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Golden Retriever: 14 Fragen und Antworten zur Hunderasse

Alles Wichtige zur beliebten Hunderasse Der Golden Retriever oder Goldie ist eine faszinierende Hunderasse mit einer reichen Geschichte und bemerkenswerten Eigenschaften. Ursprünglich in Schottland gezüchtet, ist er heute weltweit als treuer Familienhund und zuverlässiger Arbeitshund bekannt. In diesem Blog geben wir einen umfassenden Einblick in die Charaktereigenschaften, die optimale Haltung und Pflege sowie die Herkunft dieser beliebten Rasse indem wir die 14 häufigsten Fragen beantworten. Erfahre mehr über das freundliche und intelligente Wesen des Golden Retrievers und warum er so beliebt ist. Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Wie alt wird ein Golden Retriever? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Golden Retrievers liegt zwischen 10 und 12 Jahren. Es gibt jedoch auch viele Retriever, die ein höheres Alter erreichen und bis zu 14 oder sogar 15 Jahre alt werden können. Die Lebenserwartung kann von Hund zu Hund variieren und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z.B. genetischer Veranlagung, Ernährung, Gesundheitsfürsorge und Lebensstil. Eine gesunde Ernährung, z.B. durch Frischfutter, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, angemessene Bewegung, mentale Stimulation und liebevolle Pflege können dazu beitragen, die Lebenserwartung eines Golden Retrievers zu erhöhen und ihm ein langes, erfülltes Leben zu ermöglichen. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine und Spurenelemente erhalten und versorgen deinen Golden Retriever mit allen wichtigen Nährstoffen, die er braucht. Wie groß wird ein Golden Retriever? Der Goldie ist ein mittelgroßer Hund. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-61 cm, während Hündinnen mit einer Schulterhöhe von etwa 51-56 cm etwas kleiner sind. Zusätzlich zum Größenunterschied können auch das Gewicht und die Körperform variieren, wobei Rüden in der Regel kräftiger gebaut sind. Diese Größenmerkmale machen den Golden Retriever zu einem idealen Begleithund, der sowohl robust als auch agil ist und sich gut an verschiedene Lebensstile anpassen kann. Wann ist ein Golden Retriever ausgewachsen? Golden Retriever sind in der Regel im Alter von 18 bis 24 Monaten ausgewachsen. Bis dahin durchlaufen sie verschiedene Entwicklungsphasen, in denen sie nicht nur an Größe und Gewicht zunehmen, sondern auch ihre charakteristischen körperlichen Merkmale wie das dichte, wasserabweisende Fell und die kräftige Muskulatur ausbilden. Diese Hunde erreichen ihre körperliche Reife und sind dann für die vielfältigen Anforderungen als Familien- und Arbeitshund bestens gerüstet. Ihre Entwicklung bis zur vollen Reife erfordert eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige tierärztliche Betreuung, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Wie viel wiegt ein Golden Retriever? Das Gewicht eines Goldies variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-34 kg, während Hündinnen mit 25-29 kg etwas leichter sind. Ein gesundes Gewicht ist wichtig für das Wohlbefinden des Hundes. Anzeichen für Übergewicht sind unter anderem ein rundlicher Körperbau, Schwierigkeiten beim Atmen oder Bewegen und Fettansammlungen an Brust, Rücken und Rutenansatz. Untergewicht erkennt man an hervorstehenden Rippen, Wirbelsäule und Beckenknochen sowie einem sichtbaren Mangel an Muskelmasse. Regelmäßige Gewichtskontrollen und eine gesunde Ernährung helfen, das Idealgewicht zu halten. Woher stammt der Golden Retriever? Der Golden Retriever stammt ursprünglich aus Schottland. Er wurde im 19. Jahrhundert von Lord Tweedmouth gezüchtet, der einen Hund mit ausgezeichneten jagdlichen Fähigkeiten und einem freundlichen Charakter schaffen wollte. Er kreuzte eine Vielzahl von Hunderassen, darunter den Tweed Water Spaniel, den gelben Wavy-Coated Retriever, den Irish Setter und den Bloodhound. Durch sorgfältige Selektion und gezielte Verpaarungen entstand schließlich der Golden Retriever, wie wir ihn heute kennen. Der Name "Golden Retriever" stammt von der charakteristischen goldenen Fellfarbe dieser Rasse. Die Rasse erlangte schnell an Beliebtheit und verbreitete sich über die Jahre in verschiedenen Teilen der Welt. Heutzutage ist der Golden Retriever eine der beliebtesten Hunderassen weltweit. Sein charmantes Aussehen, sein freundliches Wesen und seine Fähigkeit, sich gut an verschiedene Lebenssituationen anzupassen, machen ihn zu einem begehrten Begleiter. Wie ist der Charakter eines Golden Retrievers? Der Golden Retriever ist für seinen liebenswerten Charakter und seine freundliche Natur bekannt. Diese Hunderasse zeichnet sich durch ihre Sanftmut, Geduld und ihre starke Bindung zur Familie aus. Golden Retriever sind äußerst sozial und lieben es, Zeit mit ihren Menschen zu verbringen. Sie sind loyal, vertrauenswürdig und zeigen eine außergewöhnliche Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Lebenssituationen. Darüber hinaus sind Goldies auch intelligent und lernwillig. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, schnell zu lernen und neue Kommandos zu verstehen. Diese Rasse ist oft in der Lage, komplexe Aufgaben zu bewältigen und wird daher häufig als Therapiehund, Assistenzhund oder Rettungshund eingesetzt. Sie sind verspielt, aktiv und haben eine große Freude daran, mit ihren Besitzern zu interagieren. Ihre freundliche Natur macht sie zu ausgezeichneten Familienhunden. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Golden Retrievers? Die richtige Haltung und Erziehung des Golden Retrievers sind entscheidende Aspekte, um eine glückliche und harmonische Beziehung mit diesem wunderbaren Hund herzustellen. Golden Retriever sind bekannt für ihr freundliches, sanftes und gutmütiges Wesen. Bei der Haltung eines Golden Retrievers ist es wichtig, ihm genügend Bewegung und Auslauf zu bieten. Diese Hunderasse ist aktiv und liebt es, draußen zu sein und zu spielen. Tägliche Spaziergänge, Spiele im Freien und mentale Stimulation sind unerlässlich, um ihren natürlichen Bewegungsdrang zu befriedigen. Es ist auch wichtig, ihnen genügend Raum in Ihrem Zuhause zu geben, damit sie sich wohl und glücklich fühlen können. Die Erziehung eines Golden Retrievers erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Sie sind intelligente Hunde, die gerne lernen und ihren Besitzern gefallen möchten. Eine gute Sozialisierung ist ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass der Golden Retriever sich in verschiedenen Situationen und mit anderen Hunden wohlfühlt. Frühes Training, gehorsamkeitsbasierte Übungen und das Erlernen grundlegender Befehle wie "Sitz", "Platz" und "Hier" sind grundlegende Elemente der Erziehung. Was ist das beste Futter für einen Golden Retriever? Golden Retriever sind freundlich, aktiv und oft echte Familienmitglieder – umso wichtiger ist es, dass sie mit dem richtigen Futter versorgt werden. Das ideale Hundefutter für einen Golden Retriever sollte nicht nur hochwertige Proteine für Muskelaufbau enthalten, sondern auch gesunde Fette wie Omega-3-Fettsäuren zur Unterstützung von Fell, Haut und Gelenken. Da die Rasse zu Übergewicht und Gelenkproblemen neigt, ist eine individuell abgestimmte Ration besonders wichtig. HelloBello Frischfutter wird schonend gekocht, ist frei von unnötigen Zusätzen und wird exakt auf die Bedürfnisse deines Retrievers abgestimmt – basierend auf Alter, Aktivität, Gewicht und Gesundheitsstatus. So erhält dein Hund genau das, was er braucht – nicht mehr und nicht weniger. Welche Mischformen gibt es beim Golden Retriever? Beim Golden Retriever gibt es auch verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Goldendoodle (Golden Retriever + Pudel), der Goldador (Golden Retriever + Labrador Retriever) und der Goberian (Golden Retriever + Siberian Husky). Diese Mischlinge erfreuen sich aufgrund ihrer charmanten Eigenschaften und ihrer oft hypoallergenen Fellbeschaffenheit großer Beliebtheit. Was ist bei Golden Retriever-Welpen zu beachten? Golden Retriever-Welpen sind intelligent, lernfreudig und voller Energie – darum ist es wichtig, sie von Anfang an liebevoll, aber konsequent zu erziehen. Eine frühe Sozialisierung mit Menschen, Tieren und neuen Umgebungen hilft dabei, sie zu ausgeglichenen Begleitern heranwachsen zu lassen. Gleichzeitig brauchen sie klare Regeln, Struktur und positive Bestärkung im Training. Auch die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle im Welpenalter: Für ein gesundes Wachstum, starke Gelenke und ein glänzendes Fell ist eine ausgewogene, altersgerechte Fütterung unerlässlich. HelloBello bietet mit dem Welpenrezept „Ringeltanz“ eine speziell abgestimmte Mahlzeit, die alle wichtigen Nährstoffe in der richtigen Menge liefert – frisch gekocht, leicht verdaulich und individuell berechnet für deinen kleinen Goldschatz. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben In welchen Farben gibt es Golden Retriever? Golden Retriever gibt es in verschiedenen Farbtönen, die von hellgolden bis dunkelgolden reichen. Die Fellfarbe ist charakteristisch für die Rasse und hat auch zu ihrem Namen beigetragen. Die Farbe kann im Laufe des Lebens etwas heller oder dunkler werden, aber der charakteristische goldene Farbton bleibt erhalten. Die beiden Haupttypen sind der amerikanische Golden Retriever und der britische Golden Retriever. Der amerikanische Typ hat in der Regel eine etwas schlankere und sportlichere Figur, während der britische Typ kräftiger und stämmiger ist. Der amerikanische Golden Retriever hat tendenziell ein helleres, goldenes Fell, während der britische Typ meist ein dunkleres, cremefarbenes Fell aufweist. Wie viel Pflege braucht ein Golden Retriever? Golden Retriever haben ein mittellanges, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßige Pflege erfordert, um Knoten, Verfilzungen und Schmutz zu vermeiden. Eine regelmäßige Fellpflege mit einer Bürste oder einem Kamm hilft dabei, loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Besondere Aufmerksamkeit sollte den Ohren und den Pfoten gewidmet werden. Die Ohren sollten regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Pfoten sollten ebenfalls auf Verletzungen, Risse oder Fremdkörper kontrolliert werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung zu vermeiden. Regelmäßiges Zähneputzen mit einer speziellen Hundezahnbürste und Hundezahnpasta ist wichtig, um die Mundgesundheit des Golden Retrievers zu erhalten. Bello's Tipp: Schenke deinem Golden Retriever das schönste Lächeln und verabschiede dich von Mundgeruch: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Gibt es bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man beim Golden Retriever achten sollte? Im Allgemeinen sind Golden Retriever robuste und gesunde Hunde, aber wie bei jeder Hunderasse gibt es auch bei ihnen bestimmte gesundheitliche Probleme, auf die man achten sollte. Golden Retriever sind unter anderem anfällig für: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Golden Retrievers unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Golden Retriever, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. Zusätzlich zu den genetisch bedingten Gesundheitsproblemen können Golden Retriever auch anfällig für einige nicht rassebedingte Erkrankungen sein. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, Magendrehung (Torsion), Ohrinfektionen und Dermatitis. Eine gute Hygiene und regelmäßige Pflege können dazu beitragen, solche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln und damit die Lebensqualität deines Golden Retrievers zu maximieren und ihm ein gesundes und aktives Leben ermöglichen.   Wieviel kostet ein Golden Retriever? Die Kosten für einen Golden Retriever können je nach Züchter, Stammbaum und Standort variieren. In der Regel liegen die Anschaffungskosten für einen Golden Retriever-Welpen zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Diese Kosten sind auch abhängig von der Reputation des Züchters und der Qualität der Zuchthunde. Es ist wichtig zu bedenken, dass die Anschaffungskosten nur ein Teil der Gesamtkosten für die Haltung eines Golden Retrievers sind. Es gibt laufende Kosten für Futter, Tierarztkosten, Pflegeprodukte, Training und möglicherweise Hundesteuern. Es ist ratsam, die finanziellen Aspekte vor der Anschaffung eines Golden Retrievers sorgfältig zu prüfen.   Golden Retriever: Unser Fazit Zusammenfassend kann man sagen, dass Golden Retriever wunderbare Familienhunde sind, die bekannt für ihre freundliche und liebevolle Natur sind. Sie haben ein mittleres bis hohes Energielevel und benötigen ausreichend Bewegung und geistige Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben. Die richtige Haltung, Erziehung und Sozialisation sind entscheidend, um das Beste aus ihnen herauszuholen. Golden Retriever sind intelligent und lernfreudig, was sie zu guten Gefährten für verschiedene Aktivitäten macht. Sie lieben es, mit Menschen zu interagieren und sind in der Regel gut verträglich mit anderen Haustieren. In Bezug auf die Gesundheit sollten Besitzer auf mögliche genetisch bedingte Krankheiten wie Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenprobleme und Krebsarten achten. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gute Pflege sind wichtig, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Wenn du einen Golden Retriever als Haustier in Erwägung ziehst, ist es wichtig, dass du dir über die Verantwortung und die Bedürfnisse dieser Rasse im Klaren bist. Sie benötigen Zeit, Aufmerksamkeit und liebevolle Fürsorge. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und einer ausgewogenen Ernährung kannst du sicherstellen, dass dein Golden Retriever ein glückliches und gesundes Leben führt.  

Wolfgang Maurer
Labrador: Die 13 häufigsten Fragen

Der Labrador, auch bekannt als Labrador Retriever, ist eine faszinierende Hunderasse mit einer interessanten Geschichte und beeindruckenden Eigenschaften. In diesem Artikel geben wir dir wichtige Informationen über den Charakter, Haltung und Pflege, Herkunft und vieles mehr. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Labrador? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahren. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Lies auch: Labrador-Ernährung: Was du dazu wissen musst Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Labrador.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen!   Frage 2: Wie groß wird ein Labrador? Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von etwa 54-56 cm. Frage 3: Wann ist ein Labrador ausgewachsen? Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Frage 4: Wie viel wiegt ein Labrador? Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Frage 5: Woher stammt der Labrador? Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Im 19. Jahrhundert gelangte die Rasse nach England, wo sie schließlich als Labrador Retriever bekannt wurde. Durch gezielte Zuchtprogramme und Einkreuzung anderer Rassen wurden die Eigenschaften des Labradors verfeinert. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Heute zählt der Labrador zu den bekanntesten und beliebtesten Hunderassen weltweit. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in verschiedenen Bereichen wie der Arbeit als Assistenzhund, Such- und Rettungshund, Therapiehund und natürlich als beliebter Familienhund. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Labradors? Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Labradors? Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training, bei dem am besten viel Lob, Leckerlis oder Spielzeug eingesetzt wird. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Hund, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben  Labradore sind aufgrund ihres freundlichen Charakters ideal als Familienhunde geeignet. Sie sind geduldig und sozial verträglich, was sie zu großartigen Spielkameraden für Kinder macht. Dennoch ist es wichtig, dass Kinder den Hund respektvoll behandeln und dass das Zusammenspiel unter Aufsicht stattfindet, um die Sicherheit von Kindern und Hund zu gewährleisten. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Damit ein Labrador glücklich und ausgeglichen ist, ist ausreichend Bewegung von großer Bedeutung. Regelmäßige Spaziergänge, aktives Spielen und andere körperliche Aktivitäten helfen dabei, die Energie des Labradors abzubauen und seine körperliche Fitness zu fördern. Da Labradore auch geistige Stimulation benötigen, sind Intelligenzspielzeug, Suchspiele und das Erlernen neuer Tricks wichtige Elemente in ihrer Haltung und Erziehung. Durch die Kombination von Bewegung und mentaler Stimulation kann unerwünschtes Verhalten wie übermäßiges Bellen oder Kauen reduziert werden. Insgesamt erfordert die richtige Haltung und Erziehung eine abgestimmte Kombination aus Liebe, Konsequenz und positiver Verstärkung. Indem man dem Labrador klare Regeln setzt, ausreichend Bewegung und mentale Stimulation bietet sowie eine gute Sozialisierung gewährleistet, schafft man die besten Voraussetzungen für einen gut erzogenen und glücklichen Familienhund. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Labrador? Beim Labrador gibt es verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), der Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und der Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Frage 9: Was ist bei Labrador Welpen zu beachten? Bei Labrador Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Labrador Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Labrador Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Dummy-Training sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Labradore? Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Die gelbe Farbe kann von hellcreme bis hin zu dunkelgelb variieren. Die schwarze Farbe ist tiefschwarz und die braune Farbe reicht von hellbraun bis dunkelbraun. Es gibt auch seltene Farbvarianten wie Silber und Charcoal, die jedoch von einigen Zuchtverbänden nicht anerkannt werden. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Labrador? Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Labradors bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Labrador   Darüber hinaus sollten die Ohren regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung und Mundgeruch vorzubeugen. Bello's Tipp: Schenke deinem Labrador das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten beim Labrador? Labradore sind anfälliger für bestimmte rassebedingte Krankheiten: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) 4. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Labradors unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Labrador, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Labrador Wie viele andere Rassen können auch Labradore an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Labrador zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Labrador? Der Preis für einen Labrador variiert je nach Züchter, Stammbaum, Qualität und geografischer Lage. In der Regel liegen die Kosten für einen Labrador Welpen zwischen 800 und 2000 Euro. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, der gesunde und gut sozialisierte Welpen anbietet. Labrador: Unser Fazit Der Labrador ist eine beliebte Hunderasse mit vielen positiven Eigenschaften. Sie sind freundliche, liebevolle und intelligente Hunde, die gut als Familienhunde geeignet sind. Ihre hohe soziale Verträglichkeit und ihr ausgeglichenes Wesen machen sie zu angenehmen Begleitern in allen Lebenslagen. Ein Labrador benötigt jedoch ausreichend Bewegung und mentale Stimulation, sowie eine ausgewogene Ernährung, um glücklich und gesund zu bleiben. Regelmäßige Spaziergänge, Spielzeiten und geistige Herausforderungen sind wichtig, um ihre Energie abzubauen und ihre natürlichen Instinkte zu befriedigen. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und Liebe kann ein Labrador zu einem treuen Begleiter und Familienmitglied werden. Die 13 häufigsten Fragen zum Labrador hier auf einem Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 54-56 cm. Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Labradors, z.B. Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Labradore achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Labradore sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) und verschiedene Formen von Krebs. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Labrador Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 2.000 Euro. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Australian Shepherd: Die 13 häufigsten Fragen

Der Australian Shepherd ist eine Hunderasse mit einer spannenden Geschichte und einer Vielzahl beeindruckender Eigenschaften.   In diesem Artikel verraten wir dir alles Wichtige über diese Rasse betreffend Charakter, Eigenschaften, Alter, Lebenserwartung, Größe, Haltung, Pflege, Geschichte, Herkunft u.v.m.     Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!     Frage 1: Wie alt werden Australian Shepherds?   Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Mit einer guten Pflege und einem gesunden Lebensstil können einige von ihnen sogar 16 Jahre oder älter werden. Eine entscheidende Rolle für ein langes Hundeleben spielt eine hochwertige Ernährung, zum Beispiel durch Frischfutter. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten.     Frage 2: Wie groß wird ein Australian Shepherd?   Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Diese mittelgroße Rasse zeichnet sich durch einen athletischen Körperbau aus.   Frage 3: Wann ist ein Australian Shepherd ausgewachsen?   In der Regel ist ein Australian Shepherd körperlich mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Es ist wichtig, dem Hund entsprechendes Training und mentale Stimulation zu bieten, um eine gesunde Entwicklung zu fördern.   Frage 4: Wie viel wiegt ein Australian Shepherd?   Das Gewicht eines Australian Shepherds variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen ein Gewicht von etwa 16 bis 25 Kilogramm erreichen.     Frage 5: Woher stammt der Australian Shepherd?   Der Australian Shepherd wurde erstmals in den Vereinigten Staaten gezüchtet, obwohl sein Name auf etwas anderes hindeutet. Ursprünglich war der Australian Shepherd ein unverzichtbarer Helfer auf Farmen im Westen Amerikas. Die baskischen Einwanderer importierten Collies und Schäferhunde in die USA, die die Grundlage für die Zucht des Australian Shepherds legten.   Im 19. Jahrhundert begannen baskische Schafzüchter ihre Hunde bei der Arbeit mit dem Vieh einzusetzen. Die Hunde der baskischen Einwanderer zeichneten sich durch ihre Arbeitsmoral, Intelligenz und Vielseitigkeit aus, was sie zu idealen Hütehunden machte.Durch gezielte Kreuzungen mit Rassen wie dem Border Collie, dem English Shepherd und dem Australian Koolie entstand die neue Rasse Australian Shepherd mit ihren einzigartigen Eigenschaften.   Der Australian Shepherd erlangte schnell an Beliebtheit, insbesondere bei Viehzüchtern im Westen der USA. Sie schätzten seine Fähigkeit, das Vieh zu hüten und zu kontrollieren, sowie seine Ausdauer und Anpassungsfähigkeit in den verschiedenen Umgebungen.   Obwohl der Name "Australian Shepherd" auf einen Ursprung in Australien hindeutet, ist dies wie erwähnt nicht der Fall. Die Namensgebung hat folgenden Hintergrund: Einige Hunde dieser Rasse wurden von Amerika nach Australien exportiert und fanden dort Verwendung als Hütehunde. In Australien wurden sie dann als Australian Shepherds bekannt, deren Name bis heute geblieben ist. Der Australian Shepherd wurde 1993 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt und ist heute eine beliebte Rasse, sowohl als Arbeitshund, als auch als Familienbegleiter.   Frage 6: Wie ist der Charakter eines Australian Shepherds?   Australian Shepherds zeichnen sich durch ihre Intelligenz, Arbeitsfreude und ihren starken Hüteinstinkt aus. Es handelt sich um energiegeladene Hunde, die es lieben, beschäftigt zu sein und klare Aufgaben zu haben. Ihre Loyalität, Lernbegierde und ihre Fähigkeit, gut mit Kindern und anderen Haustieren auszukommen, machen sie zu wundervollen Begleitern und einem Familenhund, vorausgesetzt, sie werden von Anfang an gut sozialisiert.   Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Australian Shepherds?   Aufgrund ihrer aktiven und intelligenten Natur benötigen Australian Shepherds viel Bewegung und mentale Herausforderungen. Es ist wichtig, ihnen ausreichend Möglichkeiten zum Spielen, Laufen und Lernen zu bieten. Eine konsequente und liebevolle Erziehung ist ebenfalls entscheidend, um ihr Verhalten zu lenken und eine starke Bindung aufzubauen. Sie sind sehr anhänglich gegenüber ihren Besitzern und neigen dazu, starke Bindungen zu entwickeln.   Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Australian Shepherd?   Es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, die durch die Kreuzung mit anderen Rassen entstehen. Beliebte Mischungen umfassen den "Aussiedor" (Australian Shepherd + Labrador Retriever), den "Aussie Pom" (Australian Shepherd + Pomeranian) und den "Aussie Doodle" (Australian Shepherd + Pudel). Bei Mischlingshunden ist es wichtig, die Eigenschaften beider Rassen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passen.   Frage 9: Was ist bei Australian Shepherd Welpen zu beachten?   Bei der Auswahl eines Australian Shepherd Welpen ist es wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Hunde achtet. Die Welpen sollten gut sozialisiert sein und regelmäßig tierärztlich untersucht werden. Es ist auch ratsam, sich über mögliche erbliche Krankheiten zu informieren und sicherzustellen, dass die Elterntiere gesund sind.     Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben   Frage 10: In welchen Farben und Merlen gibt es Australian Shepherds?   Australian Shepherds kommen in einer Vielzahl von Farben vor, darunter Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Merle ist ein Muster, das Flecken oder Strähnen von dunklerer Farbe auf einem helleren Hintergrund erzeugt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Merle-Farbe mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Augen- und Hörprobleme verbunden sein kann.   Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Australian Shepherd?   Das Fell des Australian Shepherds ist mittellang, dicht und wetterbeständig. Es schützt sie vor den Elementen und ermöglicht es ihnen, sich in verschiedenen Klimazonen wohlzufühlen.   Die Pflege des Fells erfordert regelmäßiges Bürsten, insbesondere während des Fellwechsels, um lose Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden. Das Fell sollte einmal pro Woche gründlich gebürstet werden, während des Fellwechsels auch häufiger. Ein Bad ist nur bei Bedarf erforderlich, da Australian Shepherds natürliche Öle im Fell haben, die ihre Haut und ihr Fell gesund halten.   Das dichte Fell des Australian Shepherds bietet Schutz vor Kälte und Hitze. Im Sommer ist es jedoch wichtig, den Hund vor Überhitzung zu schützen, indem er an heißen Tagen im Schatten gehalten wird oder in kühlen Innenräumen bleibt.Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Australian Shepherds bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken.   Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen.   Es ist auch wichtig, die Ohren regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen, um möglichen Infektionen vorzubeugen. Darüber hinaus sollten die Krallen regelmäßig geschnitten werden, um ein Überwachsen zu vermeiden   Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten bei Australian Shepherds?   Wie viele Rassen können auch Australian Shepherds an bestimmten genetischen Erkrankungen leiden. Einige häufige gesundheitliche Probleme, die bei dieser Rasse auftreten können, sind Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Katarakte oder progressive Netzhautatrophie, Epilepsie und bestimmte genetische Defekte wie den MDR1-Gendefekt, der die Verträglichkeit bestimmter Medikamente beeinflusst.   Hier einige der Krankheiten im Detail:   Augenprobleme: Australian Shepherds können unter erblichen Augenerkrankungen leiden, darunter Katarakte, progressive Netzhautatrophie (PRA) und Collie Eye Anomaly (CEA). Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um diese Probleme frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hüftdysplasie: Hüftdysplasie ist eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen. Durch verantwortungsvolle Zuchtpraktiken und Hüftuntersuchungen können Züchter das Risiko dieser Erkrankung minimieren.   Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund   Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Australian Shepherds unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Australian Shepherd, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter.   Epilepsie: Australian Shepherds können an epileptischen Anfällen leiden, die durch eine Fehlfunktion des Gehirns verursacht werden. Die genaue Ursache ist oft unbekannt, aber genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Eine enge Zusammenarbeit mit einem Tierarzt ist wichtig, um die Anfälle zu kontrollieren und dem Hund ein gutes Leben zu ermöglichen. Allergien: Wie viele andere Rassen können auch Australian Shepherds an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden.   Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Australian Shepherd zu erhalten? Achtung!Wenn Du einen Australian Shepherd-Welpen kaufen möchtest, ist es ratsam, einen seriösen Züchter zu wählen, der Gesundheitsüberprüfungen für seine Zuchttiere durchführt und nachweisen kann, dass sie frei von erblichen Krankheiten sind. Eine gute Zuchtpraxis, einschließlich einer sorgfältigen Auswahl der Elterntiere, kann dazu beitragen, das Risiko genetischer Erkrankungen zu minimieren. Frage 13: Wieviel kostet ein Australian Shepherd?   Die Preise für Australian Shepherds können je nach Züchter, Stammbaum und Qualität des Welpen variieren. In der Regel liegen die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen zwischen 800 und 1.500 Euro. Es ist jedoch wichtig, nicht nur den Preis, sondern auch die Seriosität und Reputation des Züchters zu berücksichtigen.     Australian Shepherd: Unser Fazit   Der Australian Shepherd ist ein intelligenter, aktiver und treuer Hund, der sich gut für Menschen eignet, die bereit sind, ihm die notwendige Bewegung, geistige Herausforderung und Aufmerksamkeit zu geben. Mit der richtigen Haltung, Erziehung und Pflege kann der Australian Shepherd ein wunderbarer Begleiter sein, sei es als Familienhund, als Arbeitshund auf einem Bauernhof oder in verschiedenen Hundesportarten. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Eigenschaften dieser Rasse zu verstehen, um sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passt und der Hund ein erfülltes und glückliches Leben führen kann.   Die 13 häufigsten Fragen zu Australian Shepherds:   Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Einige können sogar 16 Jahre oder älter werden. Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Körperlich sind Australian Shepherds in der Regel mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Das Gewicht variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen etwa 16 bis 25 Kilogramm wiegen. Der Australian Shepherd stammt nicht aus Australien, sondern aus den Vereinigten Staaten. Die Rasse wurde im 19. Jahrhundert für die Arbeit auf Ranches und Farmen gezüchtet. Der Australian Shepherd zeichnet sich durch Intelligenz, Arbeitsfreude und Hüteinstinkt aus. Er ist lernwillig, kann Vieh hüten und benötigt angemessene Beschäftigung und geistige Stimulation. Australian Shepherds benötigen viel Bewegung, mentale Herausforderungen und eine konsequente, liebevolle Erziehung. Sie entwickeln starke Bindungen zu ihren Besitzern. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, z. B. Aussiedor, Aussie Pom und Aussie Doodle. Bei Mischlingen sollten die Eigenschaften beider Rassen berücksichtigt werden. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Australian Shepherd Welpen achtet. Sozialisation und tierärztliche Untersuchungen sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds kommen in verschiedenen Farben vor, einschließlich Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Das Fell erfordert regelmäßiges Bürsten, sie haaren das ganze Jahr über moderat. Es ist auch wichtig, Ohren und Krallen zu pflegen. Regelmäßige körperliche Aktivität und geistige Stimulation sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds können unter anderem an Augenproblemen, Hüftdysplasie, Epilepsie und Allergien leiden. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Wie viel kostet ein Australian Shepherd?Die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 1.500 Euro.   Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.

Alexa Hammerschmidt
Alles zur richtigen Labrador- Ernährung!

Labrador-Ernährung: So bleibt dein Liebling fit, gesund und glücklich   Die Labrador-Ernährung ist eine echte Herausforderung: Diese Hunde sind lebhaft, aktiv und haben einen enormen Energiebedarf – gleichzeitig aber auch einen beinahe unstillbaren Appetit. Damit dein Labrador gesund bleibt, braucht er eine ausgewogene Ernährung, die zu seinem Alter, Gewicht und Aktivitätslevel passt.  In diesem Beitrag erfährst du: worauf du bei der Fütterung eines Labradors achten musst welche Lebensmittel sich eignen und welche tabu sind wie du Übergewicht vorbeugst und warum frisch gekochtes Futter wie HelloBello für Labradore eine ideale Lösung ist.   Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!       Haltung eines Labradors    Da der Labrador speziell für die Jagd gezüchtet wurde, ist er beinahe immer in Bewegung. Er zeigt großen Arbeitswillen und Jagdtrieb, ist aber dennoch nicht aggressiv. Der Labrador gilt als besonders verspielter, freundlicher und loyaler Hund.   Er zeichnet sich durch eine hohe Intelligenz und Lernfähigkeit aus. Durch seine Charaktereigenschaften gilt er als optimaler Familienhund. Insbesondere das gemeinsame Toben und Spielen mit Kindern bereitet dem Labrador große Freude. Labradore sind dafür bekannt, dass sie ihre Halter bedingungslos lieben und fester Teil der Familie sind.    Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde   Labradore brauchen ausreichend Bewegung   Aufgrund seines angeborenen Jagdtriebs benötigt der Labrador viel Auslauf. Wer seinem Labrador ein gesundes, zufriedenes Leben bieten möchte, sollte ihm viel tägliche Bewegung ermöglichen.   Ein großer Garten bildet zwar eine gute Basis für die Haltung eines Labradors, ersetzt aber nicht die Spaziergänge, die sich der Hund wünscht. Er benötigt jeden Tag und bei jedem Wetter ausgedehnte, möglichst abwechslungsreiche Spaziergänge.   Besondere Freude bereiten ihm ausgedehnte Wanderungen in unbekanntem Gelände. Auch Spiele, Sport und gezieltes Training bereiten dem aktiven Hund großen Spaß. Der Jagdhund findet großen Gefallen am Üben von Kommandos und Apportier- und Suchspielen.  Labradorhalter sollten also Freude an der Bewegung und der Ausbildung von Hunden haben.         Labrador-Ernährung: Wichtige Hinweise und Tipps   Labradore benötigen tägliche sportliche Betätigung, um gesund und fit zu bleiben. Trotz ihrer Aktivität und Verspieltheit sind die Hunde jedoch besonders anfällig für Übergewicht und Fettleibigkeit.   Dies liegt daran, dass Labradore über einen beinahe unstillbaren Appetit verfügen. Der Labrador bettelt oft nach Futter und verspeist gerne besonders große Mengen. Wenn der Hund selbst entscheiden dürfte, würde er deutlich mehr fressen, als ihm guttut.   Die Überfütterung eines Labradors kann jedoch nicht nur Übergewicht, sondern auf lange Sicht auch schwerwiegende Folgekrankheiten wie Hüftleiden oder Diabetes hervorrufen. Die Labrador-Ernährung muss an die besonderen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden.    Labradore freuen sich über eine abwechslungsreiche Ernährung. Die Labrador-Ernährung sollte aus einer ausgewogenen Mischung aus Proteinen, Fetten, Mineralien, Vitaminen und sauberem Trinkwasser bestehen. Ein wenig Abwechslung auf dem Speiseplan reduziert das Risiko für eine Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen oder Mangelerscheinungen.     Auf diese Zutaten solltest du bei der Labrador-Ernährung achten   Ob nass, trocken, BARF oder frisch gekocht – Labradore benötigen eine Ernährung mit hohem Fleischanteil, denn Fleisch stellt die wichtigste Proteinquelle für den aktiven Hund dar. Mit welchem Futter du deinen Vierbeiner füttern möchtest, hängt in erster Linie von den persönlichen Vorlieben deines Hundes ab.   Neben dem Fleisch benötigt der Hund kleinere Mengen an Gemüse und Obst. Diese versorgen den Hund mit wichtigen Vitaminen und weiteren Nährstoffen. Getreide benötigt der Labrador dagegen nur in sehr geringen Mengen. Ein hoher Getreideanteil weist auf minderwertige Qualität eines Futters hin und wird deinen Labrador auf lange Sicht nicht zufriedenstellen. Zudem solltest du Wert darauf legen, dass das Hundefutter deiner Wahl frei von Zucker sowie künstlichen Zusatz- und Aromastoffen ist.    Das sollte bei der Labrador-Ernährung vermieden werden   In der Regel sind Labradore nicht besonders wählerisch, was ihre Ernährung betrifft. Die Hunde verspeisen mit Leidenschaft alle möglichen Lebensmittel – leider auch solche, die ihnen nicht besonders gut bekommen.   Giftige Lebensmittel für Labradore: Schokolade Walnüsse Rosinen Trauben Knoblauch, Zwiebeln Pilze Auch Milchprodukte vertragen die meisten Hunde nicht besonders gut. Nach dem Verzehr von Käse, Milch, Jogurt bekommen Labradore häufig Bauchweh, Blähungen und Durchfall. Falls dein Hund Milchprodukte gut verträgt, kannst du ihn jedoch guten Gewissens kleinere Mengen davon verspeisen lassen.     Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen?     Anzeichen einer guten Labrador-Ernährung   Einen gut ernährten Labrador erkennst du sofort: Sein Fell glänzt kräftig und wirkt gepflegt, die Haut ist frei von Schuppen oder Reizungen, und sein Kot ist fest und unauffällig. Ein gesunder Hund verströmt keinen unangenehmen Geruch, sondern macht insgesamt einen vitalen Eindruck. Auch das Gewicht ist ein entscheidender Indikator. Es sollte immer zur Größe und Statur passen. Ein Labrador, der optimal ernährt ist, hat Freude an Bewegung, besitzt Ausdauer und zeigt eine natürliche Spielfreude. Gerade weil diese Rasse zu Übergewicht neigt, ist es wichtig, das Gewicht regelmäßig zu kontrollieren. Erreichst du dabei kritische Werte, kannst du mit angepasster Futtermenge oder zusätzlichen Spaziergängen schnell gegensteuern. Eine falsche oder einseitige Ernährung hingegen macht sich oft rasch bemerkbar – zum Beispiel durch stumpfes Fell, Hautprobleme, Allergien, Juckreiz oder Haarausfall. Spätestens dann solltest du unbedingt deine Tierärztin oder deinen Tierarzt aufsuchen. Um solchen Problemen vorzubeugen, empfiehlt sich HelloBello Frischfutter als beste Option für die Labrador-Ernährung. Es ist tierärztlich entwickelt, enthält nur frische, hochwertige Zutaten und wird schonend gekocht. So bekommt dein Hund alle wichtigen Nährstoffe, die er für glänzendes Fell, gesunde Haut und ein starkes Immunsystem braucht – ohne künstliche Zusätze oder minderwertige Füllstoffe. Gleichzeitig kannst du die Portionen individuell anpassen und damit Übergewicht vermeiden. Mit HelloBello sorgst du dafür, dass dein Labrador nicht nur satt, sondern auch wirklich gesund und voller Energie ist – ein treuer Begleiter mit glänzendem Fell und Lebensfreude pur.     Labrador-Ernährung : Welche Futterart eignet sich am besten?   1. Kann ich meinen Labrador mit Trockenfutter füttern?    Ein Labrador kann problemlos mit Trockenfutter gefüttert werden. Die Futtermenge sollte geringer ausfallen als bei der Fütterung mit Nassfutter, da Trockenfutter deutlich energiereicher ist. Bei der Fütterung von Labradorwelpen und Senioren solltest du das Trockenfutter zuvor in Wasser einweichen.   Allerdings gilt: Trockenfutter ist nicht die beste Fütterungsart. Viele Sorten enthalten minderwertige Zutaten, wie einen hohen Anteil an Getreide, künstliche Zusatzstoffe und Aromastoffe. Zudem wird Trockenfutter bei sehr hohen Temperaturen hergestellt – dabei gehen wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente verloren. Ein weiterer Nachteil: Hunde nehmen über Trockenfutter deutlich weniger Flüssigkeit auf. Gerade Labradore neigen zu Gelenkproblemen und Nierenbelastungen – ein dauerhafter Flüssigkeitsmangel kann diese Risiken verstärken.    2. Kann ich meinen Labrador mit Nassfutter füttern?    Dein Labrador wird sich in den meisten Fällen darüber freuen, wenn du ihn mit hochwertigem Nassfutter fütterst. Da Nassfutter einen Feuchtigkeitsanteil von bis zu 70 Prozent aufweist, sollte die Futtermenge jedoch größer sein als bei der Fütterung mit Trockenfutter.   Doch auch hier gibt es entscheidende Nachteile: Viele Nassfutter-Sorten sind minderwertig, enthalten tierische Nebenerzeugnisse, Zucker oder Geschmacksverstärker. Die lange Haltbarkeit in der Dose ist nur durch Konservierungsstoffe oder starke Erhitzung möglich – beides führt dazu, dass das Futter weniger Nährstoffe liefert als es auf den ersten Blick scheint. Ein Labrador, der langfristig ausschließlich mit Nass- oder Trockenfutter gefüttert wird, kann dadurch gesundheitliche Probleme entwickeln – darunter: Übergewicht durch versteckte Füllstoffe und minderwertige Zutaten Allergien und Unverträglichkeiten durch künstliche Zusätze Schwaches Immunsystem durch den Verlust an natürlichen Vitaminen Zahnprobleme oder empfindliche Verdauung durch einseitige Ernährung   3. Kann ich meinen Labrador mit frisch gekochtem Futter füttern?    Ja – und nicht nur „kannst du“, es ist sogar eine der besten Entscheidungen, die du für die Gesundheit und Lebensfreude deines Labradors treffen kannst. Frisch gekochtes Hundefutter liefert deinem Vierbeiner genau das, was er braucht: natürliche, unverarbeitete Zutaten, schonend gegart und voller Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Anders als Trocken- oder Nassfutter, das oft stark verarbeitet ist und wichtige Nährstoffe verliert, bleibt beim Kochen bei niedrigen Temperaturen die volle Qualität der Zutaten erhalten. Gerade für Labradore bringt frisch gekochtes Futter große Vorteile: Perfekt für den hohen Energiebedarf: Hochwertiges Fleisch als Hauptproteinquelle unterstützt Muskeln und Ausdauer. Abwechslungsreich & schmackhaft: Durch die frischen Zutaten riecht und schmeckt das Futter intensiver – ein Pluspunkt, da Labradore sehr futtermotiviert sind. Leicht verdaulich: Schonend gegartes Gemüse, hochwertige Öle und frische Proteine belasten den empfindlichen Magen-Darm-Trakt nicht. Kontrollierte Portionsgrößen: Besonders wichtig für Labradore, die zu Übergewicht neigen – frisch gekochte Mahlzeiten können individuell portioniert werden. Weiche Konsistenz: Ideal für Hunde mit Zahnproblemen oder Senioren, die nicht mehr so kräftig kauen können. Natürlich ist es für Hundebesitzer:innen oft schwierig, selbst regelmäßig frisch zu kochen – hier kommt HelloBello ins Spiel: Unser Futter wird tierärztlich entwickelt, aus 100 % frischen Lebensmitteln zubereitet und in einem schonenden Kochprozess bei niedrigen Temperaturen gegart. So bleibt nicht nur der Geschmack, sondern auch die volle Nährstoffpower erhalten. Mit HelloBello musst du nicht selbst in der Küche stehen, sondern bekommst frisch gekochte, ausgewogene Mahlzeiten direkt nach Hause geliefert – perfekt abgestimmt auf Alter, Gewicht und Aktivitätslevel deines Labradors.   4. Kann ich meinen Labrador Barfen?    Du kannst deinen Labrador auch Barfen – unter der Voraussetzung, dass du seinen Nährstoffbedarf genau kennst. Diese Fütterung erfordert, dass du dich sehr gründlich über den Nährstoffplan informierst – stimme dich dazu unbedingt mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt ab. Nur auf diese Weise kannst du eine falsche Fütterung und eine Unter- oder Überversorgung mit Nährstoffen vermeiden.      Du hast Schwierigkeiten bei der Labrador-Ernährung?   Teste jetzt den HelloBello Futterkonfigurator. Beantworte ein paar wenige Fragen und wir stellen die den perfekten Speiseplan für deinen Liebling zusammen. Individuell abgestimmt und direkt vor die Haustür geliefert. Damit du dir keine Sorgen, um die richtige Ernährung deines Labradors machen muss.   Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.    

Alexa Hammerschmidt
Der perfekte Familienhund – welche Rasse passt zu euch?

Viele Familien wünschen sich nichts sehnlicher als einen Hund, der mit Kindern spielt, tröstet, wenn mal etwas schiefgeht, und abends mit allen auf der Couch kuschelt. Doch nicht jede Rasse passt automatisch zu jeder Familie. Wer sich für einen Hund entscheidet, sollte gut überlegen: Welcher Hund passt wirklich zu uns?   Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Vor der Anschaffung Bevor die Suche nach der passenden Hunderasse für Familien losgeht, muss einiges beachtet werden. Ein Hund ist nicht nur Freude, sondern auch Verantwortung: Kosten: Anschaffung, Futter, Zubehör, Tierarzt, Versicherung Zeit: Spaziergänge, Training, Spielen, Urlaubsvorbereitung Platz: Ist genug Raum vorhanden? Gibt es Parks oder einen Garten? Zustimmung: Bei Mietwohnungen unbedingt den Vermieter fragen Erst wenn diese Fragen geklärt sind, lohnt es sich, über die passende Rasse nachzudenken. Um die Wahl vielleicht etwas zu erleichtern, haben wir die 5 beliebtesten Hunderassen mal etwas unter die Lupe genommen: 1. Labrador Retriever - der Klassiker    EigenschaftenDer Labrador ist seit vielen Jahren die beliebteste Hunderasse in Deutschland und Österreich. Kein Wunder: Er ist freundlich, verspielt und sehr menschenbezogen. Labradore lieben Kinder, sind neugierig, lernwillig und dank ihres berühmten „Will-to-please“ leicht zu erziehen. Sie sind ausgeglichen, geduldig und kommen in der Regel gut mit anderen Hunden und sogar Katzen zurecht. Gleichzeitig brauchen sie viel Beschäftigung – körperlich wie geistig. AussehenMit einer Schulterhöhe von 54–57 cm zählt der Labrador zu den mittelgroßen bis großen Hunden. Rüden wiegen bis zu 36 kg, Hündinnen bis zu 32 kg. Er hat eine kräftige, kompakte Statur und ein kurzes, wasserabweisendes Fell, das in den Farben Schwarz, Schokoladenbraun oder Gelb vorkommt. Typisch sind der breite Kopf, die sanften Augen und die fröhlich wedelnde „Otterrute“. HaltungDer Labrador ist ein aktiver Hund und braucht viel Auslauf. Tägliche Spaziergänge reichen nicht – er liebt Schwimmen, Apportieren, Joggen oder Radfahren. Auch Such- und Denkspiele sind ideal, um ihn auszulasten. Eine Familie mit Garten oder der Nähe zu Parks ist klar im Vorteil. Labradore sind sehr menschenbezogen und möchten nicht lange allein gelassen werden – sie fühlen sich als vollwertiges Familienmitglied. ErnährungLabradore sind bekannt für ihren großen Appetit und neigen schnell zu Übergewicht. Deshalb ist eine gesunde, ausgewogene und bedarfsgerechte Ernährung besonders wichtig. Mit HelloBello Frischfutter bekommt dein Labrador genau die richtige Menge an Nährstoffen – individuell angepasst an Gewicht, Alter und Aktivitätslevel. So bleibt er fit, leistungsfähig und gleichzeitig schlank. Ein weiterer Vorteil: Frischfutter ist leicht verdaulich und unterstützt Fell, Gelenke und das allgemeine Wohlbefinden – ideal für einen aktiven Familienhund wie den Labrador. FazitDer Labrador ist ein ausgezeichneter Familienhund für aktive Menschen. Er bringt Lebensfreude ins Haus, liebt Bewegung und ist ein treuer Begleiter in fast jeder Lebenslage – solange seine Bedürfnisse nach Auslastung und Nähe erfüllt werden.   2. Französische Bulldogge - der kleine Charmeur EigenschaftenDie Französische Bulldogge hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Familienhunde entwickelt. Ihr sanftes, freundliches und anhängliches Wesen macht sie zu einem idealen Begleiter – besonders für Familien, die in der Stadt wohnen. Sie liebt es, in der Nähe ihrer Menschen zu sein, ist verspielt, verschmust und in der Regel sehr kinderfreundlich. Dank ihrer ausgeglichenen und unkomplizierten Art eignet sie sich auch gut für Anfänger. Sie hat ein mittleres Aktivitätslevel – sie tobt gerne, liebt aber genauso die Kuschelzeit auf der Couch. AussehenMit einer Schulterhöhe von maximal 35 cm und einem Gewicht zwischen 8–14 kg ist die Französische Bulldogge kompakt und kräftig gebaut. Typisch sind ihr kurzer, muskulöser Körper, die runde Stupsnase und die markanten „Fledermausohren“. Ihr Fell ist kurz, glatt und pflegeleicht – es gibt sie in vielen Farbvariationen wie gestromt, schwarz, creme oder weiß. Der wache Blick und die charmante Ausstrahlung machen sie unverwechselbar. HaltungDie Französische Bulldogge passt gut zu Familien mit weniger Platz, da sie keinen großen Bewegungsdrang hat. Mehrere kurze Spaziergänge am Tag und spielerische Beschäftigung reichen ihr meist aus. Sie liebt Gesellschaft und sollte nicht lange allein gelassen werden. Ein Vorteil für Familien mit Kindern: Dank ihres geringen Gewichts können auch Kinder sie problemlos an der Leine führen. Allerdings neigen Bulldoggen bei Hitze und starker Belastung zu Atemproblemen, weshalb Sportarten wie Joggen oder Radfahren nicht geeignet sind. ErnährungFranzösische Bulldoggen sind oft kleine Feinschmecker – und gleichzeitig anfällig für Übergewicht. Hinzu kommt, dass manche Tiere durch ihre empfindlichen Atemwege und die kompakte Statur gesundheitliche Herausforderungen haben, die eine hochwertige Ernährung noch wichtiger machen. Mit HelloBello Frischfutter bekommt deine Bulldogge leicht verdauliche Mahlzeiten aus frischen Zutaten, abgestimmt auf Gewicht und Aktivitätslevel. Das entlastet Gelenke und Verdauung, sorgt für Energie im Alltag und kann sogar Haut- und Fellproblemen vorbeugen. Wichtig ist, Überfütterung zu vermeiden und Leckerlis nur in Maßen zu geben. Kritischer Punkt: QualzuchtDie große Nachfrage nach Französischen Bulldoggen hat leider auch Schattenseiten. Viele Hunde leiden unter den Folgen von Qualzucht: verkürzte Atemwege, zu kurze Schnauzen, Probleme mit Gelenken und Wirbelsäule. Wer sich für eine Französische Bulldogge entscheidet, sollte deshalb unbedingt auf einen seriösen Züchter achten, der Wert auf gesunde, weniger extrem gezüchtete Tiere legt. Alternativ finden sich auch in Tierheimen viele Bulldoggen, die ein liebevolles Zuhause suchen. FazitDie Französische Bulldogge ist ein unkomplizierter, liebevoller Familienhund mit viel Charme. Sie braucht nicht viel Platz, liebt Nähe und ist ein toller Begleiter für Groß und Klein. Wer sich für sie entscheidet, sollte jedoch verantwortungsbewusst handeln: auf gesunde Zuchtlinien achten und die Ernährung optimal gestalten. Dann kann sie viele glückliche Jahre an der Seite ihrer Familie verbringen. 3. Golden Retriever - der sanfte Familienfreund EigenschaftenDer Golden Retriever gehört weltweit zu den beliebtesten Familienhunden. Er ist sanft, freundlich und äußerst menschenbezogen. Typisch für ihn ist der starke Wunsch, seinem Menschen zu gefallen – das macht ihn sehr lernfreudig und vergleichsweise leicht zu erziehen. Golden Retriever sind ausgeglichen, kinderlieb und verträglich mit anderen Hunden. Sie haben eine hohe soziale Kompetenz, sind geduldig und gleichzeitig verspielt – perfekt für Familien, die einen aktiven, aber gutmütigen Begleiter suchen. AussehenMit einer Schulterhöhe von 51–61 cm und einem Gewicht zwischen 25–34 kg zählt der Golden Retriever zu den mittelgroßen bis großen Hunden. Sein Markenzeichen ist das dichte, wasserabweisende Fell in warmen Creme- bis Goldtönen. Es ist mittellang, seidig und oft leicht gewellt. Auffallend sind auch seine sanften, dunklen Augen und sein harmonischer Körperbau – kraftvoll, aber elegant. HaltungGolden Retriever brauchen viel Nähe und Aktivität. Sie sind keine Hunde für ein Leben „nebenbei“, sondern möchten aktiv in den Alltag integriert werden. Lange Spaziergänge, gemeinsames Spielen oder Hundesport wie Agility oder Dummytraining halten sie körperlich und geistig fit. Da sie sehr menschenbezogen sind, mögen sie es nicht, lange allein zu bleiben. Ein Haus mit Garten ist ideal, aber auch in einer Wohnung können sie glücklich werden, solange sie ausreichend Auslauf und Beschäftigung bekommen. ErnährungGolden Retriever haben einen guten Appetit und neigen, ähnlich wie Labradore, zu Übergewicht. Deshalb ist eine ausgewogene, bedarfsgerechte Ernährung besonders wichtig. Mit HelloBello Frischfutter kann der Futterplan individuell auf Gewicht, Alter und Aktivitätslevel des Hundes abgestimmt werden – so bekommt er alle Nährstoffe, die er braucht, ohne unnötige Kalorien. Frisches Fleisch, Gemüse und gesunde Öle fördern nicht nur die Fitness, sondern auch das glänzende Fell, für das Golden Retriever bekannt sind. Wichtig ist außerdem, Leckerlis sparsam einzusetzen und die Futtermenge regelmäßig zu kontrollieren. FazitDer Golden Retriever ist ein echter Allrounder für Familien: freundlich, kinderlieb, gehorsam und verschmust. Gleichzeitig braucht er Bewegung, geistige Aufgaben und eine ausgewogene Ernährung. Wer bereit ist, Zeit zu investieren und ihn aktiv in das Familienleben einzubinden, wird mit einem treuen Begleiter fürs Leben belohnt.   4. Sheltie - der clevere Sportler     EigenschaftenDer Sheltie, oft als „Collie in Kleinformat“ bezeichnet, ist ein intelligenter, agiler und sehr wachsamer Hund. Er wurde ursprünglich auf den Shetland-Inseln zum Hüten gezüchtet und bringt bis heute einen hohen Arbeitseifer mit. Shelties sind sehr anhänglich, familienbezogen und sensibel – sie lieben Kinder, solange ihre Rückzugsorte respektiert werden. Sie sind verspielt, aufmerksam und lernen unglaublich schnell. Gleichzeitig können sie stur sein und testen gerne, ob Herrchen oder Frauchen konsequent bleiben. AussehenMit 33–37 cm Schulterhöhe und etwa 6–12 kg Gewicht gehört der Sheltie zu den kleineren bis mittelgroßen Hunden. Er hat ein dichtes, langes Fell mit üppiger Mähne und buschigem Schweif. Typische Fellfarben sind Tricolor (schwarz, weiß, braun), Blue Merle oder Zobel. Sein Ausdruck ist wach, intelligent und freundlich – ein Hund, der sofort durch sein elegantes Aussehen auffällt. HaltungDer Sheltie braucht Bewegung – sowohl körperlich als auch geistig. Lange Spaziergänge, Hundesportarten wie Agility oder Tricks sind ideal, um ihn auszulasten. Unterfordert kann er zum Dauerkläffer werden, denn er neigt zu Wachsamkeit und meldet gerne alles, was ihm auffällt. Mit klarer Führung, liebevoller Konsequenz und abwechslungsreicher Beschäftigung wird er zum ausgeglichenen und glücklichen Familienhund. Ein ruhiges Zuhause, in dem er bei Bedarf Rückzugsmöglichkeiten hat, ist wichtig, da Shelties empfindlich auf Lärm reagieren können. ErnährungShelties sind aktive, aber eher kleine Hunde – das bedeutet, sie brauchen eine nährstoffreiche, aber nicht überkalorische Ernährung. Besonders wichtig sind hochwertige Eiweiße für Muskulatur und Fellpflege. Mit HelloBello Frischfutter erhält dein Sheltie genau die richtige Portion an frischen Zutaten, individuell berechnet nach Gewicht, Größe und Aktivität. Das unterstützt nicht nur die Energie für Sport und Spiel, sondern sorgt auch für glänzendes Fell und gesunde Haut – ein Pluspunkt bei dieser langhaarigen Rasse. FazitDer Sheltie ist ein intelligenter, verspielter und loyaler Begleiter für aktive Familien. Er liebt es, gefordert zu werden, und eignet sich hervorragend für Hundesport. Mit ausreichend Beschäftigung, liebevoller Erziehung und einer ausgewogenen Ernährung wie HelloBello Frischfutter wird er zum glücklichen Familienhund, der immer für Spaß und Nähe zu haben ist.     5. Der Chihuahua - der kleine Held mit großem Herzen     EigenschaftenDer Chihuahua ist die kleinste Hunderasse der Welt – aber definitiv kein „Schoßhündchen“. Er ist quirlig, selbstbewusst, mutig und manchmal sogar ein kleiner Wachhund. Trotz seiner Größe zeigt er erstaunlich viel Charakterstärke und kann sich auch gegenüber großen Hunden behaupten. Chihuahuas sind sehr anhänglich, binden sich eng an ihre Bezugsperson und möchten am liebsten überall dabei sein. Familien sollten bedenken, dass er eifersüchtig reagieren kann, wenn er das Gefühl hat, zu wenig Aufmerksamkeit zu bekommen. Mit Kindern kommt er gut zurecht, solange sie vorsichtig mit seiner Zerbrechlichkeit umgehen. AussehenMit 15–25 cm Schulterhöhe und einem Gewicht von 1–3 kg ist der Chihuahua winzig, aber sehr ausdrucksstark. Typisch sind die großen, runden Augen, die kurze Schnauze und die aufgestellten Ohren. Das Fell gibt es in zwei Varianten: kurz und pflegeleicht oder lang und seidig. Farblich sind Chihuahuas extrem vielfältig – von Creme, Schokolade und Schwarz bis hin zu Scheckungen ist fast alles möglich. HaltungDer Chihuahua passt aufgrund seiner Größe perfekt in Stadtwohnungen und kann fast überall mitgenommen werden. Er braucht weniger Auslauf als große Hunde, freut sich aber trotzdem über regelmäßige Spaziergänge, Spiel und Beschäftigung. Wichtig: Auch kleine Hunde brauchen konsequente Erziehung – sonst entwickelt der Chihuahua schnell den berüchtigten „Kleinhund-Komplex“ und übernimmt die Chefrolle. Da er sensibel auf Kälte reagiert, sind in den Wintermonaten ein warmer Rückzugsplatz und eventuell sogar Hundekleidung sinnvoll. ErnährungChihuahuas haben winzige Mägen und sollten deshalb mehrmals täglich kleine Portionen bekommen. Eine hochwertige Ernährung ist entscheidend, damit er trotz seiner Größe genug Energie für seinen lebhaften Alltag hat. Mit HelloBello Frischfutter erhält dein Chihuahua individuell abgestimmte Mahlzeiten – frisch gekocht, leicht verdaulich und perfekt portioniert. Das sorgt für Vitalität, stärkt das Immunsystem und unterstützt Fell und Zähne. Wichtig: Überfütterung vermeiden, da selbst wenige zusätzliche Kalorien bei dieser Rasse schnell ins Gewicht fallen. FazitDer Chihuahua ist ein energiegeladener, mutiger und treuer Begleiter, der viel Liebe in eine Familie bringt. Trotz seiner geringen Größe braucht er Erziehung, Beschäftigung und Aufmerksamkeit. Wer bereit ist, seinen Charakter ernst zu nehmen und ihm gesunde Ernährung wie HelloBello Frischfutter bietet, bekommt einen fröhlichen kleinen Hund, der Großes ins Familienleben bringt. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.

Alexa Hammerschmidt
Labrador: Die 13 häufigsten Fragen

Der Labrador, auch bekannt als Labrador Retriever, ist eine faszinierende Hunderasse mit einer interessanten Geschichte und beeindruckenden Eigenschaften. In diesem Artikel geben wir dir wichtige Informationen über den Charakter, Haltung und Pflege, Herkunft und vieles mehr. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 1: Wie alt wird ein Labrador? Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahren. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Lies auch: Labrador-Ernährung: Was du dazu wissen musst Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten. Frisch gekochtes Futter für deinen Labrador.Jetzt bestellen und 30 % auf deine erste Lieferung sparen!   Frage 2: Wie groß wird ein Labrador? Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüde erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von etwa 54-56 cm. Frage 3: Wann ist ein Labrador ausgewachsen? Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Frage 4: Wie viel wiegt ein Labrador? Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Frage 5: Woher stammt der Labrador? Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Im 19. Jahrhundert gelangte die Rasse nach England, wo sie schließlich als Labrador Retriever bekannt wurde. Durch gezielte Zuchtprogramme und Einkreuzung anderer Rassen wurden die Eigenschaften des Labradors verfeinert. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Heute zählt der Labrador zu den bekanntesten und beliebtesten Hunderassen weltweit. Seine Vielseitigkeit zeigt sich in verschiedenen Bereichen wie der Arbeit als Assistenzhund, Such- und Rettungshund, Therapiehund und natürlich als beliebter Familienhund. Frage 6: Wie ist der Charakter eines Labradors? Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Labradors? Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training, bei dem am besten viel Lob, Leckerlis oder Spielzeug eingesetzt wird. Bello's Tipp: Unsere Hundesnacks mit Zweck belohnen nicht nur deinen Hund, sondern unterstützen vor allem sein Wohlbefinden. Und schmecken auch noch besonders lecker! Probiere unsere Hundesnacks mit Zweck für ein rundum gesundes Hundeleben  Labradore sind aufgrund ihres freundlichen Charakters ideal als Familienhunde geeignet. Sie sind geduldig und sozial verträglich, was sie zu großartigen Spielkameraden für Kinder macht. Dennoch ist es wichtig, dass Kinder den Hund respektvoll behandeln und dass das Zusammenspiel unter Aufsicht stattfindet, um die Sicherheit von Kindern und Hund zu gewährleisten. Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde Damit ein Labrador glücklich und ausgeglichen ist, ist ausreichend Bewegung von großer Bedeutung. Regelmäßige Spaziergänge, aktives Spielen und andere körperliche Aktivitäten helfen dabei, die Energie des Labradors abzubauen und seine körperliche Fitness zu fördern. Da Labradore auch geistige Stimulation benötigen, sind Intelligenzspielzeug, Suchspiele und das Erlernen neuer Tricks wichtige Elemente in ihrer Haltung und Erziehung. Durch die Kombination von Bewegung und mentaler Stimulation kann unerwünschtes Verhalten wie übermäßiges Bellen oder Kauen reduziert werden. Insgesamt erfordert die richtige Haltung und Erziehung eine abgestimmte Kombination aus Liebe, Konsequenz und positiver Verstärkung. Indem man dem Labrador klare Regeln setzt, ausreichend Bewegung und mentale Stimulation bietet sowie eine gute Sozialisierung gewährleistet, schafft man die besten Voraussetzungen für einen gut erzogenen und glücklichen Familienhund. Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Labrador? Beim Labrador gibt es verschiedene Mischformen, die durch Kreuzungen mit anderen Hunderassen entstehen. Einige Beispiele dafür sind der Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), der Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und der Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Frage 9: Was ist bei Labrador Welpen zu beachten? Bei Labrador Welpen ist es wichtig, eine gute Sozialisierung und eine frühe Prägung sicherzustellen. Sie sollten frühzeitig mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt kommen, um zu gewährleisten, dass sie gut auf das Leben vorbereitet sind. Ebenso ist es wichtig, Labrador Welpen von Anfang an mit positiver Verstärkung zu erziehen. Die Welpen sollten behutsam an das Training gewöhnt werden und klare Regeln und Grenzen erhalten. Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist entscheidend, um gut erzogene und gehorsame Hunde heranzuziehen. Labrador Welpen benötigen auch ausreichend Bewegung und Beschäftigung, um ihre Energie abzubauen. Spaziergänge, Spielzeiten und mentale Herausforderungen wie Suchspiele oder Dummy-Training sind wichtig, um ihre körperliche und geistige Entwicklung zu fördern. Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben Frage 10: In welchen Farben gibt es Labradore? Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Die gelbe Farbe kann von hellcreme bis hin zu dunkelgelb variieren. Die schwarze Farbe ist tiefschwarz und die braune Farbe reicht von hellbraun bis dunkelbraun. Es gibt auch seltene Farbvarianten wie Silber und Charcoal, die jedoch von einigen Zuchtverbänden nicht anerkannt werden. Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Labrador? Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Labradors bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken. Lies auch: Hundefell: Fellpflege beim Hund Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen. Teste HelloBello Haut & Fell Drops für deinen Labrador   Darüber hinaus sollten die Ohren regelmäßig auf Anzeichen von Infektionen überprüft und bei Bedarf gereinigt werden. Die Krallen sollten bei Bedarf gekürzt werden, um ein Überwachsen zu verhindern. Die Zähne sollten regelmäßig gepflegt werden, um Zahnsteinbildung und Mundgeruch vorzubeugen. Bello's Tipp: Schenke deinem Labrador das schönste Lächeln und sag Mundgeruch adé: HelloBello Zahn Shine Pops unterstützen mit natürlichen Inhaltsstoffen optimal die Zahnpflege deine Hundes. Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten beim Labrador? Labradore sind anfälliger für bestimmte rassebedingte Krankheiten: 1. Hüft- und Ellbogendysplasie (eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke bzw. Ellbogelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen) 2. Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte 3. Erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) 4. Verschiedene Formen von Krebs Eine verantwortungsvolle Zucht, die auf die Gesundheit der Elterntiere achtet und entsprechende Untersuchungen durchführt, kann das Risiko dieser Erkrankungen verringern. Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Labradors unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Labrador, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter. HelloBello Gelenk Drops für deinen Labrador Wie viele andere Rassen können auch Labradore an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden. Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Labrador zu erhalten? Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Frage 13: Wieviel kostet ein Labrador? Der Preis für einen Labrador variiert je nach Züchter, Stammbaum, Qualität und geografischer Lage. In der Regel liegen die Kosten für einen Labrador Welpen zwischen 800 und 2000 Euro. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, der gesunde und gut sozialisierte Welpen anbietet. Labrador: Unser Fazit Der Labrador ist eine beliebte Hunderasse mit vielen positiven Eigenschaften. Sie sind freundliche, liebevolle und intelligente Hunde, die gut als Familienhunde geeignet sind. Ihre hohe soziale Verträglichkeit und ihr ausgeglichenes Wesen machen sie zu angenehmen Begleitern in allen Lebenslagen. Ein Labrador benötigt jedoch ausreichend Bewegung und mentale Stimulation, sowie eine ausgewogene Ernährung, um glücklich und gesund zu bleiben. Regelmäßige Spaziergänge, Spielzeiten und geistige Herausforderungen sind wichtig, um ihre Energie abzubauen und ihre natürlichen Instinkte zu befriedigen. Mit der richtigen Pflege, Erziehung und Liebe kann ein Labrador zu einem treuen Begleiter und Familienmitglied werden. Die 13 häufigsten Fragen zum Labrador hier auf einem Blick: Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors liegt normalerweise zwischen 10 und 12 Jahre. Einige Hunde können jedoch auch älter werden, wenn sie eine gute Gesundheitsvorsorge sowie eine angemessene Pflege und ausgewogene Ernährung erhalten, z.B. durch Frischfutter. Labradore sind mittelgroße Hunde. Ein ausgewachsener Rüden erreicht normalerweise eine Schulterhöhe von etwa 56-57 cm. Hündinnen sind etwas kleiner mit einer Schulterhöhe von ungefähr 54-56 cm. Labradore sind normalerweise im Alter von etwa 18 bis 24 Monaten vollständig ausgewachsen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreicht. Das Gewicht eines Labradors variiert je nach Geschlecht und Größe. Rüden wiegen normalerweise zwischen 29-36 kg, während Hündinnen etwas leichter sind und zwischen 25-32 kg wiegen. Der Labrador stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Er wurde als Arbeitshund bzw. Apportierhund für Fischer eingesetzt, um Netze aus dem Wasser zu ziehen und Fische zurückzubringen. Der Name "Labrador" leitet sich vermutlich von der Region Labrador im Nordosten Kanadas ab, von wo aus die Hunde ursprünglich exportiert wurden. Labradore gelten als freundlich, liebevoll, intelligent und verspielt. Sie sind in der Regel gutmütig, geduldig und haben eine hohe soziale Verträglichkeit. Sie sind bekannt für ihre Begeisterung für Wasser und sind ausgezeichnete Begleit- und Familienhunde. Labradore benötigen eine konsequente, aber liebevolle Erziehung. Sie sind sehr intelligente Hunde und reagieren gut auf positive Verstärkung und belohnungsbasiertes Training. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Labradors, z.B. Labradoodle (Labrador Retriever + Pudel), Goldador (Labrador Retriever + Golden Retriever) und Borador (Labrador Retriever + Border Collie). Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Labradore achtet. Eine gute Sozialisation und Erziehung mit positiver Verstärkung sind ebenfalls wichtig. Labradore gibt es in drei anerkannten Farbschlägen: gelb, schwarz und braun (chocolate). Labradore haben ein kurzes, dichtes und wasserabweisendes Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um loses Haar zu entfernen und das Fell gesund zu halten. Eine wöchentliche Bürstung ist in der Regel ausreichend, aber während des Fellwechsels kann eine häufigere Bürstung erforderlich sein. Labradore sind anfälliger für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Progressive Retinaatrophie (PRA) und Katarakte, sowie erbliche Myopathie (Muskelkrankheit) und verschiedene Formen von Krebs. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Die Kosten für einen Labrador Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 2.000 Euro. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!

Alexa Hammerschmidt
Australian Shepherd: Die 13 häufigsten Fragen

Der Australian Shepherd ist eine Hunderasse mit einer spannenden Geschichte und einer Vielzahl beeindruckender Eigenschaften.   In diesem Artikel verraten wir dir alles Wichtige über diese Rasse betreffend Charakter, Eigenschaften, Alter, Lebenserwartung, Größe, Haltung, Pflege, Geschichte, Herkunft u.v.m.     Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!     Frage 1: Wie alt werden Australian Shepherds?   Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Mit einer guten Pflege und einem gesunden Lebensstil können einige von ihnen sogar 16 Jahre oder älter werden. Eine entscheidende Rolle für ein langes Hundeleben spielt eine hochwertige Ernährung, zum Beispiel durch Frischfutter. Unser HelloBello-Hundefutter wurde tierärztlich entwickelt und enthält hochwertige, frische Zutaten, welche in einem ausgeklügelten Produktionsprozess bei niedrigen Temperaturen schonend zubereitet werden. Dadurch bleiben die wertvollen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe erhalten.     Frage 2: Wie groß wird ein Australian Shepherd?   Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Diese mittelgroße Rasse zeichnet sich durch einen athletischen Körperbau aus.   Frage 3: Wann ist ein Australian Shepherd ausgewachsen?   In der Regel ist ein Australian Shepherd körperlich mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Es ist wichtig, dem Hund entsprechendes Training und mentale Stimulation zu bieten, um eine gesunde Entwicklung zu fördern.   Frage 4: Wie viel wiegt ein Australian Shepherd?   Das Gewicht eines Australian Shepherds variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen ein Gewicht von etwa 16 bis 25 Kilogramm erreichen.     Frage 5: Woher stammt der Australian Shepherd?   Der Australian Shepherd wurde erstmals in den Vereinigten Staaten gezüchtet, obwohl sein Name auf etwas anderes hindeutet. Ursprünglich war der Australian Shepherd ein unverzichtbarer Helfer auf Farmen im Westen Amerikas. Die baskischen Einwanderer importierten Collies und Schäferhunde in die USA, die die Grundlage für die Zucht des Australian Shepherds legten.   Im 19. Jahrhundert begannen baskische Schafzüchter ihre Hunde bei der Arbeit mit dem Vieh einzusetzen. Die Hunde der baskischen Einwanderer zeichneten sich durch ihre Arbeitsmoral, Intelligenz und Vielseitigkeit aus, was sie zu idealen Hütehunden machte.Durch gezielte Kreuzungen mit Rassen wie dem Border Collie, dem English Shepherd und dem Australian Koolie entstand die neue Rasse Australian Shepherd mit ihren einzigartigen Eigenschaften.   Der Australian Shepherd erlangte schnell an Beliebtheit, insbesondere bei Viehzüchtern im Westen der USA. Sie schätzten seine Fähigkeit, das Vieh zu hüten und zu kontrollieren, sowie seine Ausdauer und Anpassungsfähigkeit in den verschiedenen Umgebungen.   Obwohl der Name "Australian Shepherd" auf einen Ursprung in Australien hindeutet, ist dies wie erwähnt nicht der Fall. Die Namensgebung hat folgenden Hintergrund: Einige Hunde dieser Rasse wurden von Amerika nach Australien exportiert und fanden dort Verwendung als Hütehunde. In Australien wurden sie dann als Australian Shepherds bekannt, deren Name bis heute geblieben ist. Der Australian Shepherd wurde 1993 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt und ist heute eine beliebte Rasse, sowohl als Arbeitshund, als auch als Familienbegleiter.   Frage 6: Wie ist der Charakter eines Australian Shepherds?   Australian Shepherds zeichnen sich durch ihre Intelligenz, Arbeitsfreude und ihren starken Hüteinstinkt aus. Es handelt sich um energiegeladene Hunde, die es lieben, beschäftigt zu sein und klare Aufgaben zu haben. Ihre Loyalität, Lernbegierde und ihre Fähigkeit, gut mit Kindern und anderen Haustieren auszukommen, machen sie zu wundervollen Begleitern und einem Familenhund, vorausgesetzt, sie werden von Anfang an gut sozialisiert.   Frage 7: Richtige Haltung, Erziehung und das Temperament des Australian Shepherds?   Aufgrund ihrer aktiven und intelligenten Natur benötigen Australian Shepherds viel Bewegung und mentale Herausforderungen. Es ist wichtig, ihnen ausreichend Möglichkeiten zum Spielen, Laufen und Lernen zu bieten. Eine konsequente und liebevolle Erziehung ist ebenfalls entscheidend, um ihr Verhalten zu lenken und eine starke Bindung aufzubauen. Sie sind sehr anhänglich gegenüber ihren Besitzern und neigen dazu, starke Bindungen zu entwickeln.   Frage 8: Welche Mischformen gibt es beim Australian Shepherd?   Es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, die durch die Kreuzung mit anderen Rassen entstehen. Beliebte Mischungen umfassen den "Aussiedor" (Australian Shepherd + Labrador Retriever), den "Aussie Pom" (Australian Shepherd + Pomeranian) und den "Aussie Doodle" (Australian Shepherd + Pudel). Bei Mischlingshunden ist es wichtig, die Eigenschaften beider Rassen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passen.   Frage 9: Was ist bei Australian Shepherd Welpen zu beachten?   Bei der Auswahl eines Australian Shepherd Welpen ist es wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Hunde achtet. Die Welpen sollten gut sozialisiert sein und regelmäßig tierärztlich untersucht werden. Es ist auch ratsam, sich über mögliche erbliche Krankheiten zu informieren und sicherzustellen, dass die Elterntiere gesund sind.     Lies auch: Frisch gekochtes Welpenfutter für ein gesundes Hundeleben   Frage 10: In welchen Farben und Merlen gibt es Australian Shepherds?   Australian Shepherds kommen in einer Vielzahl von Farben vor, darunter Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Merle ist ein Muster, das Flecken oder Strähnen von dunklerer Farbe auf einem helleren Hintergrund erzeugt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Merle-Farbe mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Augen- und Hörprobleme verbunden sein kann.   Frage 11: Wie viel Pflege braucht ein Australian Shepherd?   Das Fell des Australian Shepherds ist mittellang, dicht und wetterbeständig. Es schützt sie vor den Elementen und ermöglicht es ihnen, sich in verschiedenen Klimazonen wohlzufühlen.   Die Pflege des Fells erfordert regelmäßiges Bürsten, insbesondere während des Fellwechsels, um lose Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden. Das Fell sollte einmal pro Woche gründlich gebürstet werden, während des Fellwechsels auch häufiger. Ein Bad ist nur bei Bedarf erforderlich, da Australian Shepherds natürliche Öle im Fell haben, die ihre Haut und ihr Fell gesund halten.   Das dichte Fell des Australian Shepherds bietet Schutz vor Kälte und Hitze. Im Sommer ist es jedoch wichtig, den Hund vor Überhitzung zu schützen, indem er an heißen Tagen im Schatten gehalten wird oder in kühlen Innenräumen bleibt.Die richtige Fellpflege trägt nicht nur zur Gesundheit des Australian Shepherds bei, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Pflegemomente und fördert ein glänzendes, gesundes Fell. Ergänzend können natürliche Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wie Haut & Fell Drops eingesetzt werden, um den positiven Effekt zu verstärken.   Bello's Tipp: Unsere HelloBello Haut und Fell Drops enthalten viele natürliche Zutaten, wie Lachsöl, Biotin und Bierhefe, die viele wichtige Nährstoffe liefern. So kannst du deinen Hund unterstützen und dich über seidig weiches Fell freuen.   Es ist auch wichtig, die Ohren regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen, um möglichen Infektionen vorzubeugen. Darüber hinaus sollten die Krallen regelmäßig geschnitten werden, um ein Überwachsen zu vermeiden   Frage 12: Gibt es rassebedingte Krankheiten bei Australian Shepherds?   Wie viele Rassen können auch Australian Shepherds an bestimmten genetischen Erkrankungen leiden. Einige häufige gesundheitliche Probleme, die bei dieser Rasse auftreten können, sind Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Augenerkrankungen wie Katarakte oder progressive Netzhautatrophie, Epilepsie und bestimmte genetische Defekte wie den MDR1-Gendefekt, der die Verträglichkeit bestimmter Medikamente beeinflusst.   Hier einige der Krankheiten im Detail:   Augenprobleme: Australian Shepherds können unter erblichen Augenerkrankungen leiden, darunter Katarakte, progressive Netzhautatrophie (PRA) und Collie Eye Anomaly (CEA). Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um diese Probleme frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hüftdysplasie: Hüftdysplasie ist eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der die Hüftgelenke nicht richtig entwickelt sind. Dies kann zu Schmerzen, Lahmheit und Bewegungseinschränkungen führen. Durch verantwortungsvolle Zuchtpraktiken und Hüftuntersuchungen können Züchter das Risiko dieser Erkrankung minimieren.   Lies auch: Gelenkprobleme beim Hund   Bei Gelenkproblemen können Nahrungsergänzungen die Gesundheit deines Australian Shepherds unterstützen. Unsere Gelenk Drops sind ideal zur Unterstützung für deinen Australian Shepherd, für mehr Bewegungsfreude, einen gesunden Bewegungsapparat und Beweglichkeit bis ins hohe Alter.   Epilepsie: Australian Shepherds können an epileptischen Anfällen leiden, die durch eine Fehlfunktion des Gehirns verursacht werden. Die genaue Ursache ist oft unbekannt, aber genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Eine enge Zusammenarbeit mit einem Tierarzt ist wichtig, um die Anfälle zu kontrollieren und dem Hund ein gutes Leben zu ermöglichen. Allergien: Wie viele andere Rassen können auch Australian Shepherds an Futtermittelallergien oder Umweltallergien leiden. Symptome können Juckreiz, Hautausschläge und Verdauungsstörungen sein. Durch eine genaue Diagnose und eine angepasste Ernährung können Allergiesymptome gelindert werden.   Wusstest du, dass unser Futterkonfigurator auch Allergien berücksichtigt um so das perfekt abgestimmte Futter für deinen Australian Shepherd zu erhalten? Achtung!Wenn Du einen Australian Shepherd-Welpen kaufen möchtest, ist es ratsam, einen seriösen Züchter zu wählen, der Gesundheitsüberprüfungen für seine Zuchttiere durchführt und nachweisen kann, dass sie frei von erblichen Krankheiten sind. Eine gute Zuchtpraxis, einschließlich einer sorgfältigen Auswahl der Elterntiere, kann dazu beitragen, das Risiko genetischer Erkrankungen zu minimieren. Frage 13: Wieviel kostet ein Australian Shepherd?   Die Preise für Australian Shepherds können je nach Züchter, Stammbaum und Qualität des Welpen variieren. In der Regel liegen die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen zwischen 800 und 1.500 Euro. Es ist jedoch wichtig, nicht nur den Preis, sondern auch die Seriosität und Reputation des Züchters zu berücksichtigen.     Australian Shepherd: Unser Fazit   Der Australian Shepherd ist ein intelligenter, aktiver und treuer Hund, der sich gut für Menschen eignet, die bereit sind, ihm die notwendige Bewegung, geistige Herausforderung und Aufmerksamkeit zu geben. Mit der richtigen Haltung, Erziehung und Pflege kann der Australian Shepherd ein wunderbarer Begleiter sein, sei es als Familienhund, als Arbeitshund auf einem Bauernhof oder in verschiedenen Hundesportarten. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Eigenschaften dieser Rasse zu verstehen, um sicherzustellen, dass sie zu deinem Lebensstil passt und der Hund ein erfülltes und glückliches Leben führen kann.   Die 13 häufigsten Fragen zu Australian Shepherds:   Australian Shepherds haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren. Einige können sogar 16 Jahre oder älter werden. Ein ausgewachsener Australian Shepherd erreicht eine Schulterhöhe von 46 bis 58 Zentimetern bei Rüden und 43 bis 53 Zentimetern bei Hündinnen. Körperlich sind Australian Shepherds in der Regel mit etwa 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Die geistige Reife kann jedoch etwas länger dauern. Das Gewicht variiert je nach Größe und Geschlecht. Ausgewachsene Rüden wiegen zwischen 25 und 32 Kilogramm, während Hündinnen etwa 16 bis 25 Kilogramm wiegen. Der Australian Shepherd stammt nicht aus Australien, sondern aus den Vereinigten Staaten. Die Rasse wurde im 19. Jahrhundert für die Arbeit auf Ranches und Farmen gezüchtet. Der Australian Shepherd zeichnet sich durch Intelligenz, Arbeitsfreude und Hüteinstinkt aus. Er ist lernwillig, kann Vieh hüten und benötigt angemessene Beschäftigung und geistige Stimulation. Australian Shepherds benötigen viel Bewegung, mentale Herausforderungen und eine konsequente, liebevolle Erziehung. Sie entwickeln starke Bindungen zu ihren Besitzern. Ja, es gibt verschiedene Mischformen des Australian Shepherds, z. B. Aussiedor, Aussie Pom und Aussie Doodle. Bei Mischlingen sollten die Eigenschaften beider Rassen berücksichtigt werden. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der auf Gesundheit und Wohlbefinden der Australian Shepherd Welpen achtet. Sozialisation und tierärztliche Untersuchungen sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds kommen in verschiedenen Farben vor, einschließlich Schwarz, Rot, Blau-Merle und Rot-Merle. Das Fell erfordert regelmäßiges Bürsten, sie haaren das ganze Jahr über moderat. Es ist auch wichtig, Ohren und Krallen zu pflegen. Regelmäßige körperliche Aktivität und geistige Stimulation sind ebenfalls wichtig. Australian Shepherds können unter anderem an Augenproblemen, Hüftdysplasie, Epilepsie und Allergien leiden. Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken können das Risiko minimieren. Wie viel kostet ein Australian Shepherd?Die Kosten für einen Australian Shepherd Welpen liegen in der Regel zwischen 800 und 1.500 Euro.   Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.

Alexa Hammerschmidt
Alles zur richtigen Labrador- Ernährung!

Labrador-Ernährung: So bleibt dein Liebling fit, gesund und glücklich   Die Labrador-Ernährung ist eine echte Herausforderung: Diese Hunde sind lebhaft, aktiv und haben einen enormen Energiebedarf – gleichzeitig aber auch einen beinahe unstillbaren Appetit. Damit dein Labrador gesund bleibt, braucht er eine ausgewogene Ernährung, die zu seinem Alter, Gewicht und Aktivitätslevel passt.  In diesem Beitrag erfährst du: worauf du bei der Fütterung eines Labradors achten musst welche Lebensmittel sich eignen und welche tabu sind wie du Übergewicht vorbeugst und warum frisch gekochtes Futter wie HelloBello für Labradore eine ideale Lösung ist.   Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!       Haltung eines Labradors    Da der Labrador speziell für die Jagd gezüchtet wurde, ist er beinahe immer in Bewegung. Er zeigt großen Arbeitswillen und Jagdtrieb, ist aber dennoch nicht aggressiv. Der Labrador gilt als besonders verspielter, freundlicher und loyaler Hund.   Er zeichnet sich durch eine hohe Intelligenz und Lernfähigkeit aus. Durch seine Charaktereigenschaften gilt er als optimaler Familienhund. Insbesondere das gemeinsame Toben und Spielen mit Kindern bereitet dem Labrador große Freude. Labradore sind dafür bekannt, dass sie ihre Halter bedingungslos lieben und fester Teil der Familie sind.    Lies auch: Hunderassen für Familien: die 5 besten Familienhunde   Labradore brauchen ausreichend Bewegung   Aufgrund seines angeborenen Jagdtriebs benötigt der Labrador viel Auslauf. Wer seinem Labrador ein gesundes, zufriedenes Leben bieten möchte, sollte ihm viel tägliche Bewegung ermöglichen.   Ein großer Garten bildet zwar eine gute Basis für die Haltung eines Labradors, ersetzt aber nicht die Spaziergänge, die sich der Hund wünscht. Er benötigt jeden Tag und bei jedem Wetter ausgedehnte, möglichst abwechslungsreiche Spaziergänge.   Besondere Freude bereiten ihm ausgedehnte Wanderungen in unbekanntem Gelände. Auch Spiele, Sport und gezieltes Training bereiten dem aktiven Hund großen Spaß. Der Jagdhund findet großen Gefallen am Üben von Kommandos und Apportier- und Suchspielen.  Labradorhalter sollten also Freude an der Bewegung und der Ausbildung von Hunden haben.         Labrador-Ernährung: Wichtige Hinweise und Tipps   Labradore benötigen tägliche sportliche Betätigung, um gesund und fit zu bleiben. Trotz ihrer Aktivität und Verspieltheit sind die Hunde jedoch besonders anfällig für Übergewicht und Fettleibigkeit.   Dies liegt daran, dass Labradore über einen beinahe unstillbaren Appetit verfügen. Der Labrador bettelt oft nach Futter und verspeist gerne besonders große Mengen. Wenn der Hund selbst entscheiden dürfte, würde er deutlich mehr fressen, als ihm guttut.   Die Überfütterung eines Labradors kann jedoch nicht nur Übergewicht, sondern auf lange Sicht auch schwerwiegende Folgekrankheiten wie Hüftleiden oder Diabetes hervorrufen. Die Labrador-Ernährung muss an die besonderen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden.    Labradore freuen sich über eine abwechslungsreiche Ernährung. Die Labrador-Ernährung sollte aus einer ausgewogenen Mischung aus Proteinen, Fetten, Mineralien, Vitaminen und sauberem Trinkwasser bestehen. Ein wenig Abwechslung auf dem Speiseplan reduziert das Risiko für eine Überversorgung mit bestimmten Nährstoffen oder Mangelerscheinungen.     Auf diese Zutaten solltest du bei der Labrador-Ernährung achten   Ob nass, trocken, BARF oder frisch gekocht – Labradore benötigen eine Ernährung mit hohem Fleischanteil, denn Fleisch stellt die wichtigste Proteinquelle für den aktiven Hund dar. Mit welchem Futter du deinen Vierbeiner füttern möchtest, hängt in erster Linie von den persönlichen Vorlieben deines Hundes ab.   Neben dem Fleisch benötigt der Hund kleinere Mengen an Gemüse und Obst. Diese versorgen den Hund mit wichtigen Vitaminen und weiteren Nährstoffen. Getreide benötigt der Labrador dagegen nur in sehr geringen Mengen. Ein hoher Getreideanteil weist auf minderwertige Qualität eines Futters hin und wird deinen Labrador auf lange Sicht nicht zufriedenstellen. Zudem solltest du Wert darauf legen, dass das Hundefutter deiner Wahl frei von Zucker sowie künstlichen Zusatz- und Aromastoffen ist.    Das sollte bei der Labrador-Ernährung vermieden werden   In der Regel sind Labradore nicht besonders wählerisch, was ihre Ernährung betrifft. Die Hunde verspeisen mit Leidenschaft alle möglichen Lebensmittel – leider auch solche, die ihnen nicht besonders gut bekommen.   Giftige Lebensmittel für Labradore: Schokolade Walnüsse Rosinen Trauben Knoblauch, Zwiebeln Pilze Auch Milchprodukte vertragen die meisten Hunde nicht besonders gut. Nach dem Verzehr von Käse, Milch, Jogurt bekommen Labradore häufig Bauchweh, Blähungen und Durchfall. Falls dein Hund Milchprodukte gut verträgt, kannst du ihn jedoch guten Gewissens kleinere Mengen davon verspeisen lassen.     Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen?     Anzeichen einer guten Labrador-Ernährung   Einen gut ernährten Labrador erkennst du sofort: Sein Fell glänzt kräftig und wirkt gepflegt, die Haut ist frei von Schuppen oder Reizungen, und sein Kot ist fest und unauffällig. Ein gesunder Hund verströmt keinen unangenehmen Geruch, sondern macht insgesamt einen vitalen Eindruck. Auch das Gewicht ist ein entscheidender Indikator. Es sollte immer zur Größe und Statur passen. Ein Labrador, der optimal ernährt ist, hat Freude an Bewegung, besitzt Ausdauer und zeigt eine natürliche Spielfreude. Gerade weil diese Rasse zu Übergewicht neigt, ist es wichtig, das Gewicht regelmäßig zu kontrollieren. Erreichst du dabei kritische Werte, kannst du mit angepasster Futtermenge oder zusätzlichen Spaziergängen schnell gegensteuern. Eine falsche oder einseitige Ernährung hingegen macht sich oft rasch bemerkbar – zum Beispiel durch stumpfes Fell, Hautprobleme, Allergien, Juckreiz oder Haarausfall. Spätestens dann solltest du unbedingt deine Tierärztin oder deinen Tierarzt aufsuchen. Um solchen Problemen vorzubeugen, empfiehlt sich HelloBello Frischfutter als beste Option für die Labrador-Ernährung. Es ist tierärztlich entwickelt, enthält nur frische, hochwertige Zutaten und wird schonend gekocht. So bekommt dein Hund alle wichtigen Nährstoffe, die er für glänzendes Fell, gesunde Haut und ein starkes Immunsystem braucht – ohne künstliche Zusätze oder minderwertige Füllstoffe. Gleichzeitig kannst du die Portionen individuell anpassen und damit Übergewicht vermeiden. Mit HelloBello sorgst du dafür, dass dein Labrador nicht nur satt, sondern auch wirklich gesund und voller Energie ist – ein treuer Begleiter mit glänzendem Fell und Lebensfreude pur.     Labrador-Ernährung : Welche Futterart eignet sich am besten?   1. Kann ich meinen Labrador mit Trockenfutter füttern?    Ein Labrador kann problemlos mit Trockenfutter gefüttert werden. Die Futtermenge sollte geringer ausfallen als bei der Fütterung mit Nassfutter, da Trockenfutter deutlich energiereicher ist. Bei der Fütterung von Labradorwelpen und Senioren solltest du das Trockenfutter zuvor in Wasser einweichen.   Allerdings gilt: Trockenfutter ist nicht die beste Fütterungsart. Viele Sorten enthalten minderwertige Zutaten, wie einen hohen Anteil an Getreide, künstliche Zusatzstoffe und Aromastoffe. Zudem wird Trockenfutter bei sehr hohen Temperaturen hergestellt – dabei gehen wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente verloren. Ein weiterer Nachteil: Hunde nehmen über Trockenfutter deutlich weniger Flüssigkeit auf. Gerade Labradore neigen zu Gelenkproblemen und Nierenbelastungen – ein dauerhafter Flüssigkeitsmangel kann diese Risiken verstärken.    2. Kann ich meinen Labrador mit Nassfutter füttern?    Dein Labrador wird sich in den meisten Fällen darüber freuen, wenn du ihn mit hochwertigem Nassfutter fütterst. Da Nassfutter einen Feuchtigkeitsanteil von bis zu 70 Prozent aufweist, sollte die Futtermenge jedoch größer sein als bei der Fütterung mit Trockenfutter.   Doch auch hier gibt es entscheidende Nachteile: Viele Nassfutter-Sorten sind minderwertig, enthalten tierische Nebenerzeugnisse, Zucker oder Geschmacksverstärker. Die lange Haltbarkeit in der Dose ist nur durch Konservierungsstoffe oder starke Erhitzung möglich – beides führt dazu, dass das Futter weniger Nährstoffe liefert als es auf den ersten Blick scheint. Ein Labrador, der langfristig ausschließlich mit Nass- oder Trockenfutter gefüttert wird, kann dadurch gesundheitliche Probleme entwickeln – darunter: Übergewicht durch versteckte Füllstoffe und minderwertige Zutaten Allergien und Unverträglichkeiten durch künstliche Zusätze Schwaches Immunsystem durch den Verlust an natürlichen Vitaminen Zahnprobleme oder empfindliche Verdauung durch einseitige Ernährung   3. Kann ich meinen Labrador mit frisch gekochtem Futter füttern?    Ja – und nicht nur „kannst du“, es ist sogar eine der besten Entscheidungen, die du für die Gesundheit und Lebensfreude deines Labradors treffen kannst. Frisch gekochtes Hundefutter liefert deinem Vierbeiner genau das, was er braucht: natürliche, unverarbeitete Zutaten, schonend gegart und voller Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Anders als Trocken- oder Nassfutter, das oft stark verarbeitet ist und wichtige Nährstoffe verliert, bleibt beim Kochen bei niedrigen Temperaturen die volle Qualität der Zutaten erhalten. Gerade für Labradore bringt frisch gekochtes Futter große Vorteile: Perfekt für den hohen Energiebedarf: Hochwertiges Fleisch als Hauptproteinquelle unterstützt Muskeln und Ausdauer. Abwechslungsreich & schmackhaft: Durch die frischen Zutaten riecht und schmeckt das Futter intensiver – ein Pluspunkt, da Labradore sehr futtermotiviert sind. Leicht verdaulich: Schonend gegartes Gemüse, hochwertige Öle und frische Proteine belasten den empfindlichen Magen-Darm-Trakt nicht. Kontrollierte Portionsgrößen: Besonders wichtig für Labradore, die zu Übergewicht neigen – frisch gekochte Mahlzeiten können individuell portioniert werden. Weiche Konsistenz: Ideal für Hunde mit Zahnproblemen oder Senioren, die nicht mehr so kräftig kauen können. Natürlich ist es für Hundebesitzer:innen oft schwierig, selbst regelmäßig frisch zu kochen – hier kommt HelloBello ins Spiel: Unser Futter wird tierärztlich entwickelt, aus 100 % frischen Lebensmitteln zubereitet und in einem schonenden Kochprozess bei niedrigen Temperaturen gegart. So bleibt nicht nur der Geschmack, sondern auch die volle Nährstoffpower erhalten. Mit HelloBello musst du nicht selbst in der Küche stehen, sondern bekommst frisch gekochte, ausgewogene Mahlzeiten direkt nach Hause geliefert – perfekt abgestimmt auf Alter, Gewicht und Aktivitätslevel deines Labradors.   4. Kann ich meinen Labrador Barfen?    Du kannst deinen Labrador auch Barfen – unter der Voraussetzung, dass du seinen Nährstoffbedarf genau kennst. Diese Fütterung erfordert, dass du dich sehr gründlich über den Nährstoffplan informierst – stimme dich dazu unbedingt mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt ab. Nur auf diese Weise kannst du eine falsche Fütterung und eine Unter- oder Überversorgung mit Nährstoffen vermeiden.      Du hast Schwierigkeiten bei der Labrador-Ernährung?   Teste jetzt den HelloBello Futterkonfigurator. Beantworte ein paar wenige Fragen und wir stellen die den perfekten Speiseplan für deinen Liebling zusammen. Individuell abgestimmt und direkt vor die Haustür geliefert. Damit du dir keine Sorgen, um die richtige Ernährung deines Labradors machen muss.   Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.    

Alexa Hammerschmidt
Der perfekte Familienhund – welche Rasse passt zu euch?

Viele Familien wünschen sich nichts sehnlicher als einen Hund, der mit Kindern spielt, tröstet, wenn mal etwas schiefgeht, und abends mit allen auf der Couch kuschelt. Doch nicht jede Rasse passt automatisch zu jeder Familie. Wer sich für einen Hund entscheidet, sollte gut überlegen: Welcher Hund passt wirklich zu uns?   Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Vor der Anschaffung Bevor die Suche nach der passenden Hunderasse für Familien losgeht, muss einiges beachtet werden. Ein Hund ist nicht nur Freude, sondern auch Verantwortung: Kosten: Anschaffung, Futter, Zubehör, Tierarzt, Versicherung Zeit: Spaziergänge, Training, Spielen, Urlaubsvorbereitung Platz: Ist genug Raum vorhanden? Gibt es Parks oder einen Garten? Zustimmung: Bei Mietwohnungen unbedingt den Vermieter fragen Erst wenn diese Fragen geklärt sind, lohnt es sich, über die passende Rasse nachzudenken. Um die Wahl vielleicht etwas zu erleichtern, haben wir die 5 beliebtesten Hunderassen mal etwas unter die Lupe genommen: 1. Labrador Retriever - der Klassiker    EigenschaftenDer Labrador ist seit vielen Jahren die beliebteste Hunderasse in Deutschland und Österreich. Kein Wunder: Er ist freundlich, verspielt und sehr menschenbezogen. Labradore lieben Kinder, sind neugierig, lernwillig und dank ihres berühmten „Will-to-please“ leicht zu erziehen. Sie sind ausgeglichen, geduldig und kommen in der Regel gut mit anderen Hunden und sogar Katzen zurecht. Gleichzeitig brauchen sie viel Beschäftigung – körperlich wie geistig. AussehenMit einer Schulterhöhe von 54–57 cm zählt der Labrador zu den mittelgroßen bis großen Hunden. Rüden wiegen bis zu 36 kg, Hündinnen bis zu 32 kg. Er hat eine kräftige, kompakte Statur und ein kurzes, wasserabweisendes Fell, das in den Farben Schwarz, Schokoladenbraun oder Gelb vorkommt. Typisch sind der breite Kopf, die sanften Augen und die fröhlich wedelnde „Otterrute“. HaltungDer Labrador ist ein aktiver Hund und braucht viel Auslauf. Tägliche Spaziergänge reichen nicht – er liebt Schwimmen, Apportieren, Joggen oder Radfahren. Auch Such- und Denkspiele sind ideal, um ihn auszulasten. Eine Familie mit Garten oder der Nähe zu Parks ist klar im Vorteil. Labradore sind sehr menschenbezogen und möchten nicht lange allein gelassen werden – sie fühlen sich als vollwertiges Familienmitglied. ErnährungLabradore sind bekannt für ihren großen Appetit und neigen schnell zu Übergewicht. Deshalb ist eine gesunde, ausgewogene und bedarfsgerechte Ernährung besonders wichtig. Mit HelloBello Frischfutter bekommt dein Labrador genau die richtige Menge an Nährstoffen – individuell angepasst an Gewicht, Alter und Aktivitätslevel. So bleibt er fit, leistungsfähig und gleichzeitig schlank. Ein weiterer Vorteil: Frischfutter ist leicht verdaulich und unterstützt Fell, Gelenke und das allgemeine Wohlbefinden – ideal für einen aktiven Familienhund wie den Labrador. FazitDer Labrador ist ein ausgezeichneter Familienhund für aktive Menschen. Er bringt Lebensfreude ins Haus, liebt Bewegung und ist ein treuer Begleiter in fast jeder Lebenslage – solange seine Bedürfnisse nach Auslastung und Nähe erfüllt werden.   2. Französische Bulldogge - der kleine Charmeur EigenschaftenDie Französische Bulldogge hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Familienhunde entwickelt. Ihr sanftes, freundliches und anhängliches Wesen macht sie zu einem idealen Begleiter – besonders für Familien, die in der Stadt wohnen. Sie liebt es, in der Nähe ihrer Menschen zu sein, ist verspielt, verschmust und in der Regel sehr kinderfreundlich. Dank ihrer ausgeglichenen und unkomplizierten Art eignet sie sich auch gut für Anfänger. Sie hat ein mittleres Aktivitätslevel – sie tobt gerne, liebt aber genauso die Kuschelzeit auf der Couch. AussehenMit einer Schulterhöhe von maximal 35 cm und einem Gewicht zwischen 8–14 kg ist die Französische Bulldogge kompakt und kräftig gebaut. Typisch sind ihr kurzer, muskulöser Körper, die runde Stupsnase und die markanten „Fledermausohren“. Ihr Fell ist kurz, glatt und pflegeleicht – es gibt sie in vielen Farbvariationen wie gestromt, schwarz, creme oder weiß. Der wache Blick und die charmante Ausstrahlung machen sie unverwechselbar. HaltungDie Französische Bulldogge passt gut zu Familien mit weniger Platz, da sie keinen großen Bewegungsdrang hat. Mehrere kurze Spaziergänge am Tag und spielerische Beschäftigung reichen ihr meist aus. Sie liebt Gesellschaft und sollte nicht lange allein gelassen werden. Ein Vorteil für Familien mit Kindern: Dank ihres geringen Gewichts können auch Kinder sie problemlos an der Leine führen. Allerdings neigen Bulldoggen bei Hitze und starker Belastung zu Atemproblemen, weshalb Sportarten wie Joggen oder Radfahren nicht geeignet sind. ErnährungFranzösische Bulldoggen sind oft kleine Feinschmecker – und gleichzeitig anfällig für Übergewicht. Hinzu kommt, dass manche Tiere durch ihre empfindlichen Atemwege und die kompakte Statur gesundheitliche Herausforderungen haben, die eine hochwertige Ernährung noch wichtiger machen. Mit HelloBello Frischfutter bekommt deine Bulldogge leicht verdauliche Mahlzeiten aus frischen Zutaten, abgestimmt auf Gewicht und Aktivitätslevel. Das entlastet Gelenke und Verdauung, sorgt für Energie im Alltag und kann sogar Haut- und Fellproblemen vorbeugen. Wichtig ist, Überfütterung zu vermeiden und Leckerlis nur in Maßen zu geben. Kritischer Punkt: QualzuchtDie große Nachfrage nach Französischen Bulldoggen hat leider auch Schattenseiten. Viele Hunde leiden unter den Folgen von Qualzucht: verkürzte Atemwege, zu kurze Schnauzen, Probleme mit Gelenken und Wirbelsäule. Wer sich für eine Französische Bulldogge entscheidet, sollte deshalb unbedingt auf einen seriösen Züchter achten, der Wert auf gesunde, weniger extrem gezüchtete Tiere legt. Alternativ finden sich auch in Tierheimen viele Bulldoggen, die ein liebevolles Zuhause suchen. FazitDie Französische Bulldogge ist ein unkomplizierter, liebevoller Familienhund mit viel Charme. Sie braucht nicht viel Platz, liebt Nähe und ist ein toller Begleiter für Groß und Klein. Wer sich für sie entscheidet, sollte jedoch verantwortungsbewusst handeln: auf gesunde Zuchtlinien achten und die Ernährung optimal gestalten. Dann kann sie viele glückliche Jahre an der Seite ihrer Familie verbringen. 3. Golden Retriever - der sanfte Familienfreund EigenschaftenDer Golden Retriever gehört weltweit zu den beliebtesten Familienhunden. Er ist sanft, freundlich und äußerst menschenbezogen. Typisch für ihn ist der starke Wunsch, seinem Menschen zu gefallen – das macht ihn sehr lernfreudig und vergleichsweise leicht zu erziehen. Golden Retriever sind ausgeglichen, kinderlieb und verträglich mit anderen Hunden. Sie haben eine hohe soziale Kompetenz, sind geduldig und gleichzeitig verspielt – perfekt für Familien, die einen aktiven, aber gutmütigen Begleiter suchen. AussehenMit einer Schulterhöhe von 51–61 cm und einem Gewicht zwischen 25–34 kg zählt der Golden Retriever zu den mittelgroßen bis großen Hunden. Sein Markenzeichen ist das dichte, wasserabweisende Fell in warmen Creme- bis Goldtönen. Es ist mittellang, seidig und oft leicht gewellt. Auffallend sind auch seine sanften, dunklen Augen und sein harmonischer Körperbau – kraftvoll, aber elegant. HaltungGolden Retriever brauchen viel Nähe und Aktivität. Sie sind keine Hunde für ein Leben „nebenbei“, sondern möchten aktiv in den Alltag integriert werden. Lange Spaziergänge, gemeinsames Spielen oder Hundesport wie Agility oder Dummytraining halten sie körperlich und geistig fit. Da sie sehr menschenbezogen sind, mögen sie es nicht, lange allein zu bleiben. Ein Haus mit Garten ist ideal, aber auch in einer Wohnung können sie glücklich werden, solange sie ausreichend Auslauf und Beschäftigung bekommen. ErnährungGolden Retriever haben einen guten Appetit und neigen, ähnlich wie Labradore, zu Übergewicht. Deshalb ist eine ausgewogene, bedarfsgerechte Ernährung besonders wichtig. Mit HelloBello Frischfutter kann der Futterplan individuell auf Gewicht, Alter und Aktivitätslevel des Hundes abgestimmt werden – so bekommt er alle Nährstoffe, die er braucht, ohne unnötige Kalorien. Frisches Fleisch, Gemüse und gesunde Öle fördern nicht nur die Fitness, sondern auch das glänzende Fell, für das Golden Retriever bekannt sind. Wichtig ist außerdem, Leckerlis sparsam einzusetzen und die Futtermenge regelmäßig zu kontrollieren. FazitDer Golden Retriever ist ein echter Allrounder für Familien: freundlich, kinderlieb, gehorsam und verschmust. Gleichzeitig braucht er Bewegung, geistige Aufgaben und eine ausgewogene Ernährung. Wer bereit ist, Zeit zu investieren und ihn aktiv in das Familienleben einzubinden, wird mit einem treuen Begleiter fürs Leben belohnt.   4. Sheltie - der clevere Sportler     EigenschaftenDer Sheltie, oft als „Collie in Kleinformat“ bezeichnet, ist ein intelligenter, agiler und sehr wachsamer Hund. Er wurde ursprünglich auf den Shetland-Inseln zum Hüten gezüchtet und bringt bis heute einen hohen Arbeitseifer mit. Shelties sind sehr anhänglich, familienbezogen und sensibel – sie lieben Kinder, solange ihre Rückzugsorte respektiert werden. Sie sind verspielt, aufmerksam und lernen unglaublich schnell. Gleichzeitig können sie stur sein und testen gerne, ob Herrchen oder Frauchen konsequent bleiben. AussehenMit 33–37 cm Schulterhöhe und etwa 6–12 kg Gewicht gehört der Sheltie zu den kleineren bis mittelgroßen Hunden. Er hat ein dichtes, langes Fell mit üppiger Mähne und buschigem Schweif. Typische Fellfarben sind Tricolor (schwarz, weiß, braun), Blue Merle oder Zobel. Sein Ausdruck ist wach, intelligent und freundlich – ein Hund, der sofort durch sein elegantes Aussehen auffällt. HaltungDer Sheltie braucht Bewegung – sowohl körperlich als auch geistig. Lange Spaziergänge, Hundesportarten wie Agility oder Tricks sind ideal, um ihn auszulasten. Unterfordert kann er zum Dauerkläffer werden, denn er neigt zu Wachsamkeit und meldet gerne alles, was ihm auffällt. Mit klarer Führung, liebevoller Konsequenz und abwechslungsreicher Beschäftigung wird er zum ausgeglichenen und glücklichen Familienhund. Ein ruhiges Zuhause, in dem er bei Bedarf Rückzugsmöglichkeiten hat, ist wichtig, da Shelties empfindlich auf Lärm reagieren können. ErnährungShelties sind aktive, aber eher kleine Hunde – das bedeutet, sie brauchen eine nährstoffreiche, aber nicht überkalorische Ernährung. Besonders wichtig sind hochwertige Eiweiße für Muskulatur und Fellpflege. Mit HelloBello Frischfutter erhält dein Sheltie genau die richtige Portion an frischen Zutaten, individuell berechnet nach Gewicht, Größe und Aktivität. Das unterstützt nicht nur die Energie für Sport und Spiel, sondern sorgt auch für glänzendes Fell und gesunde Haut – ein Pluspunkt bei dieser langhaarigen Rasse. FazitDer Sheltie ist ein intelligenter, verspielter und loyaler Begleiter für aktive Familien. Er liebt es, gefordert zu werden, und eignet sich hervorragend für Hundesport. Mit ausreichend Beschäftigung, liebevoller Erziehung und einer ausgewogenen Ernährung wie HelloBello Frischfutter wird er zum glücklichen Familienhund, der immer für Spaß und Nähe zu haben ist.     5. Der Chihuahua - der kleine Held mit großem Herzen     EigenschaftenDer Chihuahua ist die kleinste Hunderasse der Welt – aber definitiv kein „Schoßhündchen“. Er ist quirlig, selbstbewusst, mutig und manchmal sogar ein kleiner Wachhund. Trotz seiner Größe zeigt er erstaunlich viel Charakterstärke und kann sich auch gegenüber großen Hunden behaupten. Chihuahuas sind sehr anhänglich, binden sich eng an ihre Bezugsperson und möchten am liebsten überall dabei sein. Familien sollten bedenken, dass er eifersüchtig reagieren kann, wenn er das Gefühl hat, zu wenig Aufmerksamkeit zu bekommen. Mit Kindern kommt er gut zurecht, solange sie vorsichtig mit seiner Zerbrechlichkeit umgehen. AussehenMit 15–25 cm Schulterhöhe und einem Gewicht von 1–3 kg ist der Chihuahua winzig, aber sehr ausdrucksstark. Typisch sind die großen, runden Augen, die kurze Schnauze und die aufgestellten Ohren. Das Fell gibt es in zwei Varianten: kurz und pflegeleicht oder lang und seidig. Farblich sind Chihuahuas extrem vielfältig – von Creme, Schokolade und Schwarz bis hin zu Scheckungen ist fast alles möglich. HaltungDer Chihuahua passt aufgrund seiner Größe perfekt in Stadtwohnungen und kann fast überall mitgenommen werden. Er braucht weniger Auslauf als große Hunde, freut sich aber trotzdem über regelmäßige Spaziergänge, Spiel und Beschäftigung. Wichtig: Auch kleine Hunde brauchen konsequente Erziehung – sonst entwickelt der Chihuahua schnell den berüchtigten „Kleinhund-Komplex“ und übernimmt die Chefrolle. Da er sensibel auf Kälte reagiert, sind in den Wintermonaten ein warmer Rückzugsplatz und eventuell sogar Hundekleidung sinnvoll. ErnährungChihuahuas haben winzige Mägen und sollten deshalb mehrmals täglich kleine Portionen bekommen. Eine hochwertige Ernährung ist entscheidend, damit er trotz seiner Größe genug Energie für seinen lebhaften Alltag hat. Mit HelloBello Frischfutter erhält dein Chihuahua individuell abgestimmte Mahlzeiten – frisch gekocht, leicht verdaulich und perfekt portioniert. Das sorgt für Vitalität, stärkt das Immunsystem und unterstützt Fell und Zähne. Wichtig: Überfütterung vermeiden, da selbst wenige zusätzliche Kalorien bei dieser Rasse schnell ins Gewicht fallen. FazitDer Chihuahua ist ein energiegeladener, mutiger und treuer Begleiter, der viel Liebe in eine Familie bringt. Trotz seiner geringen Größe braucht er Erziehung, Beschäftigung und Aufmerksamkeit. Wer bereit ist, seinen Charakter ernst zu nehmen und ihm gesunde Ernährung wie HelloBello Frischfutter bietet, bekommt einen fröhlichen kleinen Hund, der Großes ins Familienleben bringt. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.

Alexa Hammerschmidt

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