und Deutschland. Wie kann ich meinen Hund ausgewogen ernähren? Neben der richtigen Menge an Fleisch ist es wichtig, dass die Hundenahrung eine ausgewogene Zusammensetzung hat. Neben tierischen Proteinen benötigen Hunde auch Kohlenhydrate, Fette, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, um alle ihre Ernährungsbedürfnisse zu erfüllen. Ein qualitativ hochwertiges Hundefutter wie HelloBello-Futter sollte eine Vielzahl von Zutaten enthalten, um sicherzustellen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält. Hundeleben zu ermöglichen. Wir haben dir unten zusammengefasst, worauf du beim Hundefutter-Kauf achten solltest. Lies auch: Der HelloBello-Nährstoffmix Alleinfutter oder doch ein Ergänzungsfuttermittel? Wichtig ist, dass du bei Fertigfutter darauf achtest, ob es sich um ein Allein- oder Ergänzungsfuttermittel handelt. Das sagt dir, ob du das Futter noch zusätzlich mit Mineralstoffen und Vitaminen ergänzen musst, oder nicht. Entscheidest du dich für ein hochwertiges Alleinfuttermittel wie beispielweise das Futter von HelloBello, musst du nichts weiter hinzufügen. Der Proteingehalt im Hundefutter Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Proteine (Eiweiß) sind für die Gesundheit unseres Hundes essentiell. Besonders wichtig ist eine hohe Qualität der Proteine. Minderwertiges Protein führt zum vermehrten Abbau im Dickdarm, das dabei produzierte Ammoniak muss in Folge dessen in Leber und Niere entgiftet werden. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern so entsteht auch ein unangenehmer Körpergeruch und Mundgeruch. Bello's Fakt: Besonders Welpen und Junghunde brauchen viel hochwertiges Protein. Bei Fett und Kohlenhydraten ist jedoch bei Junghunden Vorsicht geboten, um das Wachstum nicht zu beschleunigen. Deswegen eignet sich das HelloBello-Ringeltanz-Rezept besonders gut für jüngere Vierbeiner. Wie berechne ich den Protein- und Fleischbedarf meines Hundes? Grundsätzlich gilt 2-6 g Nahrungsprotein pro kg Körpergewicht deines Hundes. Dieser Tagesbedarf ist während des Wachstums, bei trächtigen/säugenden Hündinnen bzw. auch bei sportlich aktiven und Arbeitshunden erhöht. Werden hauptsächlich pflanzliche Proteine gefüttert, muss der Tagesbedarf ebenfalls angepasst werden. Doch möchtest du genaue Angaben zum Bedarf deines Hundes, lassen sich Futterkonfiguratoren mit transparenten Angaben wie der von HelloBello Frischfutter besonders empfehlen. Mithilfe dieses Konfigurators erhältst du den genauen Futterbedarf aufgeteilt in Gemüse, Kohlenhydrate und natürlich hochwertige Proteine für die optimale Versorge deines Vierbeiners. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.
Der Labrador, auch bekannt als Labrador Retriever, ist eine faszinierende Hunderasse mit einer interessanten Geschichte und beeindruckenden Eigenschaften. In diesem Artikel geben wir dir wichtige Informationen über den Charakter, Haltung und Pflege, Herkunft und vieles mehr. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Labrador? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahren. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Lies auch: Labrador-Ernährung: Was du dazu wissen musst Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Labrador.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 2: Wie groß wird ein Labrador? Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von etwa 54-56 cm. Frage 3: Wann ist ein Labrador ausgewachsen? Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Frage 4: Wie viel wiegt ein Labrador? Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Frage 5: Woher stammt der Labrador? Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Im 19. Jahrhundert gelangte die Rasse nach England, wo sie schließlich als Labrador Retriever bekannt wurde. Durch gezielte Zuchtprogramme und Einkreuzung anderer Rassen wurden die Eigenschaften des Labradors verfeinert. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Heute zählt der Labrador zu den bekanntesten und beliebtesten Hunderassen weltweit. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in verschiedenen Bereichen wie der Arbeit als Assistenzhund, Such- und Rettungshund, Therapiehund und natürlich als beliebter Familienhund. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Labradors? Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Labradors? Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training, bei dem am besten viel Lob, Leckerlis oder Spielzeug eingesetzt wird. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Hund, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben Labradore sind aufgrund ihres freundlichen Charakters ideal als Familienhunde geeignet. Sie sind geduldig und sozial verträglich, was sie zu großartigen Spielkameraden für Kinder macht. Dennoch ist es wichtig, dass Kinder den Hund respektvoll behandeln und dass das Zusammenspiel unter Aufsicht stattfindet, um die Sicherheit von Kindern und Hund zu gewährleisten. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Damit ein Labrador glücklich und ausgeglichen ist, ist ausreichend Bewegung von großer Bedeutung. Regelmäßige Spaziergänge, aktives Spielen und andere körperliche Aktivitäten helfen dabei, die Energie des Labradors abzubauen und seine körperliche Fitness zu fördern. Da Labradore auch geistige Stimulation benötigen, sind Intelligenzspielzeug, Suchspiele und das Erlernen neuer Tricks wichtige Elemente in ihrer Haltung und Erziehung. Durch die Kombination von Bewegung und mentaler Stimulation kann unerwünschtes Verhalten wie übermäßiges Bellen oder Kauen reduziert werden. Insgesamt erfordert die richtige Haltung und Erziehung eine abgestimmte Kombination aus Liebe, Konsequenz und positiver Verstärkung. Indem man dem Labrador klare Regeln setzt, ausreichend Bewegung und mentale Stimulation bietet sowie eine gute Sozialisierung gewährleistet, schafft man die besten Voraussetzungen für einen gut erzogenen und glücklichen Familienhund. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Labrador? Beim Labrador gibt es verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), der Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und der Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Frage 9: Was ist bei Labrador Welpen zu beachten? Bei Labrador Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Labrador Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Labrador Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Dummy-Training sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Labradore? Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Die gelbe Farbe kann von hellcreme bis hin zu dunkelgelb variieren. Die schwarze Farbe ist tiefschwarz und die braune Farbe reicht von hellbraun bis dunkelbraun. Es gibt auch seltene Farbvarianten wie Silber und Charcoal, die jedoch von einigen Zuchtverbänden nicht anerkannt werden. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Labrador? Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Labradors bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Labrador Darüber hinaus sollten die Ohren regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung und Mundgeruch vorzubeugen. Bello's Tipp: Schenke deinem Labrador das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten beim Labrador? Labradore sind anfälliger für bestimmte rassebedingte Krankheiten: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) 4. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Labradors unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Labrador, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Labrador Wie viele andere Rassen können auch Labradore an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Labrador zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Labrador? Der Preis für einen Labrador variiert je nach Züchter, Stammbaum, Qualität und geografischer Lage. In der Regel liegen die Kosten für einen Labrador Welpen zwischen 800 und 2000 Euro. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, der gesunde und gut sozialisierte Welpen anbietet. Labrador: Unser Fazit Der Labrador ist eine beliebte Hunderasse mit vielen positiven Eigenschaften. Sie sind freundliche, liebevolle und intelligente Hunde, die gut als Familienhunde geeignet sind. Ihre hohe soziale Verträglichkeit und ihr ausgeglichenes Wesen machen sie zu angenehmen Begleitern in allen Lebenslagen. Ein Labrador benötigt jedoch ausreichend Bewegung und mentale Stimulation, sowie eine ausgewogene Ernährung, um glücklich und gesund zu bleiben. Regelmäßige Spaziergänge, Spielzeiten und geistige Herausforderungen sind wichtig, um ihre Energie abzubauen und ihre natürlichen Instinkte zu befriedigen. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und Liebe kann ein Labrador zu einem treuen Begleiter und Familienmitglied werden. Die 13 häufigsten Fragen zum Labrador hier auf einem Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 54-56 cm. Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Labradors, z.B. Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Labradore achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Labradore sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) und verschiedene Formen von Krebs. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Labrador Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 2.000 Euro. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Immer mehr Menschen machen Urlaub mit dem Hund, da sie ihre Vierbeiner nicht zu Hause lassen möchten. Du willst mit deinem Hund einen Roadtrip machen, eine Wanderung in den Bergen unternehmen oder sogar ins Ausland reisen? Mit der richtigen Vorbereitung kann das Reisen mit deinem Vierbeiner zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. In diesem Blogpost beantworten wir die 6 häufigsten Fragen zum Thema Urlaub mit Hund, um dir bei der Planung und Umsetzung deiner Reise zu helfen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Unser HelloBello-Hundefutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben wertvolle Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Hundefutter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 1: Welche Reiseziele sind hundefreundlich? Es gibt viele Städte und Regionen in Europa, die hundefreundlich sind. Viele Hotels, Ferienhäuser und Campingplätze erlauben Hunde und bieten die Grundausstattung, wie zum Beispiel Hundebett und Näpfe für Hunde an. In vielen Regionen gibt es auch Hundeparks und Strände an denen Hunde willkommen sind. Besonders hundefreundlich sind folgende Reiseziele: Deutschland Deutschland ist bekannt für seine Hundefreundlichkeit. In den großen Städten gibt es Hundefreilaufzonen und Parks. Die meisten Cafés und Restaurants sind hundefreundlich. Österreich In Österreich gibt es viele Outdoor Aktivitäten, die du zusammen mit deinem Hund erleben kannst. In den Städten, wie zum Beispiel Wien, gibt es Hundefreilaufzonen und auch in den meisten Restaurants sind unsere Hunde willkommen. Bello's Tipp: Wusstest du schon, dass du dir dein Hundefutter auch direkt in den Urlaub schicken kannst, wenn du in Deutschland oder Österreich verreist? Das frisch gekochte Hundefutter von HelloBello versorgt deinen Vierbeiner mit allem, was er für ein gesundes und langes Leben benötigt und wird dir direkt in deine Unterkunft geliefert. Jetzt HelloBello Hundefutter bestellen und deutschland-/österreichweit direkt in deine Unterkunft liefern lassen! Niederlande Auch die Niederlande heißen unsere Vierbeiner willkommen. In Städten wie Amsterdam, Den Haag und Rotterdam findest du zahlreiche Grünflächen, in denen Hunde frei laufen und spielen können. An den meisten Stränden dürfen Hunde von Oktober bis April freilaufen. In den Sommermonaten gibt es allerdings unterschiedliche Vorschriften für unsere Vierbeiner am Strand. Es gibt aber auch Strandabschnitte, wo Hunde ganzjährig ohne Leine laufen dürfen. Schweden Schweden gilt als eines der hundefreundlichsten Länder der Welt. Es gibt Hundestrände und Wanderwege, auf denen unsere Vierbeiner frei herumlaufen dürfen. Städte wie Stockholm und Göteborg bieten auch zahlreiche hundefreundliche Unterkünfte. Dänemark Auch Dänemark gilt als sehr hundefreundliches Land. Es gibt hundefreundliche Strände und Wälder. Außerdem findet man in Städten wie Kopenhagen und Aarhus hundefreundliche Unterkünfte und Restaurants. Lies auch: Urlaub mit Hund am Meer: Tipps und Packliste Frage 2: Welche Transportmöglichkeiten gibt es für das Reisen mit Hund? Es gibt verschiedene Transportmöglichkeiten für das Reisen mit deinem Hund. Wenn du kurze Strecken reist und dein Hund ans Auto gewöhnt ist, ist der Transport mit dem Auto die bequemste Option. Möchtest du außerhalb deines Landes reisen oder weitere Strecken, kannst du auch Busse oder Züge mit deinen Vierbeiner nutzen. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich auch das Reisen mit dem Flugzeug. Frage 3: Wie reisen Hunde in der Bahn? In den meisten Fällen besteht in Zügen eine Leinen- und Maulkorbpflicht. Optional können kleine Hunde in Transporttaschen oder -boxen transportiert werden. Informiere dich vorab, ob dein Vierbeiner in der Bahn ein Ticket benötigt. Damit dein Hund nicht zusätzlichen Stress ausgesetzt ist, vermeide es zu Stoßzeiten mit der Bahn zu reisen. Die genauen Regeln und Bestimmungen für das Reisen mit Hund in der Bahn können je nach Bahnunternehmen variieren. Frage 4: Wie reisen Hunde im Flugzeug? Das Reisen mit Hunden im Flugzeug erfordert zusätzliche Vorbereitungen und sollte gut geplant werden. Jede Fluggesellschaft hat eigene Regeln und Richtlinien für das Reisen mit Hund. Kleine Hunde dürfen in manchen Fällen bis zu einem gewissen Gewicht in einer geschlossenen Transportbox mit in die Passagierkabine mitgenommen werden. Wichtig dabei ist es, dass sich dein Vierbeiner bequem hinlegen kann und darin auch ausreichend Platz zum Stehen hat. Es ist wichtig, dass du bei der Fluggesellschaft frühzeitig Bescheid gibst, dass du mit deinem Hund reisen möchtest. Die Anzahl der Plätze für Haustiere ist möglicherweise begrenzt. Außerdem muss man meist eine Gebühr für das Tier bezahlen. Die meisten Fluggesellschaften verlangen einen aktuellen Gesundheitscheck von deinem Hund und möglicherweise braucht dein Hund im Zielland auch bestimmte Impfungen. Lies auch: Hund und Hitze - ein gefährliches Duo Frage 5: Welche Dokumente benötige ich für das Reisen mit Hund? Je nach Reiseziel können die erforderlichen Dokumente variieren. In der Regel brauchst du den EU-Heimtierausweis, in dem die Impfungen und Gesundheitsdaten deines Hundes angeführt sind. Informiere dich außerdem bei den zuständigen Behörden und Tierärzten, welche Impfungen dein Hund braucht. Frage 6: Wie bereite ich meinen Hund auf eine Reise vor und wie minimiere ich Stress für ihn? Damit dein Hund und du einen entspannten Urlaub genießen könnt, solltest du ihn frühzeitig auf die anstehende Reise vorbereiten. Gewöhne ihn langsam an das gewünschte Transportmittel, indem du das Ruhen in der Transportbox übst und deinen Vierbeiner positiv bestärkst. Packe genug Futter und Leckerlis ein, da eine Umstellung zu einem anderen Futter ein zusätzlicher Stressfaktor sein kann. Wenn dein Hund einen sensiblen Magen hat, kannst du vorbeugend die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes stärken. Denke außerdem an Medikamente und Spielzeug für deinen Hund. Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken. Teste HelloBello Magen-Darm-Drops für deinen Liebling! Wir wünschen dir einen entspannten Urlaub mit deinem Vierbeiner! 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Der Australian Shepherd ist eine Hunderasse mit einer spannenden Geschichte und einer Vielzahl beeindruckender Eigenschaften. In diesem Artikel verraten wir dir alles Wichtige über diese Rasse betreffend Charakter, Eigenschaften, Alter, Lebenserwartung, Größe, Haltung, Pflege, Geschichte, Herkunft u.v.m. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt werden Australian Shepherds? Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Mit einer guten Pflege und einem gesunden Lebensstil können einige von ihnen sogar 16 Jahre oder älter werden. Eine entscheidende Rolle für ein langes Hundeleben spielt eine hochwertige Ernährung, zum Beispiel durch Frischfutter. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Australian Shepherd.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 2: Wie groß wird ein Australian Shepherd? Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Diese mittelgroße Rasse zeichnet sich durch einen athletischen Körperbau aus. Frage 3: Wann ist ein Australian Shepherd ausgewachsen? In der Regel ist ein Australian Shepherd körperlich mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Es ist wichtig, dem Hund entsprechendes Training und mentale Stimulation zu bieten, um eine gesunde Entwicklung zu fördern. Frage 4: Wie viel wiegt ein Australian Shepherd? Das Gewicht eines Australian Shepherds variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen ein Gewicht von etwa 16 bis 25 Kilogramm erreichen. Frage 5: Woher stammt der Australian Shepherd? Der Australian Shepherd wurde erstmals in den Vereinigten Staaten gezüchtet, obwohl sein Name auf etwas anderes hindeutet. Ursprünglich war der Australian Shepherd ein unverzichtbarer Helfer auf Farmen im Westen Amerikas. Die baskischen Einwanderer importierten Collies und Schäferhunde in die USA, die die Grundlage für die Zucht des Australian Shepherds legten. Im 19. Jahrhundert begannen baskische Schafzüchter ihre Hunde bei der Arbeit mit dem Vieh einzusetzen. Die Hunde der baskischen Einwanderer zeichneten sich durch ihre Arbeitsmoral, Intelligenz und Vielseitigkeit aus, was sie zu idealen Hütehunden machte.Durch gezielte Kreuzungen mit Rassen wie dem Border Collie, dem English Shepherd und dem Australian Koolie entstand die neue Rasse Australian Shepherd mit ihren einzigartigen Eigenschaften. Der Australian Shepherd erlangte schnell an Beliebtheit, insbesondere bei Viehzüchtern im Westen der USA. Sie schätzten seine Fähigkeit, das Vieh zu hüten und zu kontrollieren, sowie seine Ausdauer und Anpassungsfähigkeit in den verschiedenen Umgebungen. Obwohl der Name "Australian Shepherd" auf einen Ursprung in Australien hindeutet, ist dies wie erwähnt nicht der Fall. Die Namensgebung hat folgenden Hintergrund: Einige Hunde dieser Rasse wurden von Amerika nach Australien exportiert und fanden dort Verwendung als Hütehunde. In Australien wurden sie dann als Australian Shepherds bekannt, deren Name bis heute geblieben ist. Der Australian Shepherd wurde 1993 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt und ist heute eine beliebte Rasse, sowohl als Arbeitshund, als auch als Familienbegleiter. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Australian Shepherds? Australian Shepherds zeichnen sich durch ihre Intelligenz, Arbeitsfreude und ihren starken Hüteinstinkt aus. Es handelt sich um energiegeladene Hunde, die es lieben, beschäftigt zu sein und klare Aufgaben zu haben. Ihre Loyalität, Lernbegierde und ihre Fähigkeit, gut mit Kindern und anderen Haustieren auszukommen, machen sie zu wundervollen Begleitern und einem Familenhund, vorausgesetzt, sie werden von Anfang an gut sozialisiert. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Australian Shepherds? Aufgrund ihrer aktiven und intelligenten Natur benötigen Australian Shepherds viel Bewegung und mentale Herausforderungen. Es ist wichtig, ihnen ausreichend Möglichkeiten zum Spielen, Laufen und Lernen zu bieten. Eine konsequente und liebevolle Erziehung ist ebenfalls entscheidend, um ihr Verhalten zu lenken und eine starke Bindung aufzubauen. Sie sind sehr anhänglich gegenüber ihren Besitzern und neigen dazu, starke Bindungen zu entwickeln. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Australian Shepherd? Es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, die durch die Kreuzung mit anderen Rassen entstehen. Beliebte Mischungen umfassen den "Aussiedor" (Australian Shepherd + Labrador Retriever), den "Aussie Pom" (Australian Shepherd + Pomeranian) und den "Aussie Doodle" (Australian Shepherd + Pudel). Bei Mischlingshunden ist es wichtig, die Eigenschaften beider Rassen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passen. Frage 9: Was ist bei Australian Shepherd Welpen zu beachten? Bei der Auswahl eines Australian Shepherd Welpen ist es wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Hunde achtet. Die Welpen sollten gut sozialisiert sein und regelmäßig tierärztlich untersucht werden. Es ist auch ratsam, sich über mögliche erbliche Krankheiten zu informieren und sicherzustellen, dass die Elterntiere gesund sind. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben und Merlen gibt es Australian Shepherds? Australian Shepherds kommen in einer Vielzahl von Farben vor, darunter Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Merle ist ein Muster, das Flecken oder Strähnen von dunklerer Farbe auf einem helleren Hintergrund erzeugt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Merle-Farbe mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Augen- und Hörprobleme verbunden sein kann. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Australian Shepherd? Das Fell des Australian Shepherds ist mittellang, dicht und wetterbeständig. Es schützt sie vor den Elementen und ermöglicht es ihnen, sich in verschiedenen Klimazonen wohlzufühlen. Die Pflege des Fells erfordert regelmäßiges Bürsten, insbesondere während des Fellwechsels, um lose Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden. Das Fell sollte einmal pro Woche gründlich gebürstet werden, während des Fellwechsels auch häufiger. Ein Bad ist nur bei Bedarf erforderlich, da Australian Shepherds natürliche Öle im Fell haben, die ihre Haut und ihr Fell gesund halten. Das dichte Fell des Australian Shepherds bietet Schutz vor Kälte und Hitze. Im Sommer ist es jedoch wichtig, den Hund vor Überhitzung zu schützen, indem er an heißen Tagen im Schatten gehalten wird oder in kühlen Innenräumen bleibt.Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Australian Shepherds bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Australian Shepherd Es ist auch wichtig, die Ohren regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen, um möglichen Infektionen vorzubeugen. Darüber hinaus sollten die Krallen regelmäßig geschnitten werden, um ein Überwachsen zu vermeiden Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten bei Australian Shepherds? Wie viele Rassen können auch Australian Shepherds an bestimmten genetischen Erkrankungen leiden. Einige häufige gesundheitliche Probleme, die bei dieser Rasse auftreten können, sind Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Katarakte oder progressive Netzhautatrophie, Epilepsie und bestimmte genetische Defekte wie den MDR1-Gendefekt, der die Verträglichkeit bestimmter Medikamente beeinflusst. Hier einige der Krankheiten im Detail: Augenprobleme: Australian Shepherds können unter erblichen Augenerkrankungen leiden, darunter Katarakte, progressive Netzhautatrophie (PRA) und Collie Eye Anomaly (CEA). Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um diese Probleme frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hüftdysplasie: Hüftdysplasie ist eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen. Durch verantwortungsvolle Zuchtpraktiken und Hüftuntersuchungen können Züchter das Risiko dieser Erkrankung minimieren. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Australian Shepherds unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Australian Shepherd, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Australian Shepherd Epilepsie: Australian Shepherds können an epileptischen Anfällen leiden, die durch eine Fehlfunktion des Gehirns verursacht werden. Die genaue Ursache ist oft unbekannt, aber genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Eine enge Zusammenarbeit mit einem Tierarzt ist wichtig, um die Anfälle zu kontrollieren und dem Hund ein gutes Leben zu ermöglichen. Allergien: Wie viele andere Rassen können auch Australian Shepherds an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Australian Shepherd zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Achtung!Wenn Du einen Australian Shepherd-Welpen kaufen möchtest, ist es ratsam, einen seriösen Züchter zu wählen, der Gesundheitsüberprüfungen für seine Zuchttiere durchführt und nachweisen kann, dass sie frei von erblichen Krankheiten sind. Eine gute Zuchtpraxis, einschließlich einer sorgfältigen Auswahl der Elterntiere, kann dazu beitragen, das Risiko genetischer Erkrankungen zu minimieren. Frage 13: Wieviel kostet ein Australian Shepherd? Die Preise für Australian Shepherds können je nach Züchter, Stammbaum und Qualität des Welpen variieren. In der Regel liegen die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen zwischen 800 und 1.500 Euro. Es ist jedoch wichtig, nicht nur den Preis, sondern auch die Seriosität und Reputation des Züchters zu berücksichtigen. Australian Shepherd: Unser Fazit Der Australian Shepherd ist ein intelligenter, aktiver und treuer Hund, der sich gut für Menschen eignet, die bereit sind, ihm die notwendige Bewegung, geistige Herausforderung und Aufmerksamkeit zu geben. Mit der richtigen Haltung, Erziehung und Pflege kann der Australian Shepherd ein wunderbarer Begleiter sein, sei es als Familienhund, als Arbeitshund auf einem Bauernhof oder in verschiedenen Hundesportarten. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Eigenschaften dieser Rasse zu verstehen, um sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passt und der Hund ein erfülltes und glückliches Leben führen kann. Die 13 häufigsten Fragen zu Australian Shepherds: Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Einige können sogar 16 Jahre oder älter werden. Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Körperlich sind Australian Shepherds in der Regel mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Das Gewicht variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen etwa 16 bis 25 Kilogramm wiegen. Der Australian Shepherd stammt nicht aus Australien, sondern aus den Vereinigten Staaten. Die Rasse wurde im 19. Jahrhundert für die Arbeit auf Ranches und Farmen gezüchtet. Der Australian Shepherd zeichnet sich durch Intelligenz, Arbeitsfreude und Hüteinstinkt aus. Er ist lernwillig, kann Vieh hüten und benötigt angemessene Beschäftigung und geistige Stimulation. Australian Shepherds benötigen viel Bewegung, mentale Herausforderungen und eine konsequente, liebevolle Erziehung. Sie entwickeln starke Bindungen zu ihren Besitzern. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, z. B. Aussiedor, Aussie Pom und Aussie Doodle. Bei Mischlingen sollten die Eigenschaften beider Rassen berücksichtigt werden. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Australian Shepherd Welpen achtet. Sozialisation und tierärztliche Untersuchungen sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds kommen in verschiedenen Farben vor, einschließlich Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Das Fell erfordert regelmäßiges Bürsten, sie haaren das ganze Jahr über moderat. Es ist auch wichtig, Ohren und Krallen zu pflegen. Regelmäßige körperliche Aktivität und geistige Stimulation sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds können unter anderem an Augenproblemen, Hüftdysplasie, Epilepsie und Allergien leiden. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Wie viel kostet ein Australian Shepherd?Die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 1.500 Euro. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Dein Hund leckt seine Vorderbeine? Als Hundebesitzer steht man oft vor Fragen, wenn man sich mit dem manchmal rätselhaften Verhalten seines Vierbeiners auseinandersetzt. Ein solches Verhalten, das häufig für Verwirrung sorgt, ist das ständige Belecken der Vorderbeine. Hier stellt sich unweigerlich die Frage: Ist dieses Verhalten normal oder verbirgt sich dahinter vielleicht ein ernsthaftes gesundheitliches Problem? Das ständige Lecken der Vorderbeine bei Hunden kann verschiedene Ursachen haben, und während einige davon keinen Grund zur Besorgnis darstellen, können andere auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hindeuten. In diesem Blogbeitrag tauchen wir tief in die verschiedenen Gründe ein, die hinter dem Verhalten des Leckens der Vorderbeine stecken können. Wenn du diese Ursachen genau kennst, wirst du wertvolle Einblicke in das Verhalten deines Hundes gewinnen und besser einschätzen können, wann eine tierärztliche Untersuchung ratsam ist. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Dein Hund leckt seine Vorderbeine: Ursachen 1. Reinigung Das Lecken des Fells, einschließlich der Vorderpfoten, ist ein wesentlicher Bestandteil des natürlichen Verhaltens unserer Vierbeiner. Dieser Vorgang dient nicht nur der rein physischen Reinigung, indem Schmutz, Staub oder eventuelle Fremdkörper aus dem Fell entfernt werden, sondern trägt auch zur sozialen Dynamik innerhalb der Hundegruppe bei. 2. Langeweile und Stress Häufiges Lecken der Vorderbeine kann ein deutlicher Hinweis auf den emotionalen Zustand deines Hundes sein. Wenn ein Hund längere Zeit allein ist oder sich langweilt, kann dies zu Verhaltensproblemen führen, zu denen auch das wiederholte Lecken der Vorderbeine gehört. Wie das Kauen hat auch das Lecken eine beruhigende Wirkung auf Hunde. In Stresssituationen kann sich der Hund durch dieses Verhalten selbst beruhigen. Es ist sein natürlicher Mechanismus, um mit Stress umzugehen und sich zu entspannen. Daher ist es wichtig, auf solche Verhaltensweisen zu achten, um gegebenenfalls den Stresslevel deines Hundes zu senken und ihm eine unterstützende Umgebung zu bieten. Das Lecken der Vorderbeine kann ein Mechanismus sein, um Entspannung herbeizuführen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. 3. Gelenkschmerzen Wusstest du, dass das Lecken der Vorderbeine bei Hunden ein potenzielles Anzeichen für Gelenkschmerzen sein kann? Insbesondere ältere oder größere Hunde sind häufig von Gelenkproblemen betroffen. Arthritis, Hüftdysplasie oder Ellbogendysplasie zählen zu den häufigsten Formen von Gelenkbeschwerden. In solchen Fällen kann sich dein treuer Begleiter dazu neigen, die betroffene Stelle intensiv zu lecken, in einem Versuch, die Schmerzen zu lindern. Besonders beim Vorliegen von Überanstrengung oder Entzündungen im Ellbogengelenk könnte das Lecken der Vorderbeine ein symptomatisches Verhalten für den Schmerz im betroffenen Gelenk sein. Es fungiert quasi als Selbsthilfemaßnahme, um eine gewisse Erleichterung zu erfahren. Solltest du den Verdacht hegen, dass dein Hund unter Gelenkschmerzen leidet, ist es von entscheidender Bedeutung, tierärztlichen Rat einzuholen. Eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung sind entscheidend, um deinem Hund die bestmögliche Chance auf ein schmerzfreies und aktives Hundeleben zu ermöglichen. In enger Zusammenarbeit mit dem Tierarzt können geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um Gelenkprobleme zu lindern und das Wohlbefinden deines Vierbeiners zu verbessern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Um Gelenkproblemen bei deinem Hund vorzubeugen, gibt es einige wichtige Aspekte, auf die du besonders achten solltest: Ausreichend Bewegung: Regelmäßige Bewegung und gezieltes Bewegungstraining sind nicht nur förderlich für die allgemeine Fitness deines Hundes, sondern tragen auch dazu bei, die Gelenkfunktion zu verbessern. Kontrollierte, angepasste Bewegung fördert die Durchblutung und trägt zur Stärkung der Muskulatur um die Gelenke bei. Gewichtsmanagement: Achte darauf, dass dein Hund ein gesundes Gewicht beibehält. Übergewicht kann eine zusätzliche Belastung für die Gelenke bedeuten und das Risiko von Gelenkproblemen erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit angemessener Bewegung hilft dabei, das ideale Gewicht zu erhalten. Nährstoffreiche Diät: Eine ausgewogene und nährstoffreiche Diät ist entscheidend, um sicherzustellen, dass dein Hund alle benötigten Nährstoffe erhält. Dies trägt nicht nur dazu bei, das ideale Gewicht zu halten, sondern verringert auch die Belastung der Gelenke. Spezielles Futter für ältere Hunde: Es gibt speziell formuliertes Futter für ältere Hunde, das deren spezifischen Bedürfnissen gerecht wird. Diese Futtersorten sind oft angereichert mit Nährstoffen, die die Gelenkgesundheit unterstützen, und bieten eine optimale Ernährung für den Hund im fortgeschrittenen Alter. Nahrungsergänzungsmittel: Glucosamin und Chondroitin sind bekannte Nahrungsergänzungsmittel, die sich positiv auf die Gelenkgesundheit auswirken können. Die Zugabe solcher Supplemente zur täglichen Ernährung kann dazu beitragen, die Gelenkfunktion zu verbessern und Beschwerden zu lindern. Indem du diese Maßnahmen in den Alltag deines Hundes integrierst, kannst du nicht nur dazu beitragen, Gelenkprobleme zu verhindern, sondern auch die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden deines Vierbeiners fördern. Achte darauf, dass die Ernährung deines Hundes ausgewogen und auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, um ihm ein langes, gesundes und aktives Leben zu ermöglichen. Bello's Tipp: Das frisch gekochte Futter von HelloBello versorgt deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen die er braucht. Mit dem Futterkonfigurator wird das Futter ganz individuell auf deinen Vierbeiner abgestimmt und liebevoll zusammengestellt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Das Lecken der Vorderbeine kann sowohl gesundheitliche, als auch psychische Folgen für deinen Vierbeiner haben. 4. Allergien Futtermittelallergien oder allergische Reaktionen auf Umwelteinflüsse können dazu führen, dass Hunde vermehrt an den Vorderbeinen lecken. Wenn dein Hund an einer Futtermittelallergie leidet oder empfindlich auf bestimmte Umweltfaktoren reagiert, kann dies zu Hautreizungen und Juckreiz führen. Das Lecken der Vorderbeine ist in solchen Fällen ein Versuch deines Hundes, den quälenden Juckreiz zu lindern. Wenn du den Verdacht hast, dass eine Allergie die Ursache für das vermehrte Lecken ist, solltest du dies unbedingt von einem erfahrenen Tierarzt abklären lassen. Eine professionelle Diagnose ist wichtig, um die genaue Art der Allergie zu bestimmen und geeignete Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. Unbehandelte Allergien können nicht nur zu anhaltendem Lecken, sondern auch zu Hautinfektionen und anderen Komplikationen führen. Daher ist es ratsam, den Hund bei Verdacht auf eine Allergie tierärztlich untersuchen zu lassen. Eine korrekte Diagnose und die Einleitung geeigneter Behandlungsmaßnahmen können das Wohlbefinden deines Hundes verbessern und weiteren Komplikationen vorbeugen. 5. Infektionen und Verletzungen Infektionen oder Verletzungen können wichtige Auslöser für übermäßiges Lecken der Vorderbeine bei Hunden sein. Offene Wunden, sei es durch Verletzungen oder durch Parasiten wie Flöhe oder Milben, können starken Juckreiz und Reizungen verursachen. In einem instinktiven Versuch, den quälenden Juckreiz zu stoppen, neigen Hunde dazu, die betroffenen Stellen intensiv zu belecken. Verletzungen durch Unfälle, Kratzer oder Bisse können zu offenen Wunden führen, die für den Hund äußerst unangenehm sind. Das Lecken ist nicht nur ein reflexartiger Versuch, den Juckreiz zu lindern, sondern auch eine Form der instinktiven Wundpflege. Eine häufige Ursache für Hautreizungen sind Parasiten wie Flöhe oder Milben. Der Biss oder Stich dieser Parasiten kann nicht nur direkt Juckreiz auslösen, sondern auch allergische Reaktionen hervorrufen. Das Lecken der Vorderbeine wird in diesem Zusammenhang zu einer selbstinitiierten Maßnahme, um den Juckreiz zu lindern und den Reizstoffen entgegenzuwirken. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund vermehrt an den Vorderbeinen leckt und Sie vermuten, dass dies auf eine Infektion oder Verletzung zurückzuführen ist, ist eine sofortige tierärztliche Untersuchung unerlässlich. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann nicht nur das Leiden deines Hundes lindern, sondern auch schwerwiegendere Komplikationen verhindern. Dein Hund leckt seine Vorderbeine: Unser Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass gelegentliches Lecken der Vorderbeine bei Hunden häufig ein normales Verhalten darstellt. Bei Verdacht auf Schmerzen oder Juckreiz ist jedoch eine tierärztliche Untersuchung erforderlich. Bei psychischen Ursachen wie Langeweile oder Stress empfiehlt es sich, einen Spezialisten für Hundeverhaltenstherapie aufzusuchen. Dein Hund verdient die bestmögliche Pflege und Aufmerksamkeit, damit er ein glückliches und gesundes Leben führen kann. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Vor allem im Frühling scheint Gras für Hunde besonders lecker zu schmecken. Sicherlich hast du dich beim Spaziergang mit deinem Vierbeiner auch schon öfters gefragt, warum Hunde Gras fressen. Gras fressen kann verschiedene Ursachen haben. Im Blogpost erfährst du die häufigsten Gründe und ob das Verhalten problematisch ist. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Verdauungsprobleme Eine der häufigsten Ursachen für das Fressen von Gras sind Verdauungsprobleme. Die Grashalme kitzeln in der Kehle und helfen dem Hund leichter zu erbrechen. Möglicherweise versucht dein Hund dadurch das Verdauungssystem anzuregen, um unverdauliche Gegenstände oder Giftstoffe aus dem Magen-Darm-Trakt zu befördern. Sollte dein Hund regelmäßig Gras fressen, um danach zu erbrechen, solltest du dir auf jeden Fall tierärztlichen Rat einholen. Lies auch: Magen-Darm: Hund hat Probleme? Ernährung Leidet dein Hund an einem Nährstoffmangel ist dies meist auf das Futter zurückzuführen. Grashalme liefern deinem Vierbeiner Vitamine und Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Eisen. Es kann daher möglich sein, dass manche Hunde Gras fressen, um den Bedarf an Ballaststoffen auszugleichen. Achte also darauf, dass dein Hund ausgewogenes Futter frisst und mit allen Nährstoffen versorgt ist, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Durst Gras enthält neben Vitaminen und Mineralstoffen auch Wasser. Durstige Hunde fressen beim Spaziergang daher gerne frisches saftiges Gras. An wärmeren und heißen Tagen ist es wichtig, immer frisches Wasser für deinen Vierbeiner dabei zu haben und ihm regelmäßig anzubieten. Bello’s Fakt:Damit dein Hund mit allen wichtigen Inhaltsstoffen versorgt wird, überprüfe, ob du Alleinfutter oder Ergänzungsfutter verwendest. Gegebenenfalls musst du noch Mineralstoffe oder Vitamine hinzufügen. Langeweile und Stress Ist dein Hund während dem Spaziergang gelangweilt oder empfindet er die Situation als stressig, kann Gras fressen eine Übersprungshandlung sein. Das Kauen kann für deinen Hund eine beruhigende Wirkung haben. Liegt das Gras fressen an Langeweile, kannst du versuchen, Spielzeuge mit auf den Spaziergang zu nehmen oder dir andere spannende Aktivitäten für deinen Hund ausdenken. Frisst dein Hund Gras, um Stress abzubauen, solltest du die Ursache dafür herausfinden und deinen Vierbeiner durch gezieltes Training helfen, die Situation entspannt zu meistern. Gewohnheit und Instinkt Welpen schauen sich das Verhalten bei der Mutterhündin ab und fressen Gras aus Gewohnheit. Außerdem ist es ein natürliches Instinktverhalten, ihren Geruch bzw. Markierungen am Gras vor ihrer Beute oder Feinde zu verbergen. Wenn dein Vierbeiner also beim Gassi gehen Gras frisst, kann dies auch ein Überbleibsel vom Verhalten seiner Vorfahren sein. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Darauf solltest du achten! Gras ist an sich nicht giftig für deinen Hund, sondern harmlos und gesund. In den meisten Fällen können wir unsere Hunde also ab und an ein bisschen grasen lassen. Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass dein Vierbeiner kein Gras frisst, wenn dieses mit Pestiziden behandelt wurde. Außerdem sollte dein Hund kein Gras am Straßenrand neben stark befahrenen Straßen fressen, da sich die Schadstoffe der Autos auch am Gras absetzen. Nicht nur in Wohnungen und privaten Gärten gibt es giftige Pflanzen, sondern auch in der Natur. Sei also besonders vorsichtig, wenn dein Hund Pflanzen frisst, die du nicht kennst bzw. die giftig für Hunde sind. Diese Pflanzen sind giftig für Hunde: AgaveAlpenveilchenBlauregenChristussternChrysanthemeEfeuGeranieGoldregenHortensieKirschlorbeerKrokusLilienMaiglöckchenNarzissenOleanderOsterglockenPassionsblumeRhododendronTulpenWacholder Achtung!Wenn dein Hund nicht frisst und viel trinkt, kann das auch ein Symptom einer Vergiftung sein. Vor allem wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten. Warum fressen Hunde Gras: Das Fazit Das Hunde Gras fressen, ist ein vollkommen normales Verhalten. Hat dein Hund Verdauungsprobleme oder bekommt er nicht genügend Nährstoffe über seine Nahrung, solltest du eine Futterumstellung in Erwägung ziehen und dir tierärztlichen Rat einholen. Wenn er dieses Verhalten aus Langeweile oder Stress zeigt, solltest du Aktivitäten und Übungen in deinem Spaziergang einbauen, um deinen vierbeinigen Freund zu entspannen und ihn vor Langeweile zu bewahren.
Unsere Hunde sind Carni-Omnivor, also Allesfresser. Der Verdauungstrakt und Stoffwechsel unserer Vierbeiner sind nicht auf die ausschließliche Aufnahme von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft ausgelegt. Einige Futterhersteller werben mit Hundefutter mit hohem Fleischanteil. Doch wie viel Fleisch sollte im Hundefutter sein? Und wie sieht es mit dem Proteingehalt im Hundefutter aus? In unserem Blogbeitrag sehen wir uns das mal genauer an. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Hundefutter mit hohem Fleischanteil: Wie wichtig ist es für Hunde? Fleisch ist eine wesentliche Quelle von Protein für Hunde. Proteine sind für den Aufbau und die Reparatur von Gewebe unerlässlich und spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Erhaltung starker Muskeln. Sie sind auch für die Bildung von Enzymen und Hormonen von entscheidender Bedeutung, die verschiedene Körperfunktionen regulieren. Heißt ein Hundefutter mit hohem Fleischanteil gleich gute Qualität? Hundefutter mit hohem Fleischanteil bedeutet nicht immer bessere Qualität des Futters. Grundsätzlich sollte der Fleischanteil zwischen 50-70% liegen. Hundefutter mit höherem Fleischanteil ist nicht als Alleinfuttermittel geeignet. Es ist wichtig, die Zutatenliste auf der Verpackung des Hundefutters zu überprüfen. Achte darauf, dass hochwertige tierische Proteine wie Huhn, Rind, Schwein, Lamm oder Fisch an erster Stelle stehen. Vermeide Futtermittel, die minderwertige tierische Nebenprodukte oder Füllstoffe enthalten, da diese einen geringeren Nährwert haben. Bello's Tipp: Nach dem Kochen enthalten unsere HelloBello-Menüs einen Muskelfleisch-Anteil von 50%, was aus veterinärmedizinischer Sicht empfohlen wird. Und wusstest du, dass wir darauf achten so regional wie nur möglich einzukaufen? Unser Fleisch kommt deshalb zu 100% aus Österreich und Deutschland. Wie kann ich meinen Hund ausgewogen ernähren? Neben der richtigen Menge an Fleisch ist es wichtig, dass die Hundenahrung eine ausgewogene Zusammensetzung hat. Neben tierischen Proteinen benötigen Hunde auch Kohlenhydrate, Fette, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, um alle ihre Ernährungsbedürfnisse zu erfüllen. Ein qualitativ hochwertiges Hundefutter wie HelloBello-Futter sollte eine Vielzahl von Zutaten enthalten, um sicherzustellen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält. Hundeleben zu ermöglichen. Wir haben dir unten zusammengefasst, worauf du beim Hundefutter-Kauf achten solltest. Lies auch: Der HelloBello-Nährstoffmix Alleinfutter oder doch ein Ergänzungsfuttermittel? Wichtig ist, dass du bei Fertigfutter darauf achtest, ob es sich um ein Allein- oder Ergänzungsfuttermittel handelt. Das sagt dir, ob du das Futter noch zusätzlich mit Mineralstoffen und Vitaminen ergänzen musst, oder nicht. Entscheidest du dich für ein hochwertiges Alleinfuttermittel wie beispielweise das Futter von HelloBello, musst du nichts weiter hinzufügen. Der Proteingehalt im Hundefutter Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Proteine (Eiweiß) sind für die Gesundheit unseres Hundes essentiell. Besonders wichtig ist eine hohe Qualität der Proteine. Minderwertiges Protein führt zum vermehrten Abbau im Dickdarm, das dabei produzierte Ammoniak muss in Folge dessen in Leber und Niere entgiftet werden. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern so entsteht auch ein unangenehmer Körpergeruch und Mundgeruch. Bello's Fakt: Besonders Welpen und Junghunde brauchen viel hochwertiges Protein. Bei Fett und Kohlenhydraten ist jedoch bei Junghunden Vorsicht geboten, um das Wachstum nicht zu beschleunigen. Deswegen eignet sich das HelloBello-Ringeltanz-Rezept besonders gut für jüngere Vierbeiner. Wie berechne ich den Protein- und Fleischbedarf meines Hundes? Grundsätzlich gilt 2-6 g Nahrungsprotein pro kg Körpergewicht deines Hundes. Dieser Tagesbedarf ist während des Wachstums, bei trächtigen/säugenden Hündinnen bzw. auch bei sportlich aktiven und Arbeitshunden erhöht. Werden hauptsächlich pflanzliche Proteine gefüttert, muss der Tagesbedarf ebenfalls angepasst werden. Doch möchtest du genaue Angaben zum Bedarf deines Hundes, lassen sich Futterkonfiguratoren mit transparenten Angaben wie der von HelloBello Frischfutter besonders empfehlen. Mithilfe dieses Konfigurators erhältst du den genauen Futterbedarf aufgeteilt in Gemüse, Kohlenhydrate und natürlich hochwertige Proteine für die optimale Versorge deines Vierbeiners. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.
Der Labrador, auch bekannt als Labrador Retriever, ist eine faszinierende Hunderasse mit einer interessanten Geschichte und beeindruckenden Eigenschaften. In diesem Artikel geben wir dir wichtige Informationen über den Charakter, Haltung und Pflege, Herkunft und vieles mehr. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Labrador? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahren. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Lies auch: Labrador-Ernährung: Was du dazu wissen musst Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Labrador.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 2: Wie groß wird ein Labrador? Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von etwa 54-56 cm. Frage 3: Wann ist ein Labrador ausgewachsen? Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Frage 4: Wie viel wiegt ein Labrador? Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Frage 5: Woher stammt der Labrador? Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Im 19. Jahrhundert gelangte die Rasse nach England, wo sie schließlich als Labrador Retriever bekannt wurde. Durch gezielte Zuchtprogramme und Einkreuzung anderer Rassen wurden die Eigenschaften des Labradors verfeinert. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Heute zählt der Labrador zu den bekanntesten und beliebtesten Hunderassen weltweit. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in verschiedenen Bereichen wie der Arbeit als Assistenzhund, Such- und Rettungshund, Therapiehund und natürlich als beliebter Familienhund. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Labradors? Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Labradors? Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training, bei dem am besten viel Lob, Leckerlis oder Spielzeug eingesetzt wird. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Hund, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben Labradore sind aufgrund ihres freundlichen Charakters ideal als Familienhunde geeignet. Sie sind geduldig und sozial verträglich, was sie zu großartigen Spielkameraden für Kinder macht. Dennoch ist es wichtig, dass Kinder den Hund respektvoll behandeln und dass das Zusammenspiel unter Aufsicht stattfindet, um die Sicherheit von Kindern und Hund zu gewährleisten. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Damit ein Labrador glücklich und ausgeglichen ist, ist ausreichend Bewegung von großer Bedeutung. Regelmäßige Spaziergänge, aktives Spielen und andere körperliche Aktivitäten helfen dabei, die Energie des Labradors abzubauen und seine körperliche Fitness zu fördern. Da Labradore auch geistige Stimulation benötigen, sind Intelligenzspielzeug, Suchspiele und das Erlernen neuer Tricks wichtige Elemente in ihrer Haltung und Erziehung. Durch die Kombination von Bewegung und mentaler Stimulation kann unerwünschtes Verhalten wie übermäßiges Bellen oder Kauen reduziert werden. Insgesamt erfordert die richtige Haltung und Erziehung eine abgestimmte Kombination aus Liebe, Konsequenz und positiver Verstärkung. Indem man dem Labrador klare Regeln setzt, ausreichend Bewegung und mentale Stimulation bietet sowie eine gute Sozialisierung gewährleistet, schafft man die besten Voraussetzungen für einen gut erzogenen und glücklichen Familienhund. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Labrador? Beim Labrador gibt es verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), der Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und der Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Frage 9: Was ist bei Labrador Welpen zu beachten? Bei Labrador Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Labrador Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Labrador Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Dummy-Training sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Labradore? Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Die gelbe Farbe kann von hellcreme bis hin zu dunkelgelb variieren. Die schwarze Farbe ist tiefschwarz und die braune Farbe reicht von hellbraun bis dunkelbraun. Es gibt auch seltene Farbvarianten wie Silber und Charcoal, die jedoch von einigen Zuchtverbänden nicht anerkannt werden. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Labrador? Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Labradors bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Labrador Darüber hinaus sollten die Ohren regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung und Mundgeruch vorzubeugen. Bello's Tipp: Schenke deinem Labrador das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten beim Labrador? Labradore sind anfälliger für bestimmte rassebedingte Krankheiten: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) 4. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Labradors unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Labrador, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Labrador Wie viele andere Rassen können auch Labradore an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Labrador zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Labrador? Der Preis für einen Labrador variiert je nach Züchter, Stammbaum, Qualität und geografischer Lage. In der Regel liegen die Kosten für einen Labrador Welpen zwischen 800 und 2000 Euro. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, der gesunde und gut sozialisierte Welpen anbietet. Labrador: Unser Fazit Der Labrador ist eine beliebte Hunderasse mit vielen positiven Eigenschaften. Sie sind freundliche, liebevolle und intelligente Hunde, die gut als Familienhunde geeignet sind. Ihre hohe soziale Verträglichkeit und ihr ausgeglichenes Wesen machen sie zu angenehmen Begleitern in allen Lebenslagen. Ein Labrador benötigt jedoch ausreichend Bewegung und mentale Stimulation, sowie eine ausgewogene Ernährung, um glücklich und gesund zu bleiben. Regelmäßige Spaziergänge, Spielzeiten und geistige Herausforderungen sind wichtig, um ihre Energie abzubauen und ihre natürlichen Instinkte zu befriedigen. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und Liebe kann ein Labrador zu einem treuen Begleiter und Familienmitglied werden. Die 13 häufigsten Fragen zum Labrador hier auf einem Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 54-56 cm. Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Labradors, z.B. Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Labradore achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Labradore sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) und verschiedene Formen von Krebs. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Labrador Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 2.000 Euro. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Immer mehr Menschen machen Urlaub mit dem Hund, da sie ihre Vierbeiner nicht zu Hause lassen möchten. Du willst mit deinem Hund einen Roadtrip machen, eine Wanderung in den Bergen unternehmen oder sogar ins Ausland reisen? Mit der richtigen Vorbereitung kann das Reisen mit deinem Vierbeiner zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. In diesem Blogpost beantworten wir die 6 häufigsten Fragen zum Thema Urlaub mit Hund, um dir bei der Planung und Umsetzung deiner Reise zu helfen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Unser HelloBello-Hundefutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben wertvolle Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Hundefutter für deinen Vierbeiner.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 1: Welche Reiseziele sind hundefreundlich? Es gibt viele Städte und Regionen in Europa, die hundefreundlich sind. Viele Hotels, Ferienhäuser und Campingplätze erlauben Hunde und bieten die Grundausstattung, wie zum Beispiel Hundebett und Näpfe für Hunde an. In vielen Regionen gibt es auch Hundeparks und Strände an denen Hunde willkommen sind. Besonders hundefreundlich sind folgende Reiseziele: Deutschland Deutschland ist bekannt für seine Hundefreundlichkeit. In den großen Städten gibt es Hundefreilaufzonen und Parks. Die meisten Cafés und Restaurants sind hundefreundlich. Österreich In Österreich gibt es viele Outdoor Aktivitäten, die du zusammen mit deinem Hund erleben kannst. In den Städten, wie zum Beispiel Wien, gibt es Hundefreilaufzonen und auch in den meisten Restaurants sind unsere Hunde willkommen. Bello's Tipp: Wusstest du schon, dass du dir dein Hundefutter auch direkt in den Urlaub schicken kannst, wenn du in Deutschland oder Österreich verreist? Das frisch gekochte Hundefutter von HelloBello versorgt deinen Vierbeiner mit allem, was er für ein gesundes und langes Leben benötigt und wird dir direkt in deine Unterkunft geliefert. Jetzt HelloBello Hundefutter bestellen und deutschland-/österreichweit direkt in deine Unterkunft liefern lassen! Niederlande Auch die Niederlande heißen unsere Vierbeiner willkommen. In Städten wie Amsterdam, Den Haag und Rotterdam findest du zahlreiche Grünflächen, in denen Hunde frei laufen und spielen können. An den meisten Stränden dürfen Hunde von Oktober bis April freilaufen. In den Sommermonaten gibt es allerdings unterschiedliche Vorschriften für unsere Vierbeiner am Strand. Es gibt aber auch Strandabschnitte, wo Hunde ganzjährig ohne Leine laufen dürfen. Schweden Schweden gilt als eines der hundefreundlichsten Länder der Welt. Es gibt Hundestrände und Wanderwege, auf denen unsere Vierbeiner frei herumlaufen dürfen. Städte wie Stockholm und Göteborg bieten auch zahlreiche hundefreundliche Unterkünfte. Dänemark Auch Dänemark gilt als sehr hundefreundliches Land. Es gibt hundefreundliche Strände und Wälder. Außerdem findet man in Städten wie Kopenhagen und Aarhus hundefreundliche Unterkünfte und Restaurants. Lies auch: Urlaub mit Hund am Meer: Tipps und Packliste Frage 2: Welche Transportmöglichkeiten gibt es für das Reisen mit Hund? Es gibt verschiedene Transportmöglichkeiten für das Reisen mit deinem Hund. Wenn du kurze Strecken reist und dein Hund ans Auto gewöhnt ist, ist der Transport mit dem Auto die bequemste Option. Möchtest du außerhalb deines Landes reisen oder weitere Strecken, kannst du auch Busse oder Züge mit deinen Vierbeiner nutzen. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich auch das Reisen mit dem Flugzeug. Frage 3: Wie reisen Hunde in der Bahn? In den meisten Fällen besteht in Zügen eine Leinen- und Maulkorbpflicht. Optional können kleine Hunde in Transporttaschen oder -boxen transportiert werden. Informiere dich vorab, ob dein Vierbeiner in der Bahn ein Ticket benötigt. Damit dein Hund nicht zusätzlichen Stress ausgesetzt ist, vermeide es zu Stoßzeiten mit der Bahn zu reisen. Die genauen Regeln und Bestimmungen für das Reisen mit Hund in der Bahn können je nach Bahnunternehmen variieren. Frage 4: Wie reisen Hunde im Flugzeug? Das Reisen mit Hunden im Flugzeug erfordert zusätzliche Vorbereitungen und sollte gut geplant werden. Jede Fluggesellschaft hat eigene Regeln und Richtlinien für das Reisen mit Hund. Kleine Hunde dürfen in manchen Fällen bis zu einem gewissen Gewicht in einer geschlossenen Transportbox mit in die Passagierkabine mitgenommen werden. Wichtig dabei ist es, dass sich dein Vierbeiner bequem hinlegen kann und darin auch ausreichend Platz zum Stehen hat. Es ist wichtig, dass du bei der Fluggesellschaft frühzeitig Bescheid gibst, dass du mit deinem Hund reisen möchtest. Die Anzahl der Plätze für Haustiere ist möglicherweise begrenzt. Außerdem muss man meist eine Gebühr für das Tier bezahlen. Die meisten Fluggesellschaften verlangen einen aktuellen Gesundheitscheck von deinem Hund und möglicherweise braucht dein Hund im Zielland auch bestimmte Impfungen. Lies auch: Hund und Hitze - ein gefährliches Duo Frage 5: Welche Dokumente benötige ich für das Reisen mit Hund? Je nach Reiseziel können die erforderlichen Dokumente variieren. In der Regel brauchst du den EU-Heimtierausweis, in dem die Impfungen und Gesundheitsdaten deines Hundes angeführt sind. Informiere dich außerdem bei den zuständigen Behörden und Tierärzten, welche Impfungen dein Hund braucht. Frage 6: Wie bereite ich meinen Hund auf eine Reise vor und wie minimiere ich Stress für ihn? Damit dein Hund und du einen entspannten Urlaub genießen könnt, solltest du ihn frühzeitig auf die anstehende Reise vorbereiten. Gewöhne ihn langsam an das gewünschte Transportmittel, indem du das Ruhen in der Transportbox übst und deinen Vierbeiner positiv bestärkst. Packe genug Futter und Leckerlis ein, da eine Umstellung zu einem anderen Futter ein zusätzlicher Stressfaktor sein kann. Wenn dein Hund einen sensiblen Magen hat, kannst du vorbeugend die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes stärken. Denke außerdem an Medikamente und Spielzeug für deinen Hund. Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken. Teste HelloBello Magen-Darm-Drops für deinen Liebling! Wir wünschen dir einen entspannten Urlaub mit deinem Vierbeiner! Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste LieferungBei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Der Australian Shepherd ist eine Hunderasse mit einer spannenden Geschichte und einer Vielzahl beeindruckender Eigenschaften. In diesem Artikel verraten wir dir alles Wichtige über diese Rasse betreffend Charakter, Eigenschaften, Alter, Lebenserwartung, Größe, Haltung, Pflege, Geschichte, Herkunft u.v.m. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt werden Australian Shepherds? Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Mit einer guten Pflege und einem gesunden Lebensstil können einige von ihnen sogar 16 Jahre oder älter werden. Eine entscheidende Rolle für ein langes Hundeleben spielt eine hochwertige Ernährung, zum Beispiel durch Frischfutter. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Australian Shepherd.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 2: Wie groß wird ein Australian Shepherd? Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Diese mittelgroße Rasse zeichnet sich durch einen athletischen Körperbau aus. Frage 3: Wann ist ein Australian Shepherd ausgewachsen? In der Regel ist ein Australian Shepherd körperlich mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Es ist wichtig, dem Hund entsprechendes Training und mentale Stimulation zu bieten, um eine gesunde Entwicklung zu fördern. Frage 4: Wie viel wiegt ein Australian Shepherd? Das Gewicht eines Australian Shepherds variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen ein Gewicht von etwa 16 bis 25 Kilogramm erreichen. Frage 5: Woher stammt der Australian Shepherd? Der Australian Shepherd wurde erstmals in den Vereinigten Staaten gezüchtet, obwohl sein Name auf etwas anderes hindeutet. Ursprünglich war der Australian Shepherd ein unverzichtbarer Helfer auf Farmen im Westen Amerikas. Die baskischen Einwanderer importierten Collies und Schäferhunde in die USA, die die Grundlage für die Zucht des Australian Shepherds legten. Im 19. Jahrhundert begannen baskische Schafzüchter ihre Hunde bei der Arbeit mit dem Vieh einzusetzen. Die Hunde der baskischen Einwanderer zeichneten sich durch ihre Arbeitsmoral, Intelligenz und Vielseitigkeit aus, was sie zu idealen Hütehunden machte.Durch gezielte Kreuzungen mit Rassen wie dem Border Collie, dem English Shepherd und dem Australian Koolie entstand die neue Rasse Australian Shepherd mit ihren einzigartigen Eigenschaften. Der Australian Shepherd erlangte schnell an Beliebtheit, insbesondere bei Viehzüchtern im Westen der USA. Sie schätzten seine Fähigkeit, das Vieh zu hüten und zu kontrollieren, sowie seine Ausdauer und Anpassungsfähigkeit in den verschiedenen Umgebungen. Obwohl der Name "Australian Shepherd" auf einen Ursprung in Australien hindeutet, ist dies wie erwähnt nicht der Fall. Die Namensgebung hat folgenden Hintergrund: Einige Hunde dieser Rasse wurden von Amerika nach Australien exportiert und fanden dort Verwendung als Hütehunde. In Australien wurden sie dann als Australian Shepherds bekannt, deren Name bis heute geblieben ist. Der Australian Shepherd wurde 1993 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt und ist heute eine beliebte Rasse, sowohl als Arbeitshund, als auch als Familienbegleiter. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Australian Shepherds? Australian Shepherds zeichnen sich durch ihre Intelligenz, Arbeitsfreude und ihren starken Hüteinstinkt aus. Es handelt sich um energiegeladene Hunde, die es lieben, beschäftigt zu sein und klare Aufgaben zu haben. Ihre Loyalität, Lernbegierde und ihre Fähigkeit, gut mit Kindern und anderen Haustieren auszukommen, machen sie zu wundervollen Begleitern und einem Familenhund, vorausgesetzt, sie werden von Anfang an gut sozialisiert. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Australian Shepherds? Aufgrund ihrer aktiven und intelligenten Natur benötigen Australian Shepherds viel Bewegung und mentale Herausforderungen. Es ist wichtig, ihnen ausreichend Möglichkeiten zum Spielen, Laufen und Lernen zu bieten. Eine konsequente und liebevolle Erziehung ist ebenfalls entscheidend, um ihr Verhalten zu lenken und eine starke Bindung aufzubauen. Sie sind sehr anhänglich gegenüber ihren Besitzern und neigen dazu, starke Bindungen zu entwickeln. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Australian Shepherd? Es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, die durch die Kreuzung mit anderen Rassen entstehen. Beliebte Mischungen umfassen den "Aussiedor" (Australian Shepherd + Labrador Retriever), den "Aussie Pom" (Australian Shepherd + Pomeranian) und den "Aussie Doodle" (Australian Shepherd + Pudel). Bei Mischlingshunden ist es wichtig, die Eigenschaften beider Rassen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passen. Frage 9: Was ist bei Australian Shepherd Welpen zu beachten? Bei der Auswahl eines Australian Shepherd Welpen ist es wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Hunde achtet. Die Welpen sollten gut sozialisiert sein und regelmäßig tierärztlich untersucht werden. Es ist auch ratsam, sich über mögliche erbliche Krankheiten zu informieren und sicherzustellen, dass die Elterntiere gesund sind. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben und Merlen gibt es Australian Shepherds? Australian Shepherds kommen in einer Vielzahl von Farben vor, darunter Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Merle ist ein Muster, das Flecken oder Strähnen von dunklerer Farbe auf einem helleren Hintergrund erzeugt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Merle-Farbe mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Augen- und Hörprobleme verbunden sein kann. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Australian Shepherd? Das Fell des Australian Shepherds ist mittellang, dicht und wetterbeständig. Es schützt sie vor den Elementen und ermöglicht es ihnen, sich in verschiedenen Klimazonen wohlzufühlen. Die Pflege des Fells erfordert regelmäßiges Bürsten, insbesondere während des Fellwechsels, um lose Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden. Das Fell sollte einmal pro Woche gründlich gebürstet werden, während des Fellwechsels auch häufiger. Ein Bad ist nur bei Bedarf erforderlich, da Australian Shepherds natürliche Öle im Fell haben, die ihre Haut und ihr Fell gesund halten. Das dichte Fell des Australian Shepherds bietet Schutz vor Kälte und Hitze. Im Sommer ist es jedoch wichtig, den Hund vor Überhitzung zu schützen, indem er an heißen Tagen im Schatten gehalten wird oder in kühlen Innenräumen bleibt.Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Australian Shepherds bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Australian Shepherd Es ist auch wichtig, die Ohren regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen, um möglichen Infektionen vorzubeugen. Darüber hinaus sollten die Krallen regelmäßig geschnitten werden, um ein Überwachsen zu vermeiden Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten bei Australian Shepherds? Wie viele Rassen können auch Australian Shepherds an bestimmten genetischen Erkrankungen leiden. Einige häufige gesundheitliche Probleme, die bei dieser Rasse auftreten können, sind Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Katarakte oder progressive Netzhautatrophie, Epilepsie und bestimmte genetische Defekte wie den MDR1-Gendefekt, der die Verträglichkeit bestimmter Medikamente beeinflusst. Hier einige der Krankheiten im Detail: Augenprobleme: Australian Shepherds können unter erblichen Augenerkrankungen leiden, darunter Katarakte, progressive Netzhautatrophie (PRA) und Collie Eye Anomaly (CEA). Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um diese Probleme frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hüftdysplasie: Hüftdysplasie ist eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen. Durch verantwortungsvolle Zuchtpraktiken und Hüftuntersuchungen können Züchter das Risiko dieser Erkrankung minimieren. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Australian Shepherds unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Australian Shepherd, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Australian Shepherd Epilepsie: Australian Shepherds können an epileptischen Anfällen leiden, die durch eine Fehlfunktion des Gehirns verursacht werden. Die genaue Ursache ist oft unbekannt, aber genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Eine enge Zusammenarbeit mit einem Tierarzt ist wichtig, um die Anfälle zu kontrollieren und dem Hund ein gutes Leben zu ermöglichen. Allergien: Wie viele andere Rassen können auch Australian Shepherds an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Australian Shepherd zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Achtung!Wenn Du einen Australian Shepherd-Welpen kaufen möchtest, ist es ratsam, einen seriösen Züchter zu wählen, der Gesundheitsüberprüfungen für seine Zuchttiere durchführt und nachweisen kann, dass sie frei von erblichen Krankheiten sind. Eine gute Zuchtpraxis, einschließlich einer sorgfältigen Auswahl der Elterntiere, kann dazu beitragen, das Risiko genetischer Erkrankungen zu minimieren. Frage 13: Wieviel kostet ein Australian Shepherd? Die Preise für Australian Shepherds können je nach Züchter, Stammbaum und Qualität des Welpen variieren. In der Regel liegen die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen zwischen 800 und 1.500 Euro. Es ist jedoch wichtig, nicht nur den Preis, sondern auch die Seriosität und Reputation des Züchters zu berücksichtigen. Australian Shepherd: Unser Fazit Der Australian Shepherd ist ein intelligenter, aktiver und treuer Hund, der sich gut für Menschen eignet, die bereit sind, ihm die notwendige Bewegung, geistige Herausforderung und Aufmerksamkeit zu geben. Mit der richtigen Haltung, Erziehung und Pflege kann der Australian Shepherd ein wunderbarer Begleiter sein, sei es als Familienhund, als Arbeitshund auf einem Bauernhof oder in verschiedenen Hundesportarten. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Eigenschaften dieser Rasse zu verstehen, um sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passt und der Hund ein erfülltes und glückliches Leben führen kann. Die 13 häufigsten Fragen zu Australian Shepherds: Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Einige können sogar 16 Jahre oder älter werden. Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Körperlich sind Australian Shepherds in der Regel mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Das Gewicht variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen etwa 16 bis 25 Kilogramm wiegen. Der Australian Shepherd stammt nicht aus Australien, sondern aus den Vereinigten Staaten. Die Rasse wurde im 19. Jahrhundert für die Arbeit auf Ranches und Farmen gezüchtet. Der Australian Shepherd zeichnet sich durch Intelligenz, Arbeitsfreude und Hüteinstinkt aus. Er ist lernwillig, kann Vieh hüten und benötigt angemessene Beschäftigung und geistige Stimulation. Australian Shepherds benötigen viel Bewegung, mentale Herausforderungen und eine konsequente, liebevolle Erziehung. Sie entwickeln starke Bindungen zu ihren Besitzern. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, z. B. Aussiedor, Aussie Pom und Aussie Doodle. Bei Mischlingen sollten die Eigenschaften beider Rassen berücksichtigt werden. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Australian Shepherd Welpen achtet. Sozialisation und tierärztliche Untersuchungen sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds kommen in verschiedenen Farben vor, einschließlich Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Das Fell erfordert regelmäßiges Bürsten, sie haaren das ganze Jahr über moderat. Es ist auch wichtig, Ohren und Krallen zu pflegen. Regelmäßige körperliche Aktivität und geistige Stimulation sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds können unter anderem an Augenproblemen, Hüftdysplasie, Epilepsie und Allergien leiden. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Wie viel kostet ein Australian Shepherd?Die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 1.500 Euro. 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Dein Hund leckt seine Vorderbeine? Als Hundebesitzer steht man oft vor Fragen, wenn man sich mit dem manchmal rätselhaften Verhalten seines Vierbeiners auseinandersetzt. Ein solches Verhalten, das häufig für Verwirrung sorgt, ist das ständige Belecken der Vorderbeine. Hier stellt sich unweigerlich die Frage: Ist dieses Verhalten normal oder verbirgt sich dahinter vielleicht ein ernsthaftes gesundheitliches Problem? Das ständige Lecken der Vorderbeine bei Hunden kann verschiedene Ursachen haben, und während einige davon keinen Grund zur Besorgnis darstellen, können andere auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hindeuten. In diesem Blogbeitrag tauchen wir tief in die verschiedenen Gründe ein, die hinter dem Verhalten des Leckens der Vorderbeine stecken können. Wenn du diese Ursachen genau kennst, wirst du wertvolle Einblicke in das Verhalten deines Hundes gewinnen und besser einschätzen können, wann eine tierärztliche Untersuchung ratsam ist. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Dein Hund leckt seine Vorderbeine: Ursachen 1. Reinigung Das Lecken des Fells, einschließlich der Vorderpfoten, ist ein wesentlicher Bestandteil des natürlichen Verhaltens unserer Vierbeiner. Dieser Vorgang dient nicht nur der rein physischen Reinigung, indem Schmutz, Staub oder eventuelle Fremdkörper aus dem Fell entfernt werden, sondern trägt auch zur sozialen Dynamik innerhalb der Hundegruppe bei. 2. Langeweile und Stress Häufiges Lecken der Vorderbeine kann ein deutlicher Hinweis auf den emotionalen Zustand deines Hundes sein. Wenn ein Hund längere Zeit allein ist oder sich langweilt, kann dies zu Verhaltensproblemen führen, zu denen auch das wiederholte Lecken der Vorderbeine gehört. Wie das Kauen hat auch das Lecken eine beruhigende Wirkung auf Hunde. In Stresssituationen kann sich der Hund durch dieses Verhalten selbst beruhigen. Es ist sein natürlicher Mechanismus, um mit Stress umzugehen und sich zu entspannen. Daher ist es wichtig, auf solche Verhaltensweisen zu achten, um gegebenenfalls den Stresslevel deines Hundes zu senken und ihm eine unterstützende Umgebung zu bieten. Das Lecken der Vorderbeine kann ein Mechanismus sein, um Entspannung herbeizuführen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. 3. Gelenkschmerzen Wusstest du, dass das Lecken der Vorderbeine bei Hunden ein potenzielles Anzeichen für Gelenkschmerzen sein kann? Insbesondere ältere oder größere Hunde sind häufig von Gelenkproblemen betroffen. Arthritis, Hüftdysplasie oder Ellbogendysplasie zählen zu den häufigsten Formen von Gelenkbeschwerden. In solchen Fällen kann sich dein treuer Begleiter dazu neigen, die betroffene Stelle intensiv zu lecken, in einem Versuch, die Schmerzen zu lindern. Besonders beim Vorliegen von Überanstrengung oder Entzündungen im Ellbogengelenk könnte das Lecken der Vorderbeine ein symptomatisches Verhalten für den Schmerz im betroffenen Gelenk sein. Es fungiert quasi als Selbsthilfemaßnahme, um eine gewisse Erleichterung zu erfahren. Solltest du den Verdacht hegen, dass dein Hund unter Gelenkschmerzen leidet, ist es von entscheidender Bedeutung, tierärztlichen Rat einzuholen. Eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung sind entscheidend, um deinem Hund die bestmögliche Chance auf ein schmerzfreies und aktives Hundeleben zu ermöglichen. In enger Zusammenarbeit mit dem Tierarzt können geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um Gelenkprobleme zu lindern und das Wohlbefinden deines Vierbeiners zu verbessern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Um Gelenkproblemen bei deinem Hund vorzubeugen, gibt es einige wichtige Aspekte, auf die du besonders achten solltest: Ausreichend Bewegung: Regelmäßige Bewegung und gezieltes Bewegungstraining sind nicht nur förderlich für die allgemeine Fitness deines Hundes, sondern tragen auch dazu bei, die Gelenkfunktion zu verbessern. Kontrollierte, angepasste Bewegung fördert die Durchblutung und trägt zur Stärkung der Muskulatur um die Gelenke bei. Gewichtsmanagement: Achte darauf, dass dein Hund ein gesundes Gewicht beibehält. Übergewicht kann eine zusätzliche Belastung für die Gelenke bedeuten und das Risiko von Gelenkproblemen erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit angemessener Bewegung hilft dabei, das ideale Gewicht zu erhalten. Nährstoffreiche Diät: Eine ausgewogene und nährstoffreiche Diät ist entscheidend, um sicherzustellen, dass dein Hund alle benötigten Nährstoffe erhält. Dies trägt nicht nur dazu bei, das ideale Gewicht zu halten, sondern verringert auch die Belastung der Gelenke. Spezielles Futter für ältere Hunde: Es gibt speziell formuliertes Futter für ältere Hunde, das deren spezifischen Bedürfnissen gerecht wird. Diese Futtersorten sind oft angereichert mit Nährstoffen, die die Gelenkgesundheit unterstützen, und bieten eine optimale Ernährung für den Hund im fortgeschrittenen Alter. Nahrungsergänzungsmittel: Glucosamin und Chondroitin sind bekannte Nahrungsergänzungsmittel, die sich positiv auf die Gelenkgesundheit auswirken können. Die Zugabe solcher Supplemente zur täglichen Ernährung kann dazu beitragen, die Gelenkfunktion zu verbessern und Beschwerden zu lindern. Indem du diese Maßnahmen in den Alltag deines Hundes integrierst, kannst du nicht nur dazu beitragen, Gelenkprobleme zu verhindern, sondern auch die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden deines Vierbeiners fördern. Achte darauf, dass die Ernährung deines Hundes ausgewogen und auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, um ihm ein langes, gesundes und aktives Leben zu ermöglichen. Bello's Tipp: Das frisch gekochte Futter von HelloBello versorgt deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen die er braucht. Mit dem Futterkonfigurator wird das Futter ganz individuell auf deinen Vierbeiner abgestimmt und liebevoll zusammengestellt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Das Lecken der Vorderbeine kann sowohl gesundheitliche, als auch psychische Folgen für deinen Vierbeiner haben. 4. Allergien Futtermittelallergien oder allergische Reaktionen auf Umwelteinflüsse können dazu führen, dass Hunde vermehrt an den Vorderbeinen lecken. Wenn dein Hund an einer Futtermittelallergie leidet oder empfindlich auf bestimmte Umweltfaktoren reagiert, kann dies zu Hautreizungen und Juckreiz führen. Das Lecken der Vorderbeine ist in solchen Fällen ein Versuch deines Hundes, den quälenden Juckreiz zu lindern. Wenn du den Verdacht hast, dass eine Allergie die Ursache für das vermehrte Lecken ist, solltest du dies unbedingt von einem erfahrenen Tierarzt abklären lassen. Eine professionelle Diagnose ist wichtig, um die genaue Art der Allergie zu bestimmen und geeignete Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. Unbehandelte Allergien können nicht nur zu anhaltendem Lecken, sondern auch zu Hautinfektionen und anderen Komplikationen führen. Daher ist es ratsam, den Hund bei Verdacht auf eine Allergie tierärztlich untersuchen zu lassen. Eine korrekte Diagnose und die Einleitung geeigneter Behandlungsmaßnahmen können das Wohlbefinden deines Hundes verbessern und weiteren Komplikationen vorbeugen. 5. Infektionen und Verletzungen Infektionen oder Verletzungen können wichtige Auslöser für übermäßiges Lecken der Vorderbeine bei Hunden sein. Offene Wunden, sei es durch Verletzungen oder durch Parasiten wie Flöhe oder Milben, können starken Juckreiz und Reizungen verursachen. In einem instinktiven Versuch, den quälenden Juckreiz zu stoppen, neigen Hunde dazu, die betroffenen Stellen intensiv zu belecken. Verletzungen durch Unfälle, Kratzer oder Bisse können zu offenen Wunden führen, die für den Hund äußerst unangenehm sind. Das Lecken ist nicht nur ein reflexartiger Versuch, den Juckreiz zu lindern, sondern auch eine Form der instinktiven Wundpflege. Eine häufige Ursache für Hautreizungen sind Parasiten wie Flöhe oder Milben. Der Biss oder Stich dieser Parasiten kann nicht nur direkt Juckreiz auslösen, sondern auch allergische Reaktionen hervorrufen. Das Lecken der Vorderbeine wird in diesem Zusammenhang zu einer selbstinitiierten Maßnahme, um den Juckreiz zu lindern und den Reizstoffen entgegenzuwirken. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund vermehrt an den Vorderbeinen leckt und Sie vermuten, dass dies auf eine Infektion oder Verletzung zurückzuführen ist, ist eine sofortige tierärztliche Untersuchung unerlässlich. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann nicht nur das Leiden deines Hundes lindern, sondern auch schwerwiegendere Komplikationen verhindern. Dein Hund leckt seine Vorderbeine: Unser Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass gelegentliches Lecken der Vorderbeine bei Hunden häufig ein normales Verhalten darstellt. Bei Verdacht auf Schmerzen oder Juckreiz ist jedoch eine tierärztliche Untersuchung erforderlich. Bei psychischen Ursachen wie Langeweile oder Stress empfiehlt es sich, einen Spezialisten für Hundeverhaltenstherapie aufzusuchen. Dein Hund verdient die bestmögliche Pflege und Aufmerksamkeit, damit er ein glückliches und gesundes Leben führen kann. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Vor allem im Frühling scheint Gras für Hunde besonders lecker zu schmecken. Sicherlich hast du dich beim Spaziergang mit deinem Vierbeiner auch schon öfters gefragt, warum Hunde Gras fressen. Gras fressen kann verschiedene Ursachen haben. Im Blogpost erfährst du die häufigsten Gründe und ob das Verhalten problematisch ist. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Verdauungsprobleme Eine der häufigsten Ursachen für das Fressen von Gras sind Verdauungsprobleme. Die Grashalme kitzeln in der Kehle und helfen dem Hund leichter zu erbrechen. Möglicherweise versucht dein Hund dadurch das Verdauungssystem anzuregen, um unverdauliche Gegenstände oder Giftstoffe aus dem Magen-Darm-Trakt zu befördern. Sollte dein Hund regelmäßig Gras fressen, um danach zu erbrechen, solltest du dir auf jeden Fall tierärztlichen Rat einholen. Lies auch: Magen-Darm: Hund hat Probleme? Ernährung Leidet dein Hund an einem Nährstoffmangel ist dies meist auf das Futter zurückzuführen. Grashalme liefern deinem Vierbeiner Vitamine und Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Eisen. Es kann daher möglich sein, dass manche Hunde Gras fressen, um den Bedarf an Ballaststoffen auszugleichen. Achte also darauf, dass dein Hund ausgewogenes Futter frisst und mit allen Nährstoffen versorgt ist, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Durst Gras enthält neben Vitaminen und Mineralstoffen auch Wasser. Durstige Hunde fressen beim Spaziergang daher gerne frisches saftiges Gras. An wärmeren und heißen Tagen ist es wichtig, immer frisches Wasser für deinen Vierbeiner dabei zu haben und ihm regelmäßig anzubieten. Bello’s Fakt:Damit dein Hund mit allen wichtigen Inhaltsstoffen versorgt wird, überprüfe, ob du Alleinfutter oder Ergänzungsfutter verwendest. Gegebenenfalls musst du noch Mineralstoffe oder Vitamine hinzufügen. Langeweile und Stress Ist dein Hund während dem Spaziergang gelangweilt oder empfindet er die Situation als stressig, kann Gras fressen eine Übersprungshandlung sein. Das Kauen kann für deinen Hund eine beruhigende Wirkung haben. Liegt das Gras fressen an Langeweile, kannst du versuchen, Spielzeuge mit auf den Spaziergang zu nehmen oder dir andere spannende Aktivitäten für deinen Hund ausdenken. Frisst dein Hund Gras, um Stress abzubauen, solltest du die Ursache dafür herausfinden und deinen Vierbeiner durch gezieltes Training helfen, die Situation entspannt zu meistern. Gewohnheit und Instinkt Welpen schauen sich das Verhalten bei der Mutterhündin ab und fressen Gras aus Gewohnheit. Außerdem ist es ein natürliches Instinktverhalten, ihren Geruch bzw. Markierungen am Gras vor ihrer Beute oder Feinde zu verbergen. Wenn dein Vierbeiner also beim Gassi gehen Gras frisst, kann dies auch ein Überbleibsel vom Verhalten seiner Vorfahren sein. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Darauf solltest du achten! Gras ist an sich nicht giftig für deinen Hund, sondern harmlos und gesund. In den meisten Fällen können wir unsere Hunde also ab und an ein bisschen grasen lassen. Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass dein Vierbeiner kein Gras frisst, wenn dieses mit Pestiziden behandelt wurde. Außerdem sollte dein Hund kein Gras am Straßenrand neben stark befahrenen Straßen fressen, da sich die Schadstoffe der Autos auch am Gras absetzen. Nicht nur in Wohnungen und privaten Gärten gibt es giftige Pflanzen, sondern auch in der Natur. Sei also besonders vorsichtig, wenn dein Hund Pflanzen frisst, die du nicht kennst bzw. die giftig für Hunde sind. Diese Pflanzen sind giftig für Hunde: AgaveAlpenveilchenBlauregenChristussternChrysanthemeEfeuGeranieGoldregenHortensieKirschlorbeerKrokusLilienMaiglöckchenNarzissenOleanderOsterglockenPassionsblumeRhododendronTulpenWacholder Achtung!Wenn dein Hund nicht frisst und viel trinkt, kann das auch ein Symptom einer Vergiftung sein. Vor allem wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten. Warum fressen Hunde Gras: Das Fazit Das Hunde Gras fressen, ist ein vollkommen normales Verhalten. Hat dein Hund Verdauungsprobleme oder bekommt er nicht genügend Nährstoffe über seine Nahrung, solltest du eine Futterumstellung in Erwägung ziehen und dir tierärztlichen Rat einholen. Wenn er dieses Verhalten aus Langeweile oder Stress zeigt, solltest du Aktivitäten und Übungen in deinem Spaziergang einbauen, um deinen vierbeinigen Freund zu entspannen und ihn vor Langeweile zu bewahren.

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