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Der Australian Shepherd ist eine Hunderasse mit einer spannenden Geschichte und einer Vielzahl beeindruckender Eigenschaften. In diesem Artikel verraten wir dir alles Wichtige über diese Rasse betreffend Charakter, Eigenschaften, Alter, Lebenserwartung, Größe, Haltung, Pflege, Geschichte, Herkunft u.v.m. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt werden Australian Shepherds? Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Mit einer guten Pflege und einem gesunden Lebensstil können einige von ihnen sogar 16 Jahre oder älter werden. Eine entscheidende Rolle für ein langes Hundeleben spielt eine hochwertige Ernährung, zum Beispiel durch Frischfutter. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Australian Shepherd.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen! Frage 2: Wie groß wird ein Australian Shepherd? Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Diese mittelgroße Rasse zeichnet sich durch einen athletischen Körperbau aus. Frage 3: Wann ist ein Australian Shepherd ausgewachsen? In der Regel ist ein Australian Shepherd körperlich mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Es ist wichtig, dem Hund entsprechendes Training und mentale Stimulation zu bieten, um eine gesunde Entwicklung zu fördern. Frage 4: Wie viel wiegt ein Australian Shepherd? Das Gewicht eines Australian Shepherds variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen ein Gewicht von etwa 16 bis 25 Kilogramm erreichen. Frage 5: Woher stammt der Australian Shepherd? Der Australian Shepherd wurde erstmals in den Vereinigten Staaten gezüchtet, obwohl sein Name auf etwas anderes hindeutet. Ursprünglich war der Australian Shepherd ein unverzichtbarer Helfer auf Farmen im Westen Amerikas. Die baskischen Einwanderer importierten Collies und Schäferhunde in die USA, die die Grundlage für die Zucht des Australian Shepherds legten. Im 19. Jahrhundert begannen baskische Schafzüchter ihre Hunde bei der Arbeit mit dem Vieh einzusetzen. Die Hunde der baskischen Einwanderer zeichneten sich durch ihre Arbeitsmoral, Intelligenz und Vielseitigkeit aus, was sie zu idealen Hütehunden machte.Durch gezielte Kreuzungen mit Rassen wie dem Border Collie, dem English Shepherd und dem Australian Koolie entstand die neue Rasse Australian Shepherd mit ihren einzigartigen Eigenschaften. Der Australian Shepherd erlangte schnell an Beliebtheit, insbesondere bei Viehzüchtern im Westen der USA. Sie schätzten seine Fähigkeit, das Vieh zu hüten und zu kontrollieren, sowie seine Ausdauer und Anpassungsfähigkeit in den verschiedenen Umgebungen. Obwohl der Name "Australian Shepherd" auf einen Ursprung in Australien hindeutet, ist dies wie erwähnt nicht der Fall. Die Namensgebung hat folgenden Hintergrund: Einige Hunde dieser Rasse wurden von Amerika nach Australien exportiert und fanden dort Verwendung als Hütehunde. In Australien wurden sie dann als Australian Shepherds bekannt, deren Name bis heute geblieben ist. Der Australian Shepherd wurde 1993 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt und ist heute eine beliebte Rasse, sowohl als Arbeitshund, als auch als Familienbegleiter. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Australian Shepherds? Australian Shepherds zeichnen sich durch ihre Intelligenz, Arbeitsfreude und ihren starken Hüteinstinkt aus. Es handelt sich um energiegeladene Hunde, die es lieben, beschäftigt zu sein und klare Aufgaben zu haben. Ihre Loyalität, Lernbegierde und ihre Fähigkeit, gut mit Kindern und anderen Haustieren auszukommen, machen sie zu wundervollen Begleitern und einem Familenhund, vorausgesetzt, sie werden von Anfang an gut sozialisiert. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Australian Shepherds? Aufgrund ihrer aktiven und intelligenten Natur benötigen Australian Shepherds viel Bewegung und mentale Herausforderungen. Es ist wichtig, ihnen ausreichend Möglichkeiten zum Spielen, Laufen und Lernen zu bieten. Eine konsequente und liebevolle Erziehung ist ebenfalls entscheidend, um ihr Verhalten zu lenken und eine starke Bindung aufzubauen. Sie sind sehr anhänglich gegenüber ihren Besitzern und neigen dazu, starke Bindungen zu entwickeln. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Australian Shepherd? Es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, die durch die Kreuzung mit anderen Rassen entstehen. Beliebte Mischungen umfassen den "Aussiedor" (Australian Shepherd + Labrador Retriever), den "Aussie Pom" (Australian Shepherd + Pomeranian) und den "Aussie Doodle" (Australian Shepherd + Pudel). Bei Mischlingshunden ist es wichtig, die Eigenschaften beider Rassen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passen. Frage 9: Was ist bei Australian Shepherd Welpen zu beachten? Bei der Auswahl eines Australian Shepherd Welpen ist es wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Hunde achtet. Die Welpen sollten gut sozialisiert sein und regelmäßig tierärztlich untersucht werden. Es ist auch ratsam, sich über mögliche erbliche Krankheiten zu informieren und sicherzustellen, dass die Elterntiere gesund sind. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben und Merlen gibt es Australian Shepherds? Australian Shepherds kommen in einer Vielzahl von Farben vor, darunter Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Merle ist ein Muster, das Flecken oder Strähnen von dunklerer Farbe auf einem helleren Hintergrund erzeugt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Merle-Farbe mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Augen- und Hörprobleme verbunden sein kann. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Australian Shepherd? Das Fell des Australian Shepherds ist mittellang, dicht und wetterbeständig. Es schützt sie vor den Elementen und ermöglicht es ihnen, sich in verschiedenen Klimazonen wohlzufühlen. Die Pflege des Fells erfordert regelmäßiges Bürsten, insbesondere während des Fellwechsels, um lose Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden. Das Fell sollte einmal pro Woche gründlich gebürstet werden, während des Fellwechsels auch häufiger. Ein Bad ist nur bei Bedarf erforderlich, da Australian Shepherds natürliche Öle im Fell haben, die ihre Haut und ihr Fell gesund halten. Das dichte Fell des Australian Shepherds bietet Schutz vor Kälte und Hitze. Im Sommer ist es jedoch wichtig, den Hund vor Überhitzung zu schützen, indem er an heißen Tagen im Schatten gehalten wird oder in kühlen Innenräumen bleibt.Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Australian Shepherds bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Australian Shepherd Es ist auch wichtig, die Ohren regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen, um möglichen Infektionen vorzubeugen. Darüber hinaus sollten die Krallen regelmäßig geschnitten werden, um ein Überwachsen zu vermeiden Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten bei Australian Shepherds? Wie viele Rassen können auch Australian Shepherds an bestimmten genetischen Erkrankungen leiden. Einige häufige gesundheitliche Probleme, die bei dieser Rasse auftreten können, sind Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Katarakte oder progressive Netzhautatrophie, Epilepsie und bestimmte genetische Defekte wie den MDR1-Gendefekt, der die Verträglichkeit bestimmter Medikamente beeinflusst. Hier einige der Krankheiten im Detail: Augenprobleme: Australian Shepherds können unter erblichen Augenerkrankungen leiden, darunter Katarakte, progressive Netzhautatrophie (PRA) und Collie Eye Anomaly (CEA). Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um diese Probleme frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hüftdysplasie: Hüftdysplasie ist eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen. Durch verantwortungsvolle Zuchtpraktiken und Hüftuntersuchungen können Züchter das Risiko dieser Erkrankung minimieren. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Australian Shepherds unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Australian Shepherd, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Australian Shepherd Epilepsie: Australian Shepherds können an epileptischen Anfällen leiden, die durch eine Fehlfunktion des Gehirns verursacht werden. Die genaue Ursache ist oft unbekannt, aber genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Eine enge Zusammenarbeit mit einem Tierarzt ist wichtig, um die Anfälle zu kontrollieren und dem Hund ein gutes Leben zu ermöglichen. Allergien: Wie viele andere Rassen können auch Australian Shepherds an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Australian Shepherd zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Achtung!Wenn Du einen Australian Shepherd-Welpen kaufen möchtest, ist es ratsam, einen seriösen Züchter zu wählen, der Gesundheitsüberprüfungen für seine Zuchttiere durchführt und nachweisen kann, dass sie frei von erblichen Krankheiten sind. Eine gute Zuchtpraxis, einschließlich einer sorgfältigen Auswahl der Elterntiere, kann dazu beitragen, das Risiko genetischer Erkrankungen zu minimieren. Frage 13: Wieviel kostet ein Australian Shepherd? Die Preise für Australian Shepherds können je nach Züchter, Stammbaum und Qualität des Welpen variieren. In der Regel liegen die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen zwischen 800 und 1.500 Euro. Es ist jedoch wichtig, nicht nur den Preis, sondern auch die Seriosität und Reputation des Züchters zu berücksichtigen. Australian Shepherd: Unser Fazit Der Australian Shepherd ist ein intelligenter, aktiver und treuer Hund, der sich gut für Menschen eignet, die bereit sind, ihm die notwendige Bewegung, geistige Herausforderung und Aufmerksamkeit zu geben. Mit der richtigen Haltung, Erziehung und Pflege kann der Australian Shepherd ein wunderbarer Begleiter sein, sei es als Familienhund, als Arbeitshund auf einem Bauernhof oder in verschiedenen Hundesportarten. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Eigenschaften dieser Rasse zu verstehen, um sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passt und der Hund ein erfülltes und glückliches Leben führen kann. Die 13 häufigsten Fragen zu Australian Shepherds: Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Einige können sogar 16 Jahre oder älter werden. Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Körperlich sind Australian Shepherds in der Regel mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Das Gewicht variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen etwa 16 bis 25 Kilogramm wiegen. Der Australian Shepherd stammt nicht aus Australien, sondern aus den Vereinigten Staaten. Die Rasse wurde im 19. Jahrhundert für die Arbeit auf Ranches und Farmen gezüchtet. Der Australian Shepherd zeichnet sich durch Intelligenz, Arbeitsfreude und Hüteinstinkt aus. Er ist lernwillig, kann Vieh hüten und benötigt angemessene Beschäftigung und geistige Stimulation. Australian Shepherds benötigen viel Bewegung, mentale Herausforderungen und eine konsequente, liebevolle Erziehung. Sie entwickeln starke Bindungen zu ihren Besitzern. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, z. B. Aussiedor, Aussie Pom und Aussie Doodle. Bei Mischlingen sollten die Eigenschaften beider Rassen berücksichtigt werden. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Australian Shepherd Welpen achtet. Sozialisation und tierärztliche Untersuchungen sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds kommen in verschiedenen Farben vor, einschließlich Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Das Fell erfordert regelmäßiges Bürsten, sie haaren das ganze Jahr über moderat. Es ist auch wichtig, Ohren und Krallen zu pflegen. Regelmäßige körperliche Aktivität und geistige Stimulation sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds können unter anderem an Augenproblemen, Hüftdysplasie, Epilepsie und Allergien leiden. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Wie viel kostet ein Australian Shepherd?Die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 1.500 Euro. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Dein Hund leckt seine Vorderbeine? Als Hundebesitzer steht man oft vor Fragen, wenn man sich mit dem manchmal rätselhaften Verhalten seines Vierbeiners auseinandersetzt. Ein solches Verhalten, das häufig für Verwirrung sorgt, ist das ständige Belecken der Vorderbeine. Hier stellt sich unweigerlich die Frage: Ist dieses Verhalten normal oder verbirgt sich dahinter vielleicht ein ernsthaftes gesundheitliches Problem? Das ständige Lecken der Vorderbeine bei Hunden kann verschiedene Ursachen haben, und während einige davon keinen Grund zur Besorgnis darstellen, können andere auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hindeuten. In diesem Blogbeitrag tauchen wir tief in die verschiedenen Gründe ein, die hinter dem Verhalten des Leckens der Vorderbeine stecken können. Wenn du diese Ursachen genau kennst, wirst du wertvolle Einblicke in das Verhalten deines Hundes gewinnen und besser einschätzen können, wann eine tierärztliche Untersuchung ratsam ist. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Dein Hund leckt seine Vorderbeine: Ursachen 1. Reinigung Das Lecken des Fells, einschließlich der Vorderpfoten, ist ein wesentlicher Bestandteil des natürlichen Verhaltens unserer Vierbeiner. Dieser Vorgang dient nicht nur der rein physischen Reinigung, indem Schmutz, Staub oder eventuelle Fremdkörper aus dem Fell entfernt werden, sondern trägt auch zur sozialen Dynamik innerhalb der Hundegruppe bei. 2. Langeweile und Stress Häufiges Lecken der Vorderbeine kann ein deutlicher Hinweis auf den emotionalen Zustand deines Hundes sein. Wenn ein Hund längere Zeit allein ist oder sich langweilt, kann dies zu Verhaltensproblemen führen, zu denen auch das wiederholte Lecken der Vorderbeine gehört. Wie das Kauen hat auch das Lecken eine beruhigende Wirkung auf Hunde. In Stresssituationen kann sich der Hund durch dieses Verhalten selbst beruhigen. Es ist sein natürlicher Mechanismus, um mit Stress umzugehen und sich zu entspannen. Daher ist es wichtig, auf solche Verhaltensweisen zu achten, um gegebenenfalls den Stresslevel deines Hundes zu senken und ihm eine unterstützende Umgebung zu bieten. Das Lecken der Vorderbeine kann ein Mechanismus sein, um Entspannung herbeizuführen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. 3. Gelenkschmerzen Wusstest du, dass das Lecken der Vorderbeine bei Hunden ein potenzielles Anzeichen für Gelenkschmerzen sein kann? Insbesondere ältere oder größere Hunde sind häufig von Gelenkproblemen betroffen. Arthritis, Hüftdysplasie oder Ellbogendysplasie zählen zu den häufigsten Formen von Gelenkbeschwerden. In solchen Fällen kann sich dein treuer Begleiter dazu neigen, die betroffene Stelle intensiv zu lecken, in einem Versuch, die Schmerzen zu lindern. Besonders beim Vorliegen von Überanstrengung oder Entzündungen im Ellbogengelenk könnte das Lecken der Vorderbeine ein symptomatisches Verhalten für den Schmerz im betroffenen Gelenk sein. Es fungiert quasi als Selbsthilfemaßnahme, um eine gewisse Erleichterung zu erfahren. Solltest du den Verdacht hegen, dass dein Hund unter Gelenkschmerzen leidet, ist es von entscheidender Bedeutung, tierärztlichen Rat einzuholen. Eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung sind entscheidend, um deinem Hund die bestmögliche Chance auf ein schmerzfreies und aktives Hundeleben zu ermöglichen. In enger Zusammenarbeit mit dem Tierarzt können geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um Gelenkprobleme zu lindern und das Wohlbefinden deines Vierbeiners zu verbessern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Um Gelenkproblemen bei deinem Hund vorzubeugen, gibt es einige wichtige Aspekte, auf die du besonders achten solltest: Ausreichend Bewegung: Regelmäßige Bewegung und gezieltes Bewegungstraining sind nicht nur förderlich für die allgemeine Fitness deines Hundes, sondern tragen auch dazu bei, die Gelenkfunktion zu verbessern. Kontrollierte, angepasste Bewegung fördert die Durchblutung und trägt zur Stärkung der Muskulatur um die Gelenke bei. Gewichtsmanagement: Achte darauf, dass dein Hund ein gesundes Gewicht beibehält. Übergewicht kann eine zusätzliche Belastung für die Gelenke bedeuten und das Risiko von Gelenkproblemen erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit angemessener Bewegung hilft dabei, das ideale Gewicht zu erhalten. Nährstoffreiche Diät: Eine ausgewogene und nährstoffreiche Diät ist entscheidend, um sicherzustellen, dass dein Hund alle benötigten Nährstoffe erhält. Dies trägt nicht nur dazu bei, das ideale Gewicht zu halten, sondern verringert auch die Belastung der Gelenke. Spezielles Futter für ältere Hunde: Es gibt speziell formuliertes Futter für ältere Hunde, das deren spezifischen Bedürfnissen gerecht wird. Diese Futtersorten sind oft angereichert mit Nährstoffen, die die Gelenkgesundheit unterstützen, und bieten eine optimale Ernährung für den Hund im fortgeschrittenen Alter. Nahrungsergänzungsmittel: Glucosamin und Chondroitin sind bekannte Nahrungsergänzungsmittel, die sich positiv auf die Gelenkgesundheit auswirken können. Die Zugabe solcher Supplemente zur täglichen Ernährung kann dazu beitragen, die Gelenkfunktion zu verbessern und Beschwerden zu lindern. Indem du diese Maßnahmen in den Alltag deines Hundes integrierst, kannst du nicht nur dazu beitragen, Gelenkprobleme zu verhindern, sondern auch die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden deines Vierbeiners fördern. Achte darauf, dass die Ernährung deines Hundes ausgewogen und auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, um ihm ein langes, gesundes und aktives Leben zu ermöglichen. Bello's Tipp: Das frisch gekochte Futter von HelloBello versorgt deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen die er braucht. Mit dem Futterkonfigurator wird das Futter ganz individuell auf deinen Vierbeiner abgestimmt und liebevoll zusammengestellt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Das Lecken der Vorderbeine kann sowohl gesundheitliche, als auch psychische Folgen für deinen Vierbeiner haben. 4. Allergien Futtermittelallergien oder allergische Reaktionen auf Umwelteinflüsse können dazu führen, dass Hunde vermehrt an den Vorderbeinen lecken. Wenn dein Hund an einer Futtermittelallergie leidet oder empfindlich auf bestimmte Umweltfaktoren reagiert, kann dies zu Hautreizungen und Juckreiz führen. Das Lecken der Vorderbeine ist in solchen Fällen ein Versuch deines Hundes, den quälenden Juckreiz zu lindern. Wenn du den Verdacht hast, dass eine Allergie die Ursache für das vermehrte Lecken ist, solltest du dies unbedingt von einem erfahrenen Tierarzt abklären lassen. Eine professionelle Diagnose ist wichtig, um die genaue Art der Allergie zu bestimmen und geeignete Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. Unbehandelte Allergien können nicht nur zu anhaltendem Lecken, sondern auch zu Hautinfektionen und anderen Komplikationen führen. Daher ist es ratsam, den Hund bei Verdacht auf eine Allergie tierärztlich untersuchen zu lassen. Eine korrekte Diagnose und die Einleitung geeigneter Behandlungsmaßnahmen können das Wohlbefinden deines Hundes verbessern und weiteren Komplikationen vorbeugen. 5. Infektionen und Verletzungen Infektionen oder Verletzungen können wichtige Auslöser für übermäßiges Lecken der Vorderbeine bei Hunden sein. Offene Wunden, sei es durch Verletzungen oder durch Parasiten wie Flöhe oder Milben, können starken Juckreiz und Reizungen verursachen. In einem instinktiven Versuch, den quälenden Juckreiz zu stoppen, neigen Hunde dazu, die betroffenen Stellen intensiv zu belecken. Verletzungen durch Unfälle, Kratzer oder Bisse können zu offenen Wunden führen, die für den Hund äußerst unangenehm sind. Das Lecken ist nicht nur ein reflexartiger Versuch, den Juckreiz zu lindern, sondern auch eine Form der instinktiven Wundpflege. Eine häufige Ursache für Hautreizungen sind Parasiten wie Flöhe oder Milben. Der Biss oder Stich dieser Parasiten kann nicht nur direkt Juckreiz auslösen, sondern auch allergische Reaktionen hervorrufen. Das Lecken der Vorderbeine wird in diesem Zusammenhang zu einer selbstinitiierten Maßnahme, um den Juckreiz zu lindern und den Reizstoffen entgegenzuwirken. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund vermehrt an den Vorderbeinen leckt und Sie vermuten, dass dies auf eine Infektion oder Verletzung zurückzuführen ist, ist eine sofortige tierärztliche Untersuchung unerlässlich. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann nicht nur das Leiden deines Hundes lindern, sondern auch schwerwiegendere Komplikationen verhindern. Dein Hund leckt seine Vorderbeine: Unser Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass gelegentliches Lecken der Vorderbeine bei Hunden häufig ein normales Verhalten darstellt. Bei Verdacht auf Schmerzen oder Juckreiz ist jedoch eine tierärztliche Untersuchung erforderlich. Bei psychischen Ursachen wie Langeweile oder Stress empfiehlt es sich, einen Spezialisten für Hundeverhaltenstherapie aufzusuchen. Dein Hund verdient die bestmögliche Pflege und Aufmerksamkeit, damit er ein glückliches und gesundes Leben führen kann. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Vor allem im Frühling scheint Gras für Hunde besonders lecker zu schmecken. Sicherlich hast du dich beim Spaziergang mit deinem Vierbeiner auch schon öfters gefragt, warum Hunde Gras fressen. Gras fressen kann verschiedene Ursachen haben. Im Blogpost erfährst du die häufigsten Gründe und ob das Verhalten problematisch ist. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Verdauungsprobleme Eine der häufigsten Ursachen für das Fressen von Gras sind Verdauungsprobleme. Die Grashalme kitzeln in der Kehle und helfen dem Hund leichter zu erbrechen. Möglicherweise versucht dein Hund dadurch das Verdauungssystem anzuregen, um unverdauliche Gegenstände oder Giftstoffe aus dem Magen-Darm-Trakt zu befördern. Sollte dein Hund regelmäßig Gras fressen, um danach zu erbrechen, solltest du dir auf jeden Fall tierärztlichen Rat einholen. Lies auch: Magen-Darm: Hund hat Probleme? Ernährung Leidet dein Hund an einem Nährstoffmangel ist dies meist auf das Futter zurückzuführen. Grashalme liefern deinem Vierbeiner Vitamine und Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Eisen. Es kann daher möglich sein, dass manche Hunde Gras fressen, um den Bedarf an Ballaststoffen auszugleichen. Achte also darauf, dass dein Hund ausgewogenes Futter frisst und mit allen Nährstoffen versorgt ist, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Durst Gras enthält neben Vitaminen und Mineralstoffen auch Wasser. Durstige Hunde fressen beim Spaziergang daher gerne frisches saftiges Gras. An wärmeren und heißen Tagen ist es wichtig, immer frisches Wasser für deinen Vierbeiner dabei zu haben und ihm regelmäßig anzubieten. Bello’s Fakt:Damit dein Hund mit allen wichtigen Inhaltsstoffen versorgt wird, überprüfe, ob du Alleinfutter oder Ergänzungsfutter verwendest. Gegebenenfalls musst du noch Mineralstoffe oder Vitamine hinzufügen. Langeweile und Stress Ist dein Hund während dem Spaziergang gelangweilt oder empfindet er die Situation als stressig, kann Gras fressen eine Übersprungshandlung sein. Das Kauen kann für deinen Hund eine beruhigende Wirkung haben. Liegt das Gras fressen an Langeweile, kannst du versuchen, Spielzeuge mit auf den Spaziergang zu nehmen oder dir andere spannende Aktivitäten für deinen Hund ausdenken. Frisst dein Hund Gras, um Stress abzubauen, solltest du die Ursache dafür herausfinden und deinen Vierbeiner durch gezieltes Training helfen, die Situation entspannt zu meistern. Gewohnheit und Instinkt Welpen schauen sich das Verhalten bei der Mutterhündin ab und fressen Gras aus Gewohnheit. Außerdem ist es ein natürliches Instinktverhalten, ihren Geruch bzw. Markierungen am Gras vor ihrer Beute oder Feinde zu verbergen. Wenn dein Vierbeiner also beim Gassi gehen Gras frisst, kann dies auch ein Überbleibsel vom Verhalten seiner Vorfahren sein. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Darauf solltest du achten! Gras ist an sich nicht giftig für deinen Hund, sondern harmlos und gesund. In den meisten Fällen können wir unsere Hunde also ab und an ein bisschen grasen lassen. Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass dein Vierbeiner kein Gras frisst, wenn dieses mit Pestiziden behandelt wurde. Außerdem sollte dein Hund kein Gras am Straßenrand neben stark befahrenen Straßen fressen, da sich die Schadstoffe der Autos auch am Gras absetzen. Nicht nur in Wohnungen und privaten Gärten gibt es giftige Pflanzen, sondern auch in der Natur. Sei also besonders vorsichtig, wenn dein Hund Pflanzen frisst, die du nicht kennst bzw. die giftig für Hunde sind. Diese Pflanzen sind giftig für Hunde: AgaveAlpenveilchenBlauregenChristussternChrysanthemeEfeuGeranieGoldregenHortensieKirschlorbeerKrokusLilienMaiglöckchenNarzissenOleanderOsterglockenPassionsblumeRhododendronTulpenWacholder Achtung!Wenn dein Hund nicht frisst und viel trinkt, kann das auch ein Symptom einer Vergiftung sein. Vor allem wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten. Warum fressen Hunde Gras: Das Fazit Das Hunde Gras fressen, ist ein vollkommen normales Verhalten. Hat dein Hund Verdauungsprobleme oder bekommt er nicht genügend Nährstoffe über seine Nahrung, solltest du eine Futterumstellung in Erwägung ziehen und dir tierärztlichen Rat einholen. Wenn er dieses Verhalten aus Langeweile oder Stress zeigt, solltest du Aktivitäten und Übungen in deinem Spaziergang einbauen, um deinen vierbeinigen Freund zu entspannen und ihn vor Langeweile zu bewahren.
Gelenke – Gelenkprobleme beim Hund zu unterstützen, ist keine unwichtige Aufgabe von Hundebesitzerinnen und -besitzern. Ausreichend Bewegung, das richtige Gewicht und eine ausgewogene Diät können Gelenkprobleme beim Hund vorbeugen. Fällt dir auf, dass dein Hund weniger aktiv ist und Probleme bei der Bewegung hat, kann dies auf Gelenkschmerzen hindeuten. In diesem Blogpost erfährst du, wie du Gelenkschmerzen bei deinem Hund erkennst, behandelst und vorbeugen kannst. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Gelenke sollte man beim Hund stärken? Die wichtigsten Gelenke, die bei Hunden gestärkt werden sollten, sind die Gelenke im Rücken, in den Hinterbeinen und in den Vorderbeinen. Diese Gelenke tragen das Gewicht des Hundes und sind daher besonders belastet. Auch die Gelenke in den Pfoten können belastet werden, insbesondere wenn der Hund viel auf harten Untergründen läuft. Was ist gut für die Gelenke meines Hundes? Es gibt einige Dinge, auf die du achten kannst, um Gelenkprobleme beim Hund vorzubeugen: Ausreichend Bewegung: Regelmäßige Bewegung und gezieltes Bewegungstraining können dazu beitragen, die Gelenkfunktion deines Hundes zu verbessern. Auf das richtige Gewicht achten: Übergewicht kann zu zusätzlicher Belastung für die Gelenke führen. Eine nährstoffreiche Diät: Eine gesunde und ausgewogene Diät kann dazu beitragen, dass dein Hund das richtige Gewicht hält und somit seine Gelenke weniger belastet. Futter für ältere Hunde: Es gibt spezielles Futter für ältere Hunde, das auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt ist und dazu beitragen kann, die Gesundheit seiner Gelenke zu unterstützen. Nahrungsergänzungsmittel: Es gibt eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, die helfen können, die Gesundheit der Gelenke zu verbessern, z. B. Glucosamin und Chondroitin. Achtung!Es ist wichtig, dass du immer zuerst mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt sprichst, bevor du irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel oder alternative Behandlungen verabreichst. Die Tierärztin bzw. der Tierarzt kann dir die besten Behandlungsmöglichkeiten empfehlen, die auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Wie merke ich, ob mein Hund Gelenkschmerzen hat? Es gibt einige Anzeichen, die darauf hinweisen können, dass dein Hund Gelenkschmerzen hat: Verminderte Beweglichkeit oder Lahmheit: Wenn dein Hund Schwierigkeiten hat, sich zu bewegen oder wenn er lahmt, könnte dies auf Gelenkschmerzen hinweisen. Verminderte Aktivität: Wenn dein Hund weniger aktiv ist als gewöhnlich oder weniger Interesse an Spielen oder Bewegung hat. Steifheit: Wenn dein Hund Schwierigkeiten hat, sich nach dem Liegen oder Schlafen aufzurichten. Veränderung des Verhaltens: Wenn dein Hund ungewöhnlich müde oder schlecht gelaunt ist, können Schmerzen der Auslöser dafür sein. Was kann ich machen, wenn mein Hund Gelenkschmerzen hat? Am effektivsten beugst du Gelenkschmerzen mit ausreichend Bewegung, gesunder Ernährung und dem richtigen Gewicht vor. Wenn dein Hund Gelenkschmerzen hat, können schmerzlindernde Medikamente helfen, die Symptome zu lindern. Sprich mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt über die möglichen Optionen. Außerdem kann eine Physiotherapie und gezieltes Bewegungstraining helfen, die Gelenkfunktion zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was kann ich bei geschwollenen Gelenken beim Hund tun? Wenn die Gelenke deines Hundes geschwollen sind, gibt es einige Dinge, die du tun kannst: Schmerzlindernde Medikamente: Diese können die unangenehmen Symptome lindern. Kühlung: Kühlende Umschläge oder Kompressen können dazu beitragen, die Schwellungen zu lindern. Unterstützende Bandagen: Bandagen können dazu beitragen, die Gelenke zu stützen. Ruhe: Gib deinem Hund genügend Ruhezeit, um die Gelenke zu entlasten. Physiotherapie: Physiotherapie kann deinem Vierbeiner helfen, die Gelenkfunktion zu verbessern. Welche Nahrungsergänzungsmittel unterstützen die Gelenke meines Hundes? Es gibt eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, die helfen können, die Gesundheit der Gelenke bei Hunden zu verbessern: Glucosamin: Glucosamin ist eine Substanz, die natürlicherweise im Körper vorkommen und an der Bildung von Knorpel beteiligt ist. Chondroitin: Chondroitin ist eine Substanz, die natürlicherweise im Knorpel vorkommt und dazu beitragen kann, die Gelenke geschmeidig zu halten. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, die Entzündungen im Körper zu reduzieren und somit Schmerzen zu lindern. Sie können in Form von Fischöl oder Algenöl als Ergänzungsmittel verabreicht werden. Antioxidantien: Antioxidantien wie Vitamin C und E können dazu beitragen, die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen und Schmerzen zu lindern. Gelenkprobleme beim Hund: Unser Fazit Hat dein Hund Probleme bei Bewegungen bzw. ist er weniger aktiv als normalerweise? Dann können Gelenkschmerzen der Grund dafür sein. Achte daher auf ein richtiges Gewicht, ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Außerdem kannst du dich bei deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt bezüglich verschiedener Nahrungsergänzungsmittel beraten lassen, die die Gesundheit deines Hundes unterstützen können. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Ein gesundes Hundefell sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch ein Zeichen dafür, dass es deinem Hund gesundheitlich gut geht. Hat dein Hund schuppiges und fettiges Fell oder verliert übermäßig viele Haare, können hormonelle Probleme, unausgewogene Ernährung oder zu häufiges Baden der Auslöser sein. In diesem Blog erfährst du alles rund ums Thema Hundefell und Pflege. Außerdem teilen wir ein paar wertvolle Tipps und Tricks für deinen Vierbeiner. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wachstum vom Hundefell Das Fell eines Hundes ist in der Regel mit einigen Monaten ausgewachsen. Junge Hunde haben ein schnelleres Fellwachstum als ältere Hunde. Allerdings hängt das genaue Alter, zu dem das Fell ausgewachsen ist, von verschiedenen Faktoren ab, wie der Rasse, dem Geschlecht und dem individuellen Wachstum des Hundes. Bello’s Fakt:Männliche Hunde haben meist längeres Fell als weibliche Hunde und braucht daher meist auch mehr Pflege und Aufmerksamkeit. Das Fellwachstum kann auch von inneren Faktoren wie Nährstoffmangel, Hormonstörungen oder medizinischen Problemen beeinflusst werden. Es gibt keine allgemeine Regel für das Fellwachstum bei Hunden. Wenn du Fragen zum Fellwachstum deines Hundes hast, wende dich am besten an deine Tierärztin oder deinen Tierarzt, die/der dir mehr Informationen geben kann. Wie schneide ich das Hundefell? Es gibt verschiedene Gründe, das Fell eines Hundes zu schneiden, wie zum Beispiel, um es zu pflegen oder aus hygienischen Gründen. Bevor du anfängst zu schneiden, informiere dich aber genau, ob das Hundefell wirklich geschnitten oder nur besser gepflegt werden muss und ob du ihm damit nicht auf Dauer Schaden zufügen könntest. Hier sind einige Tipps, die dir bei der sicheren und effektiven Fellpflege deines Hundes helfen: Verwende das richtige Werkzeug: Verwende für das Hundefell spezielle Hundescheren oder elektrische Haarschneidemaschinen. Wähle den richtigen Zeitpunkt: Warte, bis das Fell deines Hundes trocken ist, bevor du es schneidest. Wenn das Fell nass ist, kann es schwieriger sein, es zu schneiden und zu formen. Außerdem können unerwünschte Ergebnisse entstehen. Beginne langsam: Wenn du das Fell deines Hundes zum ersten Mal schneidest, solltest du langsam und vorsichtig vorgehen, um sicherzustellen, dass du das Fell nicht beschädigst. Schneide zunächst kleinere Abschnitte und überprüfe das Ergebnis, bevor du fortfährst. Verwende eine Rastereinstellung: Wenn du eine elektrische Haarschneidemaschine verwendest, solltest du eine Rastereinstellung verwenden, um das Fell auf eine gewünschte Länge zu schneiden. Überprüfe regelmäßig die Rastereinstellung, um sicherzustellen, dass das Fell gleichmäßig geschnitten wird. Sei vorsichtig bei empfindlichen Bereichen: Es gibt bestimmte Bereiche des Hundekörpers, die besonders empfindlich sind, wie die Pfoten, die Ohren und die Gesichtsbereiche. Sei besonders vorsichtig, wenn du diese Bereiche schneidest, um Verletzungen zu vermeiden. Achtung!Vermeide die Verwendung von Menschen-Haarschneidemaschinen oder -scheren, da diese das Fell des Hundes beschädigen können. Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass das Schneiden von Hundefell eine sorgfältige und präzise Arbeit erfordert. Wenn du dir unsicher bist oder du das Gefühl hast, dass du das Fell deines Hundes nicht sicher schneiden kannst, wende dich besser an einen Hundefriseur. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Was tun, wenn der Hund viel Fell verliert? Es ist normal, dass Hunde während bestimmter Zeiten im Jahr mehr Fell verlieren. Hunde wechseln das Fell zweimal pro Jahr oder sogar öfter – je nach Rasse. Dies passiert auf natürliche Weise, um sich an die wechselnden Temperaturen anzupassen. Wenn dein Hund jedoch plötzlich stark an Fell verliert oder wenn das Hundefell brüchig oder rissig wird, könnte dies auf ein medizinisches Problem hinweisen. Um das Fell deines Hundes zu unterstützen und zu stärken, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst: Bürste das Fell deines Hundes regelmäßig, um tote Haare und Schmutz zu entfernen. Dies hilft, das Fell sauber und gesund zu halten. Verwende bei der Fellpflege beim Hund einen speziellen Fell-Conditioner, um das Fell glänzender und gesünder zu machen. Stelle sicher, dass dein Hund ausreichende Mengen an Protein, Fett und anderen Nährstoffen durch sein Futter erhält, um das Wachstum und die Gesundheit des Fells zu unterstützen. Hier bietet sich ein hochwertiges Futter wie das von HelloBello Frischfutter an. Vermeide, dass dein Hund zu lange in der Sonne oder bei niedrigen Temperaturen draußen bleibt, um Schäden am Fell zu vermeiden. Verwende ein sprühfertiges Fellpflegeprodukt, um das Hundefell geschmeidig und gesund zu halten. Gebe deinem Hund gesunde Snacks, die seine Haut und Fellgesundheit fördern: Wie die Haut und Fell Drops von HelloBello- ein wahrer Snack mit Zweck! Was tun, wenn das Hundefell stinkt? Es gibt einige Möglichkeiten, um den Geruch von Fell zu reduzieren oder zu beseitigen: Gib dem Hund regelmäßig ein Bad. Verwende einen speziellen Fell-Conditioner. Verwende ein spezielles Hunde-Deodorant, um den Geruch zu reduzieren. Es ist wichtig zu beachten, dass der Geruch von Hundefell manchmal auch auf ein unterliegendes medizinisches Problem hinweisen kann. Was tun bei verfilztem Fell? Wenn das Fell deines Hundes verfilzt ist, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst, um es zu entwirren: Verwende eine Bürste oder einen Kamm, um die Verfilzungen langsam und vorsichtig auszubürsten. Verwende dabei nicht zu viel Kraft, um die Haut des Hundes nicht zu verletzen. Du kannst für die Fellpflege beim Hund auch ein spezielles Verfilzungsspray oder -öl verwenden, um das Fell weicher und geschmeidiger zu machen und die Verfilzungen zu lösen. Wenn das Fell sehr verfilzt ist, kann es hilfreich sein, es in kleinere Abschnitte zu teilen und die Verfilzungen einzeln zu entfernen. Verwende eine Schere, um die verfilzten Stellen zu schneiden. Sei besonders vorsichtig, um die Haut des Hundes nicht zu verletzen. Gib dem Hund regelmäßig Bäder mit mildem Hundeshampoo und Conditioner, um das Fell zu reinigen und zu nähren. Bürste das Fell nach dem Bad gründlich, um Verfilzungen zu vermeiden. Was tun bei fettigem Fell? Ein fettiges Fell bei Hunden kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie zu häufiges Baden, Hormonstörungen oder eine unausgewogene Ernährung. Reduziere die Häufigkeit der Bäder, wenn dein Vierbeiner fettiges Fell hat. Das häufige Baden kann dazu führen, dass die Haut trocken wird und mehr Öl produziert, um die Trockenheit auszugleichen. Stattdessen solltest du den Hund nur alle zwei bis vier Wochen mit einem mildes Hundeshampoo, das für den pH-Wert der Haut des Hundes geeignet ist, baden. Was tun bei schuppigem Fell? Ein schuppiges Fell bei Hunden kann auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen sein, wie zum Beispiel Trockenheit, Allergien, Hautinfektionen oder Unterfunktion der Schilddrüse. Um das Hundefell zu reinigen und zu nähren, kannst du ein mildes Hundeshampoo und Conditioner verwenden. Außerdem ist es wichtig, deinen Vierbeiner regelmäßig zu bürsten, um die Durchblutung zu fördern und ihn bei der Fellpflege zu unterstützen. Bei schuppigem Fell kannst du zudem eine spezielle Hundecreme oder -lotion verwenden, um die Haut zu beruhigen. Fellpflege beim Hund: Fazit Damit dein Hund ein weiches und gesundes Fell bekommt, solltest du ihn regelmäßig baden und bürsten, um den Schutz zu entfernen und die Durchblutung der Haut zu fördern. Außerdem ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung für ein schönes Hundefell essenziell. Zudem kannst du spezielle Fellpflegeprodukte verwenden, um das Fell noch glänzender zu machen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.
Magen-Darm-Probleme beim Hund sind eine häufige Herausforderung, von der auch unsere geliebten Vierbeiner betroffen sein können. Diese Verdauungsprobleme ähneln oft den Symptomen, die wir Menschen erleben. Von Übelkeit über Durchfall bis hin zu Appetitlosigkeit - die Anzeichen können vielfältig sein und erfordern eine schnelle Reaktion. In diesem Blog möchten wir dieses Thema näher beleuchten, um ein besseres Verständnis für die Magen-Darm-Probleme beim Hund zu vermitteln. Wir beantworten die 10 häufigsten Fragen zu diesem Thema, angefangen bei den Ursachen bis hin zu bewährten Tipps und Strategien, wie du deinem Vierbeiner am besten helfen kannst. Denn mit dem richtigen Wissen und der richtigen Pflege kannst du deinem Hund helfen, sich schneller zu erholen und sich wohler zu fühlen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Ursachen von Magen-Darm-Problemen bei Hunden Magen-Darm-Probleme beim Hund können verschiedene Ursachen haben. Eine häufige Ursache sind Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien, bei denen bestimmte Inhaltsstoffe des Futters zu Verdauungsstörungen führen können. Infektionen mit Viren, Bakterien oder Parasiten sind ebenfalls weit verbreitet und können zu akuten Magen-Darm-Problemen wie Durchfall oder Erbrechen führen. Darüber hinaus können Stress und Angstzustände bei Hunden zu Magen-Darm-Problemen beitragen, da der Darm eng mit dem Nervensystem verbunden ist. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente oder die Aufnahme von Toxinen kann die normale Funktion des Magen-Darm-Trakts beeinträchtigen und zu Beschwerden führen. Daher ist es wichtig, die möglichen Ursachen von Magen-Darm-Problemen zu kennen, um gezielte Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung ergreifen zu können. Gut zu wissen: Wie lange bleibt Nahrung im Hundemagen? In der Regel dauert es etwa 6-8 Stunden, bis die Nahrung den Magen deines Hundes verlässt und in den Darm gelangt. Je nach Größe und Rasse des Hundes variiert diese Zeit. Außerdem trägt die Art der Nahrung, die dein Hund isst, dazu bei, wie lange sie im Magen verbleibt. Trockenfutter braucht meist länger, um den Mangen zu verlassen, da es weniger Flüssigkeit enthält und länger braucht, um aufzuschäumen und zu verdauen. Feuchtnahrung hingegen enthält mehr Flüssigkeit und kann daher schneller den Magen verlassen. Achtung!Wenn der Zustand deines Hundes schwerwiegend ist oder sich nicht bessert, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt wird den Zustand deines Hundes genauer diagnostizieren und gegebenenfalls spezielle Medikamente oder andere Behandlungen verordnen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund individuell ist und die oben genannten Zeiten nur als grobe Schätzungen gelten. Wenn du dir Sorgen um die Gesundheit deines Hundes machst, solltest du immer einen Tierarzt aufsuchen. Was füttere ich meinem Hund bei übersäuertem Magen? Für Hunde mit einem übersäuerten Magen ist eine leicht verdauliche und fettarme Ernährung von großer Bedeutung, da sie dazu beiträgt, den Magen nicht zusätzlich zu belasten. Empfehlenswert sind in diesem Fall z.B. gekochte Hühnerbrust oder Putenfleisch in Kombination mit Reis oder gekochten Kartoffeln. Diese schonenden Mahlzeiten bieten eine gute Nährstoffversorgung und erleichtern die Verdauung. Wichtig ist es, fettreiche Speisen und Süßigkeiten zu meiden, da sie den Magen zusätzlich belasten und die Symptome verschlimmern können. Eine angepasste Ernährung ist daher ein wichtiger Schritt zur Linderung von Magen-Darm-Problemen bei Hunden mit einem übersäuerten Magen. Unser HelloBello Frischfutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Lies auch: Der Einfluss von Ernährung auf die Lebensdauer Magen-Darm-Probleme beim Hund: Auf welche Symptome muss ich achten? Eine Magen-Darm-Infektion beim Hund kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, auf die man achten sollte, um frühzeitig handeln zu können: Erbrechen: Hunde mit Magen-Darm-Problemen erbrechen häufig, manchmal in großen Mengen oder mehrmals hintereinander. Dies kann ein deutliches Anzeichen für eine gestörte Verdauung sein. Durchfall: Ein weiteres auffälliges Symptom, das bei Magen-Darm-Problemen auftreten kann, ist Durchfall. Der Stuhl kann wässrig oder sogar blutig sein, was auf eine ernstere Erkrankung hinweisen kann und eine sofortige ärztliche Untersuchung erfordert. Appetitlosigkeit: Hunde mit Magen-Darm-Problemen zeigen oft eine verminderte oder gar keine Appetitreaktion. Sie können den Napf stehen lassen oder nur kleine Mengen fressen, was auf eine Störung im Magen-Darm-Trakt hindeuten kann. Dehydration: Magen-Darm-Probleme können auch zu Dehydration führen, die sich durch eine trockene Nase, trockene Schleimhäute und allgemeine Müdigkeit äußern kann. Es ist wichtig, auf diese Anzeichen zu achten, da Dehydration schnell zu ernsthaften Komplikationen führen kann. Lethargie: Hunde mit Magen-Darm-Infektionen fühlen sich oft müde und schlapp. Sie zeigen weniger Interesse an Aktivitäten, die ihnen normalerweise Spaß machen, und verbringen mehr Zeit damit, sich auszuruhen oder zu schlafen. Dieses Symptom sollte nicht unterschätzt werden, da es auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen kann, die behandelt werden muss. Wer auf diese Symptome achtet und bei Bedarf sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch nimmt, kann seinem Hund bei Magen-Darm-Problemen schnell und effektiv helfen. Achtung!Wenn der Zustand deines Hundes schwerwiegend ist oder sich nicht bessert, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt wird den Zustand deines Hundes genauer diagnostizieren und gegebenenfalls spezielle Medikamente oder andere Behandlungen verordnen. Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken. https://youtube.com/shorts/jkNvTrQDDoE?feature=share Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Magen-Darm-Probleme beim Hund: Ist das ansteckend? Magen-Darm-Infektionen bei Hunden können durch verschiedene Bakterien, Viren oder Parasiten verursacht werden und können sich von Hund zu Hund übertragen. Wie lange ein Hund ansteckend ist, hängt von der Ursache der Infektion ab und wie gut die Infektion behandelt wurde. Im Allgemeinen bleiben Hunde mit Magen-Darm-Infektionen ansteckend, solange sie Erbrechen oder Durchfall haben. Sobald die Symptome abklingen und der Hund keine Anzeichen von Erbrechen oder Durchfall mehr hat, ist er in der Regel nicht mehr ansteckend. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Was tun? Wenn dein Hund an Magen-Darm-Problemen leidet, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um ihm zu helfen und seine Beschwerden zu lindern: Flüssigkeitszufuhr: Achte darauf, dass dein Hund genug trinkt, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, der durch Erbrechen oder Durchfall entstanden sein kann. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um eine Dehydrierung zu vermeiden und den Körper deines Hundes zu unterstützen. Leicht verdauliches Futter: Füttere deinem Hund leicht verdauliches, fettarmes Futter. Dazu gehören zum Beispiel gekochte Hühnerbrustfilets oder mageres Putenfleisch mit Reis oder gekochten Kartoffeln. Diese schonenden Mahlzeiten belasten den Magen weniger und tragen zu einer schnelleren Genesung bei. Vermeiden Sie fettreiche Speisen:Vermeiden Sie fettreiche Speisen und Süßigkeiten, da sie den Magen zusätzlich belasten und Verdauungsbeschwerden verschlimmern können. Eine leichte und ausgewogene Ernährung ist in dieser Phase besonders wichtig. Natürliche Heilmittel: Natürliche Heilmittel wie Kamillentee oder spezielle Kräutermischungen können dazu beitragen, den Magen deines Hundes zu beruhigen und die Verdauung zu fördern. Frage deinen Tierarzt nach geeigneten Möglichkeiten, die auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind. Mit diesen Maßnahmen kannst du aktiv dazu beitragen, deinem Hund bei Magen-Darm-Problemen zu helfen und den Heilungsprozess zu unterstützen. Wenn die Symptome jedoch schwerwiegend sind oder länger als ein paar Tage anhalten, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um eine gründliche Untersuchung und geeignete Behandlung zu veranlassen. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Wie lang dauert das? Die Dauer einer Magen-Darm-Infektion bei Hunden kann je nach Ursache der Infektion und dem Allgemeinzustand des Hundes variieren. Im Allgemeinen dauern Magen-Darm-Infektionen bei Hunden einige Tage, bis sie vollständig abgeklungen sind. In schwerwiegenden Fällen oder bei älteren oder geschwächten Hunden kann die Infektion jedoch länger andauern und ernste Komplikationen verursachen. Es ist wichtig zu beachten, dass Hunde, die an einer Magen-Darm-Infektion leiden, in der Regel sehr geschwächt und dehydriert sind und daher besondere Pflege und Aufmerksamkeit benötigen. Lies auch: Hat dein Hund Durchfall? Ursachen und Tipps Magen-Darm-Probleme beim Hund: Welche Medikamente? Wenn dein Hund an einer Magen-Darm-Infektion leidet, kann der Tierarzt ihm verschiedene Medikamente verschreiben, die ihm bei der Genesung helfen. Hier sind einige mögliche Medikamente für Magen-Darm-Probleme beim Hund: Antibiotika: Bei bakteriellen Infektionen. Antiemetika: Zur Unterdrückung von Erbrechen. Absorptionsförderer: Um Durchfall zu lindern. Prokinetika: Zur Anregung der Darmbewegung. Es ist wichtig zu betonen, dass der Einsatz von Medikamenten individuell auf jeden Hund abgestimmt werden sollte, da nicht alle Medikamente für alle Hunde geeignet sind. Ein Tierarzt kann die beste Behandlungsmöglichkeit für deinen Hund empfehlen. Magen-Darm-Infektion beim Hund: Welche Hausmittel? Wenn dein Hund Magen-Darm-Probleme hat, kannst du folgende Hausmittel ausprobieren: Du kannst deinem Hund etwas Kamillentee geben, da Kamille beruhigend auf den Magen wirken kann. Eine weitere Möglichkeit ist es, deinem Hund etwas Fenchel, Anis oder Kümmel zu geben, da diese Gewürze ebenfalls den Magen beruhigen. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, kannst du deinem Vierbeiner etwas Elektrolytlösung oder entmineralisiertes Wasser geben. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Was festigt den Kot beim Hund? Magen-Darm-Probleme beim Hund können zu Durchfall führen, und wenn dein Hund daran leidet, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um seinen Kot zu festigen. Am besten fütterst du deinem Vierbeiner leicht verdauliche Nahrung, wie zum Beispiel Huhn oder Truthahn mit Reis bzw. Kartoffeln. Zusätzlich können Psylliumsamen oder Flohsamenschalen als Ballaststoffquellen dienen und den Kot festigen. Es gibt auch einige Nahrungsergänzungsmittel, die Ballaststoffe enthalten und bei Durchfall helfen können, wie zum Beispiel Bentonit-Lehm oder pflanzliche Öle wie Leinöl. Was ist gut für die Darmflora beim Hund? Die Darmflora deines Hundes ist ein wichtiges Ökosystem aus Bakterien und Mikroorganismen, das seine Gesundheit unterstützt. Hier einige Tipps, wie du die Darmflora deines Hundes unterstützen kannst: Füttere eine ausgewogene, ballaststoffreiche Nahrung, um die Darmflora zu unterstützen und die Verdauung zu verbessern. Ergänze die Nahrung mit probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln, um die Darmflora im Gleichgewicht zu halten und das Immunsystem zu stärken. Vermeide zu viel Fett in der Nahrung, da es die Darmflora stören und zu Verdauungsproblemen führen kann. Bei der Einnahme von Antibiotika die Darmflora mit probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen, um Ungleichgewichte zu minimieren. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Unser Fazit Wenn dein Hund Anzeichen einer Magen-Darm-Infektion wie Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit zeigt, ist es wichtig, schnell zu handeln. Indem du seinen Zustand beobachtest, kannst du feststellen, ob er sich verbessert oder verschlechtert. Die Fütterung von leicht verdaulichem, fettarmem Futter kann dazu beitragen, die Verdauung zu entlasten und dem Magen-Darm-Trakt die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Außerdem ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig, um Dehydration zu vermeiden und die Regeneration zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass einige Magen-Darm-Probleme beim Hund eine tierärztliche Behandlung erfordern können. Wenn die Symptome über einen längeren Zeitraum anhalten oder sich verschlimmern, sollte ein Tierarzt konsultiert werden, um eine genaue Diagnose zu stellen und die bestmögliche Behandlung für den Vierbeiner einzuleiten. Ein frühzeitiges medizinisches Eingreifen kann dazu beitragen, schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden und die Genesung deines Hundes zu beschleunigen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
„Was essen Hunde?“ – diese Frage stellen sich nicht nur Personen, die zum ersten Mal Hundeeltern werden. Auch nach langjähriger Erfahrung kommen ab und zu Zweifel auf, ob die verfütterten Mahlzeiten tatsächlich gut und gesund für den Vierbeiner sind. Damit du die Anzeichen für eine Unverträglichkeit oder einen Mangel in der Ernährung deines Hundes einfacher erkennst und für eine ausgeglichene Ernährung sorgen kannst, haben wir alles Wissenswerte für dich zusammengestellt. In diesem Beitrag verraten wir dir spannende und wissenswerte Fakten über die Ernährung der domestizierten Wölfe und geben dir wertvolle Tipps zur bewussten Fütterung. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wie sieht eine gesunde und artgerechte Hundeernährung aus? Als Hundemama oder -papa liegt nicht wenig Verantwortung auf deinen Schultern. Dein Hund ist auf dich angewiesen, vor allem, wenn es um seine Ernährung geht. Es ist also deine Aufgabe, auf gut abgestimmte und ausgeglichene Mahlzeiten zu achten. Was essen Hunde? Die Antwort solltest du kennen, auch wenn es nicht einfach ist, bei den zahlreichen im Handel angebotenen Hundefutter-Sorten das richtige für den eigenen Vierbeiner auszuwählen. Deswegen haben wir dir ein paar wesentliche Grundmerkmale für eine gesunde und artgerechte Hundeernährung zusammengestellt. Hunde brauchen eine bedarfsdeckende Ernährung, die aus Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten sowie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen besteht. Die größte Energiezufuhr bekommt dein Hund aus Proteinen. Diese werden insbesondere für die Körperfunktionen und die Zellerneuerung benötigt. Besonders achten solltest du auf die Futterart. Damit dein Hund mit allen wichtigen Inhaltsstoffen versorgt wird, überprüfe, ob du Alleinfutter oder Ergänzungsfutter verwendest. Gegebenenfalls musst du noch Mineralstoffe oder Vitamine hinzufügen. Lies auch: Der Unterschied zwischen Alleinfuttermittel und Ergänzungsfuttermittel Angaben auf der Verpackung Wir sollten unsere Leitfrage „Was essen Hunde?“ erweitern zu: „Was essen Hunde alles, ohne dass ich davon weiß?“. Gehe bei der Wahl des Hundefutters immer auf Nummer sicher und überprüfe, ob die Zutaten auf der Verpackung eindeutig deklariert sind. Um die Qualität des Hundefutters zu garantieren, sollten die Deklarationen für den Verbraucher einfach ersichtlich sein. Das wird von den Herstellern oft erschwert, indem sie die ein oder andere enthaltene – oder nicht enthaltene – Zutat zu verschleiern versuchen. Wichtig ist beispielsweise, dass das Futter keine Schlachtabfälle oder Tiermehl enthält. Außerdem solltest du darauf achten, deinem Vierbeiner keine Mahlzeiten mit Lebensmittelzusatzstoffen wie Geschmacks-, Konservierungs- und Farbstoffen zu verfüttern. Solche Zusatzstoffe sollten auf der Packung erwähnt sein. Eine gute Alternative zu handelsüblichem Trocken- und Nassfutter ist frisch gekochtes Hundefutter. Die Mahlzeiten enthalten wesentlich mehr Nährstoffe und können ideal auf die Bedürfnisse deines Hundes angepasst werden. Jetzt Futterkonfigurator testen! Was kann ich meinem Hund zum Essen geben? Wegen der Domestizierung können wir die Verdauung eines Hundes mit der eines Wolfes nicht mehr gleichsetzen. Hunde sind Allesfresser. Das bedeutet, dass der Darmtrakt die Nährstoffe Proteine, Kohlenhydrate und Fette nicht nur aus Fleisch assimiliert, sondern auch aus vegetarischer Kost. Was essen Hunde also noch? – Obst und Gemüse! Obwohl bei manchen Obst- und Gemüsesorten Vorsicht geboten ist, freut sich dein Vierbeiner immer über einen vegetarischen Ausgleich. Außerdem ist eine reiche Kohlehydratquelle aus Getreide, Reis oder Quinoa maßgebend. Du kannst deinen Liebling sogar mit Nüssen füttern. Hunde können, anders als ihre wilden Vorfahren, Kohlehydrate zersetzen und in Energie umwandeln. Wie wichtig sind Proteine im Hundefutter? Die größte Energiezufuhr bekommt dein Hund aus Proteinen. Grundsätzlich gilt: 2 bis 6 g Nahrungsprotein pro Kilogramm Hundegewicht. Dieser Tagesbedarf ist während des Wachstums, bei trächtigen bzw. säugenden Hündinnen oder auch bei sportlich aktiven und Arbeitshunden erhöht. Wusstest du, dass das Nahrungsprotein für Hunde nicht nur in Fleisch enthalten ist? Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Fütterst du deinem Hund hauptsächlich pflanzliche Proteine, muss du den Tagesbedarf ebenfalls anpassen. Die Proteine sollen von hochwertiger Qualität sein. Minderwertiges Protein hat eine schädigende Wirkung auf die Darmtätigkeit. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern ist auch Ursache für unangenehmen Körper- und Mundgeruch. Darf mein Hund Obst oder Gemüse essen? Obst und Gemüse sind eine sehr gute Ergänzung im Futternapf und notwendig für eine ausgeglichene Ernährung. Obst und Gemüse enthalten lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe, regenerieren die Zellen und stärken das Immunsystem der vierbeinigen Lieblinge. Zu viel gekochtes Obst und Gemüse kann allerdings zu Verstopfung führen. Zu viel rohes Obst und Gemüse kann Durchfall zur Folge haben. Achte also immer auf die Mengen. Du möchtest deinem Hund eine selbstgekochte Mahlzeit zubereiten? Dann setzt du am besten auf einen schonend gekochten Gemüse- oder Fruchtbrei. Was Hunde nämlich nicht essen sollen, sind die schwer verdauliche Kerne und Stängel. Diese bitte immer entfernen. Kürbis bietet sich sehr gut an, um Übergewicht zu vermeiden oder Gewicht zu reduzieren. Der Kürbis leitet ein schnelles Sättigungsgefühl ein und gibt rasch Energie! Sehr gut bekömmlich sind auch Karotten, Rote Beete und Apfel. Sie haben zugleich positive Effekte auf die natürlichen Funktionen des Organismus. Außerdem unterstützen sie die Nierenfunktion, fördern die Verdauung und tragen zur Stärkung des Herzens bei. Bei Nachtschattengewächsen ist jedoch Vorsicht geboten, denn diese enthalten den Stoff Solanin, welcher giftig für den Hund ist. Dazu zählen Paprika, Tomate und Aubergine sowie die rohe Kartoffel. (Achtung: Hier gibt es je nach Zubereitung natürlich immer Ausnahmen.) Auch von diesen Gemüse- und Obstsorten sollte dein Hund lieber die Pfoten lassen: Holunderbeeren Knoblauch Quitten Rohe Hülsenfrüchte Sternfrucht Trauben Zwiebeln Lies auch: Was dürfen Hunde nicht essen? Sind Fette und Öle für meinen Hund gesund? Ja, Fette und Öle sind essenziell für das gesunde Wachstum und die Regulierung der verschiedenen Körperfunktionen des Hundes. Sie erhöhen die Gehirnaktivität, fördern die Zellregenerierung und tragen zu einer glänzenden Fellpracht des Vierbeiners bei. Fertigfutter beinhaltet normalerweise ausreichend Öle. Dennoch sollte immer darauf geachtet werden, dass die Fettquellen durch eine transparente Deklaration auf der Verpackung angegeben sind. Bei der Rohfutter-Ernährung enthält das Futter keine Zugaben. Öle und Fette müssen beigemengt werden. Optimal sind qualitativ hochwertige und kalt gepresste Öle mit einem hohen Wert an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Eine sehr gute Nährstoffquelle ist auch frisch gekochtes Hundefutter. Ein Bestandteil unserer HelloBello Mahlzeiten ist Hanföl, eine wertvolle Quelle von Omega-3-Fettsäuren. In Kombination mit vielen anderen Nährstoffen, unterstützt frisch gekochtes Hundefutter bei einer ausgewogenen Ernährung. Hier einige weitere Beispiele zu guten Ölen: Leinöl Fischöl Schwarzkümmelöl Hanföl Schadet Getreide oder Stärke meinem Hund? Nein, der oftmals verbreitete Mythos, dass Getreide dem Hund schadet, stimmt nicht. Der Hauptbestandteil von Getreide ist das Kohlenhydrat Stärke. Es wird im Darmtrakt zu Zuckermolekülen zerkleinert und direkt über die Blutbahn aufgenommen. Somit dient die Stärke als ein wertvoller Energielieferant und spielt eine wichtige Rolle in der Ernährung der Hunde. Das Getreide sollte nur nicht roh gefüttert werden, sondern immer schonend aufgekocht sein. Hinweis: Im Hundefutter sollten die Kohlenhydrate die 60-%-Marke nicht überschreiten. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wann soll ich meinen Hund füttern? Wenn du dich fragst, wann die beste Zeit ist, deinen Hund zu füttern, kannst du dich an euren Gassigeh-Zeiten orientieren. Eine Stunde, nachdem du deinen Hund ausgeführt hast, sollte er Futter bekommen. Vor dem Gassigehen ist er angespannt und kann sich schlecht auf das Fressen konzentrieren. Nach dem Austoben kann er in aller Ruhe und entspannt sein Futter genießen. Generell solltest du deinen Hund ein- bis zweimal am Tag füttern. Was essen Hunde neben ihrer regelmäßigen Mahlzeit? Um eine gute Bindung zwischen dir und deinem Hund zu fördern und für eine ausgeglichene Ernährung zu sorgen, eignen sich Leckerlis perfekt. Natürlich sollten diese immer in Maßen gegeben werden. Ein übermäßiger Konsum kann sich das schlecht auf den gesundheitlichen Zustand deines Hundes auswirken und zu Übergewicht führen. Deshalb nur gesunde Leckerlis füttern und das hauptsächlich, wenn ein Belohnungseffekt entstehen soll. Hier ein paar Tipps, damit dein Liebling nicht gierig wird: Unternehmt etwas, wo sich dein Hund austoben kann. Das befriedigt in den meisten Fällen seinen Futterdrang, da du ihm damit die Möglichkeit gibst, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Achte darauf, dass dein Hund und du zwei räumlich voneinander getrennte Essplätze habt und verfüttere keine Essensreste. Oft reicht es auch, deinem treuen Vierpfoter Aufmerksamkeit mit einer Streicheleinheit zu geben. So wird die Gier aufs Essen schnell vergessen. Wie erkenne ich, ob mein Hund Hunger hat? Ein Hund kann verschiedene Verhaltensmuster ausprägen, um seinen Herrchen zu verstehen zu geben, dass er Hunger hat. Es gilt aber zu unterscheiden, ob er bettelt oder tatsächlich Hunger hat. Wenn er mit seinen herzergreifenden Kulleraugen beim Speisen zusieht und vielleicht sogar winselt, passiert es oft, dass der Halter nachgibt und dem Hund eine belohnung für seine Bettelleistung gibt. Damit kommt es zu einer unbewussten Konditionierung und später ist unklar, ob auch Hunger im Spiel ist, wenn nach Essen gefleht wird. Versuche, deinem Hund das Bellen abzugewöhnen und gib ihm täglich für sein Normalgewicht ausreichend Futter. Wenn du dir nicht sicher bist, wie viel das ist, probier doch mal unseren Futterkonfigurator. Jetzt Futterkonfigurator kostenlos testen! Es kann sein, dass dein Hund größere Futtermengen verlangt, wenn seine Tagesaktivitäten verändert wurden und er zum Beispiel längeren Auslauf hat. Dann empfehlen wir dir, eine Gewichtskontrolle zu machen. Wenn er abgenommen hat, ist es ratsam, ihn mit größeren Portionen zu füttern. Siehst du bei deinem Hund trotzdem noch Anzeichen von Hunger, kann dahinterstecken, dass sein Futter zu wenige Nährstoffe hat. Überprüfe die Qualität und wechsle, wenn nötig, den Hersteller! Frisch gekochtes Hundefutter von HelloBello ist reich an wichtigen Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Die notwendige Menge stimmen wir perfekt auf deinen Hund ab. Für eine ausgeglichene und gesunde Ernährung und ein langes, glückliches Hundeleben. Lies auch: Der HelloBello Nährstoffmix – was steckt eigentlich drin? Beobachte deinen Hund, du kennst ihn am besten! Wirkt er müde und schlapp, könnte es an zu wenig Essen oder an Magen-Darm-Problemen liegen. Wenn du unsicher bist, kannst du eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen und das mit ihm überprüfen! Wir sind der Antwort auf die Frage „Was essen Hunde?“ schon nähergekommen – es warten aber noch ein paar weitere, oft gestellte Fragen. Was essen Hunde? Die wichtigsten Fragen und Antworten • Dürfen Hunde Nüsse essen? Generell sind Nüsse wertvolle Lieferanten von Omega-Fettsäuren und Vitaminen, die du in kleinen Mengen verabreichen kannst. Achtung vor bestimmten Nusssorten wie Muskatnuss, Macadamia oder Bittermandeln. Diese haben giftige Wirkstoffe und müssen gemieden werden. • Dürfen Hunde Obst essen? Ja, Obst ist eine wahre Vitaminbombe und hilft deinem Vierbeiner bei einer reibungslosen Verdauung. Zu den gut verträglichen Obstsorten zählen zum Beispiel: Aprikosen, Äpfel, Bananen, Brombeeren, Erdbeeren, Kirschen und Nektarinen. Achtung: Die Kerne dabei nicht mitfüttern! • Dürfen Hunde Gemüse essen? Ja, das sollen sie sogar! Die meisten Gemüsesorten sind sehr beliebt bei Hunden und helfen ihnen, die Verdauung anzutreiben und ein reguliertes Körpergewicht zu halten. Gemüse enthält viele Proteine, die ergänzend zu dem fleischlichen Protein beigefügt werden sollen. • Was essen Hunde? Die Frage „Was essen Hunde?“ ist nicht immer leicht zu beantworten, da hier viele Faktoren wie das Alter, der Gesundheitszustand oder die physische Belastung in der Analyse eine Rolle spielen. Jedoch kommst du mit diesem Ratgeber schon ein großes Stück näher! Genieße die Zeit, die du mit deinem felligen Kameraden verbringst, dabei findest du viel über seine Bedürfnisse heraus! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Dein Hund leckt seine Vorderbeine? Als Hundebesitzer steht man oft vor Fragen, wenn man sich mit dem manchmal rätselhaften Verhalten seines Vierbeiners auseinandersetzt. Ein solches Verhalten, das häufig für Verwirrung sorgt, ist das ständige Belecken der Vorderbeine. Hier stellt sich unweigerlich die Frage: Ist dieses Verhalten normal oder verbirgt sich dahinter vielleicht ein ernsthaftes gesundheitliches Problem? Das ständige Lecken der Vorderbeine bei Hunden kann verschiedene Ursachen haben, und während einige davon keinen Grund zur Besorgnis darstellen, können andere auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hindeuten. In diesem Blogbeitrag tauchen wir tief in die verschiedenen Gründe ein, die hinter dem Verhalten des Leckens der Vorderbeine stecken können. Wenn du diese Ursachen genau kennst, wirst du wertvolle Einblicke in das Verhalten deines Hundes gewinnen und besser einschätzen können, wann eine tierärztliche Untersuchung ratsam ist. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Dein Hund leckt seine Vorderbeine: Ursachen 1. Reinigung Das Lecken des Fells, einschließlich der Vorderpfoten, ist ein wesentlicher Bestandteil des natürlichen Verhaltens unserer Vierbeiner. Dieser Vorgang dient nicht nur der rein physischen Reinigung, indem Schmutz, Staub oder eventuelle Fremdkörper aus dem Fell entfernt werden, sondern trägt auch zur sozialen Dynamik innerhalb der Hundegruppe bei. 2. Langeweile und Stress Häufiges Lecken der Vorderbeine kann ein deutlicher Hinweis auf den emotionalen Zustand deines Hundes sein. Wenn ein Hund längere Zeit allein ist oder sich langweilt, kann dies zu Verhaltensproblemen führen, zu denen auch das wiederholte Lecken der Vorderbeine gehört. Wie das Kauen hat auch das Lecken eine beruhigende Wirkung auf Hunde. In Stresssituationen kann sich der Hund durch dieses Verhalten selbst beruhigen. Es ist sein natürlicher Mechanismus, um mit Stress umzugehen und sich zu entspannen. Daher ist es wichtig, auf solche Verhaltensweisen zu achten, um gegebenenfalls den Stresslevel deines Hundes zu senken und ihm eine unterstützende Umgebung zu bieten. Das Lecken der Vorderbeine kann ein Mechanismus sein, um Entspannung herbeizuführen. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. 3. Gelenkschmerzen Wusstest du, dass das Lecken der Vorderbeine bei Hunden ein potenzielles Anzeichen für Gelenkschmerzen sein kann? Insbesondere ältere oder größere Hunde sind häufig von Gelenkproblemen betroffen. Arthritis, Hüftdysplasie oder Ellbogendysplasie zählen zu den häufigsten Formen von Gelenkbeschwerden. In solchen Fällen kann sich dein treuer Begleiter dazu neigen, die betroffene Stelle intensiv zu lecken, in einem Versuch, die Schmerzen zu lindern. Besonders beim Vorliegen von Überanstrengung oder Entzündungen im Ellbogengelenk könnte das Lecken der Vorderbeine ein symptomatisches Verhalten für den Schmerz im betroffenen Gelenk sein. Es fungiert quasi als Selbsthilfemaßnahme, um eine gewisse Erleichterung zu erfahren. Solltest du den Verdacht hegen, dass dein Hund unter Gelenkschmerzen leidet, ist es von entscheidender Bedeutung, tierärztlichen Rat einzuholen. Eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung sind entscheidend, um deinem Hund die bestmögliche Chance auf ein schmerzfreies und aktives Hundeleben zu ermöglichen. In enger Zusammenarbeit mit dem Tierarzt können geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um Gelenkprobleme zu lindern und das Wohlbefinden deines Vierbeiners zu verbessern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Um Gelenkproblemen bei deinem Hund vorzubeugen, gibt es einige wichtige Aspekte, auf die du besonders achten solltest: Ausreichend Bewegung: Regelmäßige Bewegung und gezieltes Bewegungstraining sind nicht nur förderlich für die allgemeine Fitness deines Hundes, sondern tragen auch dazu bei, die Gelenkfunktion zu verbessern. Kontrollierte, angepasste Bewegung fördert die Durchblutung und trägt zur Stärkung der Muskulatur um die Gelenke bei. Gewichtsmanagement: Achte darauf, dass dein Hund ein gesundes Gewicht beibehält. Übergewicht kann eine zusätzliche Belastung für die Gelenke bedeuten und das Risiko von Gelenkproblemen erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit angemessener Bewegung hilft dabei, das ideale Gewicht zu erhalten. Nährstoffreiche Diät: Eine ausgewogene und nährstoffreiche Diät ist entscheidend, um sicherzustellen, dass dein Hund alle benötigten Nährstoffe erhält. Dies trägt nicht nur dazu bei, das ideale Gewicht zu halten, sondern verringert auch die Belastung der Gelenke. Spezielles Futter für ältere Hunde: Es gibt speziell formuliertes Futter für ältere Hunde, das deren spezifischen Bedürfnissen gerecht wird. Diese Futtersorten sind oft angereichert mit Nährstoffen, die die Gelenkgesundheit unterstützen, und bieten eine optimale Ernährung für den Hund im fortgeschrittenen Alter. Nahrungsergänzungsmittel: Glucosamin und Chondroitin sind bekannte Nahrungsergänzungsmittel, die sich positiv auf die Gelenkgesundheit auswirken können. Die Zugabe solcher Supplemente zur täglichen Ernährung kann dazu beitragen, die Gelenkfunktion zu verbessern und Beschwerden zu lindern. Indem du diese Maßnahmen in den Alltag deines Hundes integrierst, kannst du nicht nur dazu beitragen, Gelenkprobleme zu verhindern, sondern auch die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden deines Vierbeiners fördern. Achte darauf, dass die Ernährung deines Hundes ausgewogen und auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, um ihm ein langes, gesundes und aktives Leben zu ermöglichen. Bello's Tipp: Das frisch gekochte Futter von HelloBello versorgt deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen die er braucht. Mit dem Futterkonfigurator wird das Futter ganz individuell auf deinen Vierbeiner abgestimmt und liebevoll zusammengestellt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Das Lecken der Vorderbeine kann sowohl gesundheitliche, als auch psychische Folgen für deinen Vierbeiner haben. 4. Allergien Futtermittelallergien oder allergische Reaktionen auf Umwelteinflüsse können dazu führen, dass Hunde vermehrt an den Vorderbeinen lecken. Wenn dein Hund an einer Futtermittelallergie leidet oder empfindlich auf bestimmte Umweltfaktoren reagiert, kann dies zu Hautreizungen und Juckreiz führen. Das Lecken der Vorderbeine ist in solchen Fällen ein Versuch deines Hundes, den quälenden Juckreiz zu lindern. Wenn du den Verdacht hast, dass eine Allergie die Ursache für das vermehrte Lecken ist, solltest du dies unbedingt von einem erfahrenen Tierarzt abklären lassen. Eine professionelle Diagnose ist wichtig, um die genaue Art der Allergie zu bestimmen und geeignete Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. Unbehandelte Allergien können nicht nur zu anhaltendem Lecken, sondern auch zu Hautinfektionen und anderen Komplikationen führen. Daher ist es ratsam, den Hund bei Verdacht auf eine Allergie tierärztlich untersuchen zu lassen. Eine korrekte Diagnose und die Einleitung geeigneter Behandlungsmaßnahmen können das Wohlbefinden deines Hundes verbessern und weiteren Komplikationen vorbeugen. 5. Infektionen und Verletzungen Infektionen oder Verletzungen können wichtige Auslöser für übermäßiges Lecken der Vorderbeine bei Hunden sein. Offene Wunden, sei es durch Verletzungen oder durch Parasiten wie Flöhe oder Milben, können starken Juckreiz und Reizungen verursachen. In einem instinktiven Versuch, den quälenden Juckreiz zu stoppen, neigen Hunde dazu, die betroffenen Stellen intensiv zu belecken. Verletzungen durch Unfälle, Kratzer oder Bisse können zu offenen Wunden führen, die für den Hund äußerst unangenehm sind. Das Lecken ist nicht nur ein reflexartiger Versuch, den Juckreiz zu lindern, sondern auch eine Form der instinktiven Wundpflege. Eine häufige Ursache für Hautreizungen sind Parasiten wie Flöhe oder Milben. Der Biss oder Stich dieser Parasiten kann nicht nur direkt Juckreiz auslösen, sondern auch allergische Reaktionen hervorrufen. Das Lecken der Vorderbeine wird in diesem Zusammenhang zu einer selbstinitiierten Maßnahme, um den Juckreiz zu lindern und den Reizstoffen entgegenzuwirken. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund vermehrt an den Vorderbeinen leckt und Sie vermuten, dass dies auf eine Infektion oder Verletzung zurückzuführen ist, ist eine sofortige tierärztliche Untersuchung unerlässlich. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann nicht nur das Leiden deines Hundes lindern, sondern auch schwerwiegendere Komplikationen verhindern. Dein Hund leckt seine Vorderbeine: Unser Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass gelegentliches Lecken der Vorderbeine bei Hunden häufig ein normales Verhalten darstellt. Bei Verdacht auf Schmerzen oder Juckreiz ist jedoch eine tierärztliche Untersuchung erforderlich. Bei psychischen Ursachen wie Langeweile oder Stress empfiehlt es sich, einen Spezialisten für Hundeverhaltenstherapie aufzusuchen. Dein Hund verdient die bestmögliche Pflege und Aufmerksamkeit, damit er ein glückliches und gesundes Leben führen kann. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Vor allem im Frühling scheint Gras für Hunde besonders lecker zu schmecken. Sicherlich hast du dich beim Spaziergang mit deinem Vierbeiner auch schon öfters gefragt, warum Hunde Gras fressen. Gras fressen kann verschiedene Ursachen haben. Im Blogpost erfährst du die häufigsten Gründe und ob das Verhalten problematisch ist. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Verdauungsprobleme Eine der häufigsten Ursachen für das Fressen von Gras sind Verdauungsprobleme. Die Grashalme kitzeln in der Kehle und helfen dem Hund leichter zu erbrechen. Möglicherweise versucht dein Hund dadurch das Verdauungssystem anzuregen, um unverdauliche Gegenstände oder Giftstoffe aus dem Magen-Darm-Trakt zu befördern. Sollte dein Hund regelmäßig Gras fressen, um danach zu erbrechen, solltest du dir auf jeden Fall tierärztlichen Rat einholen. Lies auch: Magen-Darm: Hund hat Probleme? Ernährung Leidet dein Hund an einem Nährstoffmangel ist dies meist auf das Futter zurückzuführen. Grashalme liefern deinem Vierbeiner Vitamine und Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Eisen. Es kann daher möglich sein, dass manche Hunde Gras fressen, um den Bedarf an Ballaststoffen auszugleichen. Achte also darauf, dass dein Hund ausgewogenes Futter frisst und mit allen Nährstoffen versorgt ist, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Durst Gras enthält neben Vitaminen und Mineralstoffen auch Wasser. Durstige Hunde fressen beim Spaziergang daher gerne frisches saftiges Gras. An wärmeren und heißen Tagen ist es wichtig, immer frisches Wasser für deinen Vierbeiner dabei zu haben und ihm regelmäßig anzubieten. Bello’s Fakt:Damit dein Hund mit allen wichtigen Inhaltsstoffen versorgt wird, überprüfe, ob du Alleinfutter oder Ergänzungsfutter verwendest. Gegebenenfalls musst du noch Mineralstoffe oder Vitamine hinzufügen. Langeweile und Stress Ist dein Hund während dem Spaziergang gelangweilt oder empfindet er die Situation als stressig, kann Gras fressen eine Übersprungshandlung sein. Das Kauen kann für deinen Hund eine beruhigende Wirkung haben. Liegt das Gras fressen an Langeweile, kannst du versuchen, Spielzeuge mit auf den Spaziergang zu nehmen oder dir andere spannende Aktivitäten für deinen Hund ausdenken. Frisst dein Hund Gras, um Stress abzubauen, solltest du die Ursache dafür herausfinden und deinen Vierbeiner durch gezieltes Training helfen, die Situation entspannt zu meistern. Gewohnheit und Instinkt Welpen schauen sich das Verhalten bei der Mutterhündin ab und fressen Gras aus Gewohnheit. Außerdem ist es ein natürliches Instinktverhalten, ihren Geruch bzw. Markierungen am Gras vor ihrer Beute oder Feinde zu verbergen. Wenn dein Vierbeiner also beim Gassi gehen Gras frisst, kann dies auch ein Überbleibsel vom Verhalten seiner Vorfahren sein. Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können. Darauf solltest du achten! Gras ist an sich nicht giftig für deinen Hund, sondern harmlos und gesund. In den meisten Fällen können wir unsere Hunde also ab und an ein bisschen grasen lassen. Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass dein Vierbeiner kein Gras frisst, wenn dieses mit Pestiziden behandelt wurde. Außerdem sollte dein Hund kein Gras am Straßenrand neben stark befahrenen Straßen fressen, da sich die Schadstoffe der Autos auch am Gras absetzen. Nicht nur in Wohnungen und privaten Gärten gibt es giftige Pflanzen, sondern auch in der Natur. Sei also besonders vorsichtig, wenn dein Hund Pflanzen frisst, die du nicht kennst bzw. die giftig für Hunde sind. Diese Pflanzen sind giftig für Hunde: AgaveAlpenveilchenBlauregenChristussternChrysanthemeEfeuGeranieGoldregenHortensieKirschlorbeerKrokusLilienMaiglöckchenNarzissenOleanderOsterglockenPassionsblumeRhododendronTulpenWacholder Achtung!Wenn dein Hund nicht frisst und viel trinkt, kann das auch ein Symptom einer Vergiftung sein. Vor allem wenn diese Symptome zusammen mit Bauchkrämpfen, Abgeschlagenheit, Durchfall und Erbrechen auftreten. Warum fressen Hunde Gras: Das Fazit Das Hunde Gras fressen, ist ein vollkommen normales Verhalten. Hat dein Hund Verdauungsprobleme oder bekommt er nicht genügend Nährstoffe über seine Nahrung, solltest du eine Futterumstellung in Erwägung ziehen und dir tierärztlichen Rat einholen. Wenn er dieses Verhalten aus Langeweile oder Stress zeigt, solltest du Aktivitäten und Übungen in deinem Spaziergang einbauen, um deinen vierbeinigen Freund zu entspannen und ihn vor Langeweile zu bewahren.
Gelenke – Gelenkprobleme beim Hund zu unterstützen, ist keine unwichtige Aufgabe von Hundebesitzerinnen und -besitzern. Ausreichend Bewegung, das richtige Gewicht und eine ausgewogene Diät können Gelenkprobleme beim Hund vorbeugen. Fällt dir auf, dass dein Hund weniger aktiv ist und Probleme bei der Bewegung hat, kann dies auf Gelenkschmerzen hindeuten. In diesem Blogpost erfährst du, wie du Gelenkschmerzen bei deinem Hund erkennst, behandelst und vorbeugen kannst. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Welche Gelenke sollte man beim Hund stärken? Die wichtigsten Gelenke, die bei Hunden gestärkt werden sollten, sind die Gelenke im Rücken, in den Hinterbeinen und in den Vorderbeinen. Diese Gelenke tragen das Gewicht des Hundes und sind daher besonders belastet. Auch die Gelenke in den Pfoten können belastet werden, insbesondere wenn der Hund viel auf harten Untergründen läuft. Was ist gut für die Gelenke meines Hundes? Es gibt einige Dinge, auf die du achten kannst, um Gelenkprobleme beim Hund vorzubeugen: Ausreichend Bewegung: Regelmäßige Bewegung und gezieltes Bewegungstraining können dazu beitragen, die Gelenkfunktion deines Hundes zu verbessern. Auf das richtige Gewicht achten: Übergewicht kann zu zusätzlicher Belastung für die Gelenke führen. Eine nährstoffreiche Diät: Eine gesunde und ausgewogene Diät kann dazu beitragen, dass dein Hund das richtige Gewicht hält und somit seine Gelenke weniger belastet. Futter für ältere Hunde: Es gibt spezielles Futter für ältere Hunde, das auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt ist und dazu beitragen kann, die Gesundheit seiner Gelenke zu unterstützen. Nahrungsergänzungsmittel: Es gibt eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, die helfen können, die Gesundheit der Gelenke zu verbessern, z. B. Glucosamin und Chondroitin. Achtung!Es ist wichtig, dass du immer zuerst mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt sprichst, bevor du irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel oder alternative Behandlungen verabreichst. Die Tierärztin bzw. der Tierarzt kann dir die besten Behandlungsmöglichkeiten empfehlen, die auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Wie merke ich, ob mein Hund Gelenkschmerzen hat? Es gibt einige Anzeichen, die darauf hinweisen können, dass dein Hund Gelenkschmerzen hat: Verminderte Beweglichkeit oder Lahmheit: Wenn dein Hund Schwierigkeiten hat, sich zu bewegen oder wenn er lahmt, könnte dies auf Gelenkschmerzen hinweisen. Verminderte Aktivität: Wenn dein Hund weniger aktiv ist als gewöhnlich oder weniger Interesse an Spielen oder Bewegung hat. Steifheit: Wenn dein Hund Schwierigkeiten hat, sich nach dem Liegen oder Schlafen aufzurichten. Veränderung des Verhaltens: Wenn dein Hund ungewöhnlich müde oder schlecht gelaunt ist, können Schmerzen der Auslöser dafür sein. Was kann ich machen, wenn mein Hund Gelenkschmerzen hat? Am effektivsten beugst du Gelenkschmerzen mit ausreichend Bewegung, gesunder Ernährung und dem richtigen Gewicht vor. Wenn dein Hund Gelenkschmerzen hat, können schmerzlindernde Medikamente helfen, die Symptome zu lindern. Sprich mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt über die möglichen Optionen. Außerdem kann eine Physiotherapie und gezieltes Bewegungstraining helfen, die Gelenkfunktion zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was kann ich bei geschwollenen Gelenken beim Hund tun? Wenn die Gelenke deines Hundes geschwollen sind, gibt es einige Dinge, die du tun kannst: Schmerzlindernde Medikamente: Diese können die unangenehmen Symptome lindern. Kühlung: Kühlende Umschläge oder Kompressen können dazu beitragen, die Schwellungen zu lindern. Unterstützende Bandagen: Bandagen können dazu beitragen, die Gelenke zu stützen. Ruhe: Gib deinem Hund genügend Ruhezeit, um die Gelenke zu entlasten. Physiotherapie: Physiotherapie kann deinem Vierbeiner helfen, die Gelenkfunktion zu verbessern. Welche Nahrungsergänzungsmittel unterstützen die Gelenke meines Hundes? Es gibt eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, die helfen können, die Gesundheit der Gelenke bei Hunden zu verbessern: Glucosamin: Glucosamin ist eine Substanz, die natürlicherweise im Körper vorkommen und an der Bildung von Knorpel beteiligt ist. Chondroitin: Chondroitin ist eine Substanz, die natürlicherweise im Knorpel vorkommt und dazu beitragen kann, die Gelenke geschmeidig zu halten. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, die Entzündungen im Körper zu reduzieren und somit Schmerzen zu lindern. Sie können in Form von Fischöl oder Algenöl als Ergänzungsmittel verabreicht werden. Antioxidantien: Antioxidantien wie Vitamin C und E können dazu beitragen, die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen und Schmerzen zu lindern. Gelenkprobleme beim Hund: Unser Fazit Hat dein Hund Probleme bei Bewegungen bzw. ist er weniger aktiv als normalerweise? Dann können Gelenkschmerzen der Grund dafür sein. Achte daher auf ein richtiges Gewicht, ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Außerdem kannst du dich bei deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt bezüglich verschiedener Nahrungsergänzungsmittel beraten lassen, die die Gesundheit deines Hundes unterstützen können. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Ein gesundes Hundefell sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch ein Zeichen dafür, dass es deinem Hund gesundheitlich gut geht. Hat dein Hund schuppiges und fettiges Fell oder verliert übermäßig viele Haare, können hormonelle Probleme, unausgewogene Ernährung oder zu häufiges Baden der Auslöser sein. In diesem Blog erfährst du alles rund ums Thema Hundefell und Pflege. Außerdem teilen wir ein paar wertvolle Tipps und Tricks für deinen Vierbeiner. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wachstum vom Hundefell Das Fell eines Hundes ist in der Regel mit einigen Monaten ausgewachsen. Junge Hunde haben ein schnelleres Fellwachstum als ältere Hunde. Allerdings hängt das genaue Alter, zu dem das Fell ausgewachsen ist, von verschiedenen Faktoren ab, wie der Rasse, dem Geschlecht und dem individuellen Wachstum des Hundes. Bello’s Fakt:Männliche Hunde haben meist längeres Fell als weibliche Hunde und braucht daher meist auch mehr Pflege und Aufmerksamkeit. Das Fellwachstum kann auch von inneren Faktoren wie Nährstoffmangel, Hormonstörungen oder medizinischen Problemen beeinflusst werden. Es gibt keine allgemeine Regel für das Fellwachstum bei Hunden. Wenn du Fragen zum Fellwachstum deines Hundes hast, wende dich am besten an deine Tierärztin oder deinen Tierarzt, die/der dir mehr Informationen geben kann. Wie schneide ich das Hundefell? Es gibt verschiedene Gründe, das Fell eines Hundes zu schneiden, wie zum Beispiel, um es zu pflegen oder aus hygienischen Gründen. Bevor du anfängst zu schneiden, informiere dich aber genau, ob das Hundefell wirklich geschnitten oder nur besser gepflegt werden muss und ob du ihm damit nicht auf Dauer Schaden zufügen könntest. Hier sind einige Tipps, die dir bei der sicheren und effektiven Fellpflege deines Hundes helfen: Verwende das richtige Werkzeug: Verwende für das Hundefell spezielle Hundescheren oder elektrische Haarschneidemaschinen. Wähle den richtigen Zeitpunkt: Warte, bis das Fell deines Hundes trocken ist, bevor du es schneidest. Wenn das Fell nass ist, kann es schwieriger sein, es zu schneiden und zu formen. Außerdem können unerwünschte Ergebnisse entstehen. Beginne langsam: Wenn du das Fell deines Hundes zum ersten Mal schneidest, solltest du langsam und vorsichtig vorgehen, um sicherzustellen, dass du das Fell nicht beschädigst. Schneide zunächst kleinere Abschnitte und überprüfe das Ergebnis, bevor du fortfährst. Verwende eine Rastereinstellung: Wenn du eine elektrische Haarschneidemaschine verwendest, solltest du eine Rastereinstellung verwenden, um das Fell auf eine gewünschte Länge zu schneiden. Überprüfe regelmäßig die Rastereinstellung, um sicherzustellen, dass das Fell gleichmäßig geschnitten wird. Sei vorsichtig bei empfindlichen Bereichen: Es gibt bestimmte Bereiche des Hundekörpers, die besonders empfindlich sind, wie die Pfoten, die Ohren und die Gesichtsbereiche. Sei besonders vorsichtig, wenn du diese Bereiche schneidest, um Verletzungen zu vermeiden. Achtung!Vermeide die Verwendung von Menschen-Haarschneidemaschinen oder -scheren, da diese das Fell des Hundes beschädigen können. Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass das Schneiden von Hundefell eine sorgfältige und präzise Arbeit erfordert. Wenn du dir unsicher bist oder du das Gefühl hast, dass du das Fell deines Hundes nicht sicher schneiden kannst, wende dich besser an einen Hundefriseur. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Was tun, wenn der Hund viel Fell verliert? Es ist normal, dass Hunde während bestimmter Zeiten im Jahr mehr Fell verlieren. Hunde wechseln das Fell zweimal pro Jahr oder sogar öfter – je nach Rasse. Dies passiert auf natürliche Weise, um sich an die wechselnden Temperaturen anzupassen. Wenn dein Hund jedoch plötzlich stark an Fell verliert oder wenn das Hundefell brüchig oder rissig wird, könnte dies auf ein medizinisches Problem hinweisen. Um das Fell deines Hundes zu unterstützen und zu stärken, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst: Bürste das Fell deines Hundes regelmäßig, um tote Haare und Schmutz zu entfernen. Dies hilft, das Fell sauber und gesund zu halten. Verwende bei der Fellpflege beim Hund einen speziellen Fell-Conditioner, um das Fell glänzender und gesünder zu machen. Stelle sicher, dass dein Hund ausreichende Mengen an Protein, Fett und anderen Nährstoffen durch sein Futter erhält, um das Wachstum und die Gesundheit des Fells zu unterstützen. Hier bietet sich ein hochwertiges Futter wie das von HelloBello Frischfutter an. Vermeide, dass dein Hund zu lange in der Sonne oder bei niedrigen Temperaturen draußen bleibt, um Schäden am Fell zu vermeiden. Verwende ein sprühfertiges Fellpflegeprodukt, um das Hundefell geschmeidig und gesund zu halten. Gebe deinem Hund gesunde Snacks, die seine Haut und Fellgesundheit fördern: Wie die Haut und Fell Drops von HelloBello- ein wahrer Snack mit Zweck! Was tun, wenn das Hundefell stinkt? Es gibt einige Möglichkeiten, um den Geruch von Fell zu reduzieren oder zu beseitigen: Gib dem Hund regelmäßig ein Bad. Verwende einen speziellen Fell-Conditioner. Verwende ein spezielles Hunde-Deodorant, um den Geruch zu reduzieren. Es ist wichtig zu beachten, dass der Geruch von Hundefell manchmal auch auf ein unterliegendes medizinisches Problem hinweisen kann. Was tun bei verfilztem Fell? Wenn das Fell deines Hundes verfilzt ist, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst, um es zu entwirren: Verwende eine Bürste oder einen Kamm, um die Verfilzungen langsam und vorsichtig auszubürsten. Verwende dabei nicht zu viel Kraft, um die Haut des Hundes nicht zu verletzen. Du kannst für die Fellpflege beim Hund auch ein spezielles Verfilzungsspray oder -öl verwenden, um das Fell weicher und geschmeidiger zu machen und die Verfilzungen zu lösen. Wenn das Fell sehr verfilzt ist, kann es hilfreich sein, es in kleinere Abschnitte zu teilen und die Verfilzungen einzeln zu entfernen. Verwende eine Schere, um die verfilzten Stellen zu schneiden. Sei besonders vorsichtig, um die Haut des Hundes nicht zu verletzen. Gib dem Hund regelmäßig Bäder mit mildem Hundeshampoo und Conditioner, um das Fell zu reinigen und zu nähren. Bürste das Fell nach dem Bad gründlich, um Verfilzungen zu vermeiden. Was tun bei fettigem Fell? Ein fettiges Fell bei Hunden kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie zu häufiges Baden, Hormonstörungen oder eine unausgewogene Ernährung. Reduziere die Häufigkeit der Bäder, wenn dein Vierbeiner fettiges Fell hat. Das häufige Baden kann dazu führen, dass die Haut trocken wird und mehr Öl produziert, um die Trockenheit auszugleichen. Stattdessen solltest du den Hund nur alle zwei bis vier Wochen mit einem mildes Hundeshampoo, das für den pH-Wert der Haut des Hundes geeignet ist, baden. Was tun bei schuppigem Fell? Ein schuppiges Fell bei Hunden kann auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen sein, wie zum Beispiel Trockenheit, Allergien, Hautinfektionen oder Unterfunktion der Schilddrüse. Um das Hundefell zu reinigen und zu nähren, kannst du ein mildes Hundeshampoo und Conditioner verwenden. Außerdem ist es wichtig, deinen Vierbeiner regelmäßig zu bürsten, um die Durchblutung zu fördern und ihn bei der Fellpflege zu unterstützen. Bei schuppigem Fell kannst du zudem eine spezielle Hundecreme oder -lotion verwenden, um die Haut zu beruhigen. Fellpflege beim Hund: Fazit Damit dein Hund ein weiches und gesundes Fell bekommt, solltest du ihn regelmäßig baden und bürsten, um den Schutz zu entfernen und die Durchblutung der Haut zu fördern. Außerdem ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung für ein schönes Hundefell essenziell. Zudem kannst du spezielle Fellpflegeprodukte verwenden, um das Fell noch glänzender zu machen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.
Magen-Darm-Probleme beim Hund sind eine häufige Herausforderung, von der auch unsere geliebten Vierbeiner betroffen sein können. Diese Verdauungsprobleme ähneln oft den Symptomen, die wir Menschen erleben. Von Übelkeit über Durchfall bis hin zu Appetitlosigkeit - die Anzeichen können vielfältig sein und erfordern eine schnelle Reaktion. In diesem Blog möchten wir dieses Thema näher beleuchten, um ein besseres Verständnis für die Magen-Darm-Probleme beim Hund zu vermitteln. Wir beantworten die 10 häufigsten Fragen zu diesem Thema, angefangen bei den Ursachen bis hin zu bewährten Tipps und Strategien, wie du deinem Vierbeiner am besten helfen kannst. Denn mit dem richtigen Wissen und der richtigen Pflege kannst du deinem Hund helfen, sich schneller zu erholen und sich wohler zu fühlen. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Ursachen von Magen-Darm-Problemen bei Hunden Magen-Darm-Probleme beim Hund können verschiedene Ursachen haben. Eine häufige Ursache sind Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien, bei denen bestimmte Inhaltsstoffe des Futters zu Verdauungsstörungen führen können. Infektionen mit Viren, Bakterien oder Parasiten sind ebenfalls weit verbreitet und können zu akuten Magen-Darm-Problemen wie Durchfall oder Erbrechen führen. Darüber hinaus können Stress und Angstzustände bei Hunden zu Magen-Darm-Problemen beitragen, da der Darm eng mit dem Nervensystem verbunden ist. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente oder die Aufnahme von Toxinen kann die normale Funktion des Magen-Darm-Trakts beeinträchtigen und zu Beschwerden führen. Daher ist es wichtig, die möglichen Ursachen von Magen-Darm-Problemen zu kennen, um gezielte Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung ergreifen zu können. Gut zu wissen: Wie lange bleibt Nahrung im Hundemagen? In der Regel dauert es etwa 6-8 Stunden, bis die Nahrung den Magen deines Hundes verlässt und in den Darm gelangt. Je nach Größe und Rasse des Hundes variiert diese Zeit. Außerdem trägt die Art der Nahrung, die dein Hund isst, dazu bei, wie lange sie im Magen verbleibt. Trockenfutter braucht meist länger, um den Mangen zu verlassen, da es weniger Flüssigkeit enthält und länger braucht, um aufzuschäumen und zu verdauen. Feuchtnahrung hingegen enthält mehr Flüssigkeit und kann daher schneller den Magen verlassen. Achtung!Wenn der Zustand deines Hundes schwerwiegend ist oder sich nicht bessert, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt wird den Zustand deines Hundes genauer diagnostizieren und gegebenenfalls spezielle Medikamente oder andere Behandlungen verordnen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund individuell ist und die oben genannten Zeiten nur als grobe Schätzungen gelten. Wenn du dir Sorgen um die Gesundheit deines Hundes machst, solltest du immer einen Tierarzt aufsuchen. Was füttere ich meinem Hund bei übersäuertem Magen? Für Hunde mit einem übersäuerten Magen ist eine leicht verdauliche und fettarme Ernährung von großer Bedeutung, da sie dazu beiträgt, den Magen nicht zusätzlich zu belasten. Empfehlenswert sind in diesem Fall z.B. gekochte Hühnerbrust oder Putenfleisch in Kombination mit Reis oder gekochten Kartoffeln. Diese schonenden Mahlzeiten bieten eine gute Nährstoffversorgung und erleichtern die Verdauung. Wichtig ist es, fettreiche Speisen und Süßigkeiten zu meiden, da sie den Magen zusätzlich belasten und die Symptome verschlimmern können. Eine angepasste Ernährung ist daher ein wichtiger Schritt zur Linderung von Magen-Darm-Problemen bei Hunden mit einem übersäuerten Magen. Unser HelloBello Frischfutter enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Lies auch: Der Einfluss von Ernährung auf die Lebensdauer Magen-Darm-Probleme beim Hund: Auf welche Symptome muss ich achten? Eine Magen-Darm-Infektion beim Hund kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, auf die man achten sollte, um frühzeitig handeln zu können: Erbrechen: Hunde mit Magen-Darm-Problemen erbrechen häufig, manchmal in großen Mengen oder mehrmals hintereinander. Dies kann ein deutliches Anzeichen für eine gestörte Verdauung sein. Durchfall: Ein weiteres auffälliges Symptom, das bei Magen-Darm-Problemen auftreten kann, ist Durchfall. Der Stuhl kann wässrig oder sogar blutig sein, was auf eine ernstere Erkrankung hinweisen kann und eine sofortige ärztliche Untersuchung erfordert. Appetitlosigkeit: Hunde mit Magen-Darm-Problemen zeigen oft eine verminderte oder gar keine Appetitreaktion. Sie können den Napf stehen lassen oder nur kleine Mengen fressen, was auf eine Störung im Magen-Darm-Trakt hindeuten kann. Dehydration: Magen-Darm-Probleme können auch zu Dehydration führen, die sich durch eine trockene Nase, trockene Schleimhäute und allgemeine Müdigkeit äußern kann. Es ist wichtig, auf diese Anzeichen zu achten, da Dehydration schnell zu ernsthaften Komplikationen führen kann. Lethargie: Hunde mit Magen-Darm-Infektionen fühlen sich oft müde und schlapp. Sie zeigen weniger Interesse an Aktivitäten, die ihnen normalerweise Spaß machen, und verbringen mehr Zeit damit, sich auszuruhen oder zu schlafen. Dieses Symptom sollte nicht unterschätzt werden, da es auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen kann, die behandelt werden muss. Wer auf diese Symptome achtet und bei Bedarf sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch nimmt, kann seinem Hund bei Magen-Darm-Problemen schnell und effektiv helfen. Achtung!Wenn der Zustand deines Hundes schwerwiegend ist oder sich nicht bessert, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt wird den Zustand deines Hundes genauer diagnostizieren und gegebenenfalls spezielle Medikamente oder andere Behandlungen verordnen. Bello's Tipp: Um die Magen-Darm-Gesundheit deines Hundes dauerhaft und langfristig zu unterstützen, empfehlen wir die HelloBello Magen-Darm-Drops. Diese enthalten Probiotika und Präbiotika, welche die natürliche Darmregulierung fördern und gleichzeitig das Immunsystem stärken. https://youtube.com/shorts/jkNvTrQDDoE?feature=share Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Magen-Darm-Probleme beim Hund: Ist das ansteckend? Magen-Darm-Infektionen bei Hunden können durch verschiedene Bakterien, Viren oder Parasiten verursacht werden und können sich von Hund zu Hund übertragen. Wie lange ein Hund ansteckend ist, hängt von der Ursache der Infektion ab und wie gut die Infektion behandelt wurde. Im Allgemeinen bleiben Hunde mit Magen-Darm-Infektionen ansteckend, solange sie Erbrechen oder Durchfall haben. Sobald die Symptome abklingen und der Hund keine Anzeichen von Erbrechen oder Durchfall mehr hat, ist er in der Regel nicht mehr ansteckend. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Was tun? Wenn dein Hund an Magen-Darm-Problemen leidet, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um ihm zu helfen und seine Beschwerden zu lindern: Flüssigkeitszufuhr: Achte darauf, dass dein Hund genug trinkt, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, der durch Erbrechen oder Durchfall entstanden sein kann. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um eine Dehydrierung zu vermeiden und den Körper deines Hundes zu unterstützen. Leicht verdauliches Futter: Füttere deinem Hund leicht verdauliches, fettarmes Futter. Dazu gehören zum Beispiel gekochte Hühnerbrustfilets oder mageres Putenfleisch mit Reis oder gekochten Kartoffeln. Diese schonenden Mahlzeiten belasten den Magen weniger und tragen zu einer schnelleren Genesung bei. Vermeiden Sie fettreiche Speisen:Vermeiden Sie fettreiche Speisen und Süßigkeiten, da sie den Magen zusätzlich belasten und Verdauungsbeschwerden verschlimmern können. Eine leichte und ausgewogene Ernährung ist in dieser Phase besonders wichtig. Natürliche Heilmittel: Natürliche Heilmittel wie Kamillentee oder spezielle Kräutermischungen können dazu beitragen, den Magen deines Hundes zu beruhigen und die Verdauung zu fördern. Frage deinen Tierarzt nach geeigneten Möglichkeiten, die auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind. Mit diesen Maßnahmen kannst du aktiv dazu beitragen, deinem Hund bei Magen-Darm-Problemen zu helfen und den Heilungsprozess zu unterstützen. Wenn die Symptome jedoch schwerwiegend sind oder länger als ein paar Tage anhalten, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um eine gründliche Untersuchung und geeignete Behandlung zu veranlassen. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Wie lang dauert das? Die Dauer einer Magen-Darm-Infektion bei Hunden kann je nach Ursache der Infektion und dem Allgemeinzustand des Hundes variieren. Im Allgemeinen dauern Magen-Darm-Infektionen bei Hunden einige Tage, bis sie vollständig abgeklungen sind. In schwerwiegenden Fällen oder bei älteren oder geschwächten Hunden kann die Infektion jedoch länger andauern und ernste Komplikationen verursachen. Es ist wichtig zu beachten, dass Hunde, die an einer Magen-Darm-Infektion leiden, in der Regel sehr geschwächt und dehydriert sind und daher besondere Pflege und Aufmerksamkeit benötigen. Lies auch: Hat dein Hund Durchfall? Ursachen und Tipps Magen-Darm-Probleme beim Hund: Welche Medikamente? Wenn dein Hund an einer Magen-Darm-Infektion leidet, kann der Tierarzt ihm verschiedene Medikamente verschreiben, die ihm bei der Genesung helfen. Hier sind einige mögliche Medikamente für Magen-Darm-Probleme beim Hund: Antibiotika: Bei bakteriellen Infektionen. Antiemetika: Zur Unterdrückung von Erbrechen. Absorptionsförderer: Um Durchfall zu lindern. Prokinetika: Zur Anregung der Darmbewegung. Es ist wichtig zu betonen, dass der Einsatz von Medikamenten individuell auf jeden Hund abgestimmt werden sollte, da nicht alle Medikamente für alle Hunde geeignet sind. Ein Tierarzt kann die beste Behandlungsmöglichkeit für deinen Hund empfehlen. Magen-Darm-Infektion beim Hund: Welche Hausmittel? Wenn dein Hund Magen-Darm-Probleme hat, kannst du folgende Hausmittel ausprobieren: Du kannst deinem Hund etwas Kamillentee geben, da Kamille beruhigend auf den Magen wirken kann. Eine weitere Möglichkeit ist es, deinem Hund etwas Fenchel, Anis oder Kümmel zu geben, da diese Gewürze ebenfalls den Magen beruhigen. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, kannst du deinem Vierbeiner etwas Elektrolytlösung oder entmineralisiertes Wasser geben. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Was festigt den Kot beim Hund? Magen-Darm-Probleme beim Hund können zu Durchfall führen, und wenn dein Hund daran leidet, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um seinen Kot zu festigen. Am besten fütterst du deinem Vierbeiner leicht verdauliche Nahrung, wie zum Beispiel Huhn oder Truthahn mit Reis bzw. Kartoffeln. Zusätzlich können Psylliumsamen oder Flohsamenschalen als Ballaststoffquellen dienen und den Kot festigen. Es gibt auch einige Nahrungsergänzungsmittel, die Ballaststoffe enthalten und bei Durchfall helfen können, wie zum Beispiel Bentonit-Lehm oder pflanzliche Öle wie Leinöl. Was ist gut für die Darmflora beim Hund? Die Darmflora deines Hundes ist ein wichtiges Ökosystem aus Bakterien und Mikroorganismen, das seine Gesundheit unterstützt. Hier einige Tipps, wie du die Darmflora deines Hundes unterstützen kannst: Füttere eine ausgewogene, ballaststoffreiche Nahrung, um die Darmflora zu unterstützen und die Verdauung zu verbessern. Ergänze die Nahrung mit probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln, um die Darmflora im Gleichgewicht zu halten und das Immunsystem zu stärken. Vermeide zu viel Fett in der Nahrung, da es die Darmflora stören und zu Verdauungsproblemen führen kann. Bei der Einnahme von Antibiotika die Darmflora mit probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen, um Ungleichgewichte zu minimieren. Magen-Darm-Probleme beim Hund: Unser Fazit Wenn dein Hund Anzeichen einer Magen-Darm-Infektion wie Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit zeigt, ist es wichtig, schnell zu handeln. Indem du seinen Zustand beobachtest, kannst du feststellen, ob er sich verbessert oder verschlechtert. Die Fütterung von leicht verdaulichem, fettarmem Futter kann dazu beitragen, die Verdauung zu entlasten und dem Magen-Darm-Trakt die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Außerdem ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig, um Dehydration zu vermeiden und die Regeneration zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass einige Magen-Darm-Probleme beim Hund eine tierärztliche Behandlung erfordern können. Wenn die Symptome über einen längeren Zeitraum anhalten oder sich verschlimmern, sollte ein Tierarzt konsultiert werden, um eine genaue Diagnose zu stellen und die bestmögliche Behandlung für den Vierbeiner einzuleiten. Ein frühzeitiges medizinisches Eingreifen kann dazu beitragen, schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden und die Genesung deines Hundes zu beschleunigen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. 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„Was essen Hunde?“ – diese Frage stellen sich nicht nur Personen, die zum ersten Mal Hundeeltern werden. Auch nach langjähriger Erfahrung kommen ab und zu Zweifel auf, ob die verfütterten Mahlzeiten tatsächlich gut und gesund für den Vierbeiner sind. Damit du die Anzeichen für eine Unverträglichkeit oder einen Mangel in der Ernährung deines Hundes einfacher erkennst und für eine ausgeglichene Ernährung sorgen kannst, haben wir alles Wissenswerte für dich zusammengestellt. In diesem Beitrag verraten wir dir spannende und wissenswerte Fakten über die Ernährung der domestizierten Wölfe und geben dir wertvolle Tipps zur bewussten Fütterung. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wie sieht eine gesunde und artgerechte Hundeernährung aus? Als Hundemama oder -papa liegt nicht wenig Verantwortung auf deinen Schultern. Dein Hund ist auf dich angewiesen, vor allem, wenn es um seine Ernährung geht. Es ist also deine Aufgabe, auf gut abgestimmte und ausgeglichene Mahlzeiten zu achten. Was essen Hunde? Die Antwort solltest du kennen, auch wenn es nicht einfach ist, bei den zahlreichen im Handel angebotenen Hundefutter-Sorten das richtige für den eigenen Vierbeiner auszuwählen. Deswegen haben wir dir ein paar wesentliche Grundmerkmale für eine gesunde und artgerechte Hundeernährung zusammengestellt. Hunde brauchen eine bedarfsdeckende Ernährung, die aus Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten sowie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen besteht. Die größte Energiezufuhr bekommt dein Hund aus Proteinen. Diese werden insbesondere für die Körperfunktionen und die Zellerneuerung benötigt. Besonders achten solltest du auf die Futterart. Damit dein Hund mit allen wichtigen Inhaltsstoffen versorgt wird, überprüfe, ob du Alleinfutter oder Ergänzungsfutter verwendest. Gegebenenfalls musst du noch Mineralstoffe oder Vitamine hinzufügen. Lies auch: Der Unterschied zwischen Alleinfuttermittel und Ergänzungsfuttermittel Angaben auf der Verpackung Wir sollten unsere Leitfrage „Was essen Hunde?“ erweitern zu: „Was essen Hunde alles, ohne dass ich davon weiß?“. Gehe bei der Wahl des Hundefutters immer auf Nummer sicher und überprüfe, ob die Zutaten auf der Verpackung eindeutig deklariert sind. Um die Qualität des Hundefutters zu garantieren, sollten die Deklarationen für den Verbraucher einfach ersichtlich sein. Das wird von den Herstellern oft erschwert, indem sie die ein oder andere enthaltene – oder nicht enthaltene – Zutat zu verschleiern versuchen. Wichtig ist beispielsweise, dass das Futter keine Schlachtabfälle oder Tiermehl enthält. Außerdem solltest du darauf achten, deinem Vierbeiner keine Mahlzeiten mit Lebensmittelzusatzstoffen wie Geschmacks-, Konservierungs- und Farbstoffen zu verfüttern. Solche Zusatzstoffe sollten auf der Packung erwähnt sein. Eine gute Alternative zu handelsüblichem Trocken- und Nassfutter ist frisch gekochtes Hundefutter. Die Mahlzeiten enthalten wesentlich mehr Nährstoffe und können ideal auf die Bedürfnisse deines Hundes angepasst werden. Jetzt Futterkonfigurator testen! Was kann ich meinem Hund zum Essen geben? Wegen der Domestizierung können wir die Verdauung eines Hundes mit der eines Wolfes nicht mehr gleichsetzen. Hunde sind Allesfresser. Das bedeutet, dass der Darmtrakt die Nährstoffe Proteine, Kohlenhydrate und Fette nicht nur aus Fleisch assimiliert, sondern auch aus vegetarischer Kost. Was essen Hunde also noch? – Obst und Gemüse! Obwohl bei manchen Obst- und Gemüsesorten Vorsicht geboten ist, freut sich dein Vierbeiner immer über einen vegetarischen Ausgleich. Außerdem ist eine reiche Kohlehydratquelle aus Getreide, Reis oder Quinoa maßgebend. Du kannst deinen Liebling sogar mit Nüssen füttern. Hunde können, anders als ihre wilden Vorfahren, Kohlehydrate zersetzen und in Energie umwandeln. Wie wichtig sind Proteine im Hundefutter? Die größte Energiezufuhr bekommt dein Hund aus Proteinen. Grundsätzlich gilt: 2 bis 6 g Nahrungsprotein pro Kilogramm Hundegewicht. Dieser Tagesbedarf ist während des Wachstums, bei trächtigen bzw. säugenden Hündinnen oder auch bei sportlich aktiven und Arbeitshunden erhöht. Wusstest du, dass das Nahrungsprotein für Hunde nicht nur in Fleisch enthalten ist? Proteine werden je nach Herkunft in pflanzliche und tierische Nahrungsproteine unterteilt. Fütterst du deinem Hund hauptsächlich pflanzliche Proteine, muss du den Tagesbedarf ebenfalls anpassen. Die Proteine sollen von hochwertiger Qualität sein. Minderwertiges Protein hat eine schädigende Wirkung auf die Darmtätigkeit. Das belastet nicht nur den Kreislauf, sondern ist auch Ursache für unangenehmen Körper- und Mundgeruch. Darf mein Hund Obst oder Gemüse essen? Obst und Gemüse sind eine sehr gute Ergänzung im Futternapf und notwendig für eine ausgeglichene Ernährung. Obst und Gemüse enthalten lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe, regenerieren die Zellen und stärken das Immunsystem der vierbeinigen Lieblinge. Zu viel gekochtes Obst und Gemüse kann allerdings zu Verstopfung führen. Zu viel rohes Obst und Gemüse kann Durchfall zur Folge haben. Achte also immer auf die Mengen. Du möchtest deinem Hund eine selbstgekochte Mahlzeit zubereiten? Dann setzt du am besten auf einen schonend gekochten Gemüse- oder Fruchtbrei. Was Hunde nämlich nicht essen sollen, sind die schwer verdauliche Kerne und Stängel. Diese bitte immer entfernen. Kürbis bietet sich sehr gut an, um Übergewicht zu vermeiden oder Gewicht zu reduzieren. Der Kürbis leitet ein schnelles Sättigungsgefühl ein und gibt rasch Energie! Sehr gut bekömmlich sind auch Karotten, Rote Beete und Apfel. Sie haben zugleich positive Effekte auf die natürlichen Funktionen des Organismus. Außerdem unterstützen sie die Nierenfunktion, fördern die Verdauung und tragen zur Stärkung des Herzens bei. Bei Nachtschattengewächsen ist jedoch Vorsicht geboten, denn diese enthalten den Stoff Solanin, welcher giftig für den Hund ist. Dazu zählen Paprika, Tomate und Aubergine sowie die rohe Kartoffel. (Achtung: Hier gibt es je nach Zubereitung natürlich immer Ausnahmen.) Auch von diesen Gemüse- und Obstsorten sollte dein Hund lieber die Pfoten lassen: Holunderbeeren Knoblauch Quitten Rohe Hülsenfrüchte Sternfrucht Trauben Zwiebeln Lies auch: Was dürfen Hunde nicht essen? Sind Fette und Öle für meinen Hund gesund? Ja, Fette und Öle sind essenziell für das gesunde Wachstum und die Regulierung der verschiedenen Körperfunktionen des Hundes. Sie erhöhen die Gehirnaktivität, fördern die Zellregenerierung und tragen zu einer glänzenden Fellpracht des Vierbeiners bei. Fertigfutter beinhaltet normalerweise ausreichend Öle. Dennoch sollte immer darauf geachtet werden, dass die Fettquellen durch eine transparente Deklaration auf der Verpackung angegeben sind. Bei der Rohfutter-Ernährung enthält das Futter keine Zugaben. Öle und Fette müssen beigemengt werden. Optimal sind qualitativ hochwertige und kalt gepresste Öle mit einem hohen Wert an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Eine sehr gute Nährstoffquelle ist auch frisch gekochtes Hundefutter. Ein Bestandteil unserer HelloBello Mahlzeiten ist Hanföl, eine wertvolle Quelle von Omega-3-Fettsäuren. In Kombination mit vielen anderen Nährstoffen, unterstützt frisch gekochtes Hundefutter bei einer ausgewogenen Ernährung. Hier einige weitere Beispiele zu guten Ölen: Leinöl Fischöl Schwarzkümmelöl Hanföl Schadet Getreide oder Stärke meinem Hund? Nein, der oftmals verbreitete Mythos, dass Getreide dem Hund schadet, stimmt nicht. Der Hauptbestandteil von Getreide ist das Kohlenhydrat Stärke. Es wird im Darmtrakt zu Zuckermolekülen zerkleinert und direkt über die Blutbahn aufgenommen. Somit dient die Stärke als ein wertvoller Energielieferant und spielt eine wichtige Rolle in der Ernährung der Hunde. Das Getreide sollte nur nicht roh gefüttert werden, sondern immer schonend aufgekocht sein. Hinweis: Im Hundefutter sollten die Kohlenhydrate die 60-%-Marke nicht überschreiten. Teste jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wann soll ich meinen Hund füttern? Wenn du dich fragst, wann die beste Zeit ist, deinen Hund zu füttern, kannst du dich an euren Gassigeh-Zeiten orientieren. Eine Stunde, nachdem du deinen Hund ausgeführt hast, sollte er Futter bekommen. Vor dem Gassigehen ist er angespannt und kann sich schlecht auf das Fressen konzentrieren. Nach dem Austoben kann er in aller Ruhe und entspannt sein Futter genießen. Generell solltest du deinen Hund ein- bis zweimal am Tag füttern. Was essen Hunde neben ihrer regelmäßigen Mahlzeit? Um eine gute Bindung zwischen dir und deinem Hund zu fördern und für eine ausgeglichene Ernährung zu sorgen, eignen sich Leckerlis perfekt. Natürlich sollten diese immer in Maßen gegeben werden. Ein übermäßiger Konsum kann sich das schlecht auf den gesundheitlichen Zustand deines Hundes auswirken und zu Übergewicht führen. Deshalb nur gesunde Leckerlis füttern und das hauptsächlich, wenn ein Belohnungseffekt entstehen soll. Hier ein paar Tipps, damit dein Liebling nicht gierig wird: Unternehmt etwas, wo sich dein Hund austoben kann. Das befriedigt in den meisten Fällen seinen Futterdrang, da du ihm damit die Möglichkeit gibst, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Achte darauf, dass dein Hund und du zwei räumlich voneinander getrennte Essplätze habt und verfüttere keine Essensreste. Oft reicht es auch, deinem treuen Vierpfoter Aufmerksamkeit mit einer Streicheleinheit zu geben. So wird die Gier aufs Essen schnell vergessen. Wie erkenne ich, ob mein Hund Hunger hat? Ein Hund kann verschiedene Verhaltensmuster ausprägen, um seinen Herrchen zu verstehen zu geben, dass er Hunger hat. Es gilt aber zu unterscheiden, ob er bettelt oder tatsächlich Hunger hat. Wenn er mit seinen herzergreifenden Kulleraugen beim Speisen zusieht und vielleicht sogar winselt, passiert es oft, dass der Halter nachgibt und dem Hund eine belohnung für seine Bettelleistung gibt. Damit kommt es zu einer unbewussten Konditionierung und später ist unklar, ob auch Hunger im Spiel ist, wenn nach Essen gefleht wird. Versuche, deinem Hund das Bellen abzugewöhnen und gib ihm täglich für sein Normalgewicht ausreichend Futter. Wenn du dir nicht sicher bist, wie viel das ist, probier doch mal unseren Futterkonfigurator. Jetzt Futterkonfigurator kostenlos testen! Es kann sein, dass dein Hund größere Futtermengen verlangt, wenn seine Tagesaktivitäten verändert wurden und er zum Beispiel längeren Auslauf hat. Dann empfehlen wir dir, eine Gewichtskontrolle zu machen. Wenn er abgenommen hat, ist es ratsam, ihn mit größeren Portionen zu füttern. Siehst du bei deinem Hund trotzdem noch Anzeichen von Hunger, kann dahinterstecken, dass sein Futter zu wenige Nährstoffe hat. Überprüfe die Qualität und wechsle, wenn nötig, den Hersteller! Frisch gekochtes Hundefutter von HelloBello ist reich an wichtigen Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Die notwendige Menge stimmen wir perfekt auf deinen Hund ab. Für eine ausgeglichene und gesunde Ernährung und ein langes, glückliches Hundeleben. Lies auch: Der HelloBello Nährstoffmix – was steckt eigentlich drin? Beobachte deinen Hund, du kennst ihn am besten! Wirkt er müde und schlapp, könnte es an zu wenig Essen oder an Magen-Darm-Problemen liegen. Wenn du unsicher bist, kannst du eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen und das mit ihm überprüfen! Wir sind der Antwort auf die Frage „Was essen Hunde?“ schon nähergekommen – es warten aber noch ein paar weitere, oft gestellte Fragen. Was essen Hunde? Die wichtigsten Fragen und Antworten • Dürfen Hunde Nüsse essen? Generell sind Nüsse wertvolle Lieferanten von Omega-Fettsäuren und Vitaminen, die du in kleinen Mengen verabreichen kannst. Achtung vor bestimmten Nusssorten wie Muskatnuss, Macadamia oder Bittermandeln. Diese haben giftige Wirkstoffe und müssen gemieden werden. • Dürfen Hunde Obst essen? Ja, Obst ist eine wahre Vitaminbombe und hilft deinem Vierbeiner bei einer reibungslosen Verdauung. Zu den gut verträglichen Obstsorten zählen zum Beispiel: Aprikosen, Äpfel, Bananen, Brombeeren, Erdbeeren, Kirschen und Nektarinen. Achtung: Die Kerne dabei nicht mitfüttern! • Dürfen Hunde Gemüse essen? Ja, das sollen sie sogar! Die meisten Gemüsesorten sind sehr beliebt bei Hunden und helfen ihnen, die Verdauung anzutreiben und ein reguliertes Körpergewicht zu halten. Gemüse enthält viele Proteine, die ergänzend zu dem fleischlichen Protein beigefügt werden sollen. • Was essen Hunde? Die Frage „Was essen Hunde?“ ist nicht immer leicht zu beantworten, da hier viele Faktoren wie das Alter, der Gesundheitszustand oder die physische Belastung in der Analyse eine Rolle spielen. Jedoch kommst du mit diesem Ratgeber schon ein großes Stück näher! Genieße die Zeit, die du mit deinem felligen Kameraden verbringst, dabei findest du viel über seine Bedürfnisse heraus! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

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