Frische Tipps für ein langes, gesundes Hundeleben
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Als Hundebesitzer*innen stellen wir uns oft die Frage: „Darf mein Hund Banane essen?“. Denn für uns Menschen zählt die Banane nicht nur zu einer der beliebtesten Früchte in Österreich und Deutschland, sie ist sogar ein echtes Superfood. Bereits 100 Gramm Banane enthalten: Energie: 95 Kalorien Ballaststoffe: Drei Gramm Kalium: 380 Milligramm Phosphor: 22 Milligramm Magnesium: 30 Milligramm Kalzium: Acht Milligramm Vitamin C: Zwölf Mikrogramm Bello´s Fakt:Eine Banane wiegt durchschnittlich 120 Gramm und zählt zu den energiereichsten Obstsorten. Ob auch unsere Vierbeiner davon profitieren und ob du deinem Hund Bananen geben solltest, erfährst du in diesem Beitrag. Sind Bananen für Hunde geeignet? Ja, dein Hund darf Bananen essen! Obst und damit auch Bananen versorgen deinen Hund mit Energie, Vitaminen und sorgen für einen abwechslungsreichen Speiseplan. Bananen enthalten außerdem viele Mineralstoffe und unterstützen damit die Gesundheit deines Vierbeiners. Außerdem liefert der Frucht- und Traubenzucker der Banane dem Hund Energie. Die Enzyme lindern zusätzlich Entzündungen und helfen bei Magen-Darm-Problemen. Gut zu wissen!Hat dein Hund Durchfall? Bananen sind auch gegen Durchfall beim Hund eine Wunderwaffe. Pektin, ein Ballaststoff, quillt im Darm des Hundes auf und reinigt so die Darmwände von Krankheitserregern. Es empfiehlt sich also sehr, deinem Hund bei Durchfall eine Banane zu geben. Wie viel Banane darf ein Hund essen? Dein Hund sollte Bananen in Maßen und nicht in Massen genießen. Denn zu viele Bananen können zu Verstopfungen führen. Außerdem führt der viele Fruchtzucker zu Übergewicht oder sogar zu Leberschäden. Zudem enthalten Bananen viel Kalium, welches sich bei einer Überversorgung schädlich auf den Herzmuskel des Hundes auswirkt. Große Hunde können alle 2-3 Tage eine halbe Banane essen. Kleine Hunde lieber nur ein kleines Stück. Gut zu wissen!Am besten fütterst du deinem Hund Bananen püriert, damit er die Vitamine bestmöglich aufnehmen kann. Achte darauf, dass die Banane vor dem Verzehr reif ist. Reife Bananen erkennst du an der gelb-grünen Schale bzw. an den braunen Flecken. Reife Bananen sind besonders süß und auch der hohe Stärkeanteil nimmt mit der Zeit ab. Grüne bzw. unreife Bananen solltest du deinen Hund auf keinen Fall verfüttern. Ist die Bananenschale für Hunde giftig? Sollte sich dein Hund unbemerkt eine Banane geschnappt und mit Schale verzehrt haben, ist das kein Grund zur Sorge. Bananenschalen sind nicht giftig für deinen Hund. Da sie aber mit Pestiziden bzw. mit Fungiziden belastet sein können, solltest du die Bananenschale deinem Vierbeiner nicht bewusst verfüttern. Darüber hinaus kann die Schale der Banane beim Hund durch die feste Beschaffenheit zu Verdauungsproblemen führen. Hund Banane: Leckere Rezeptideen Bananeneis für Hunde Im Sommer kannst du deinem Hund Banane in Form eines leckeren Bananen-Erdnussbuttereises geben und damit für eine kleine Abkühlung an heißen Tagen sorgen. Für das Hunde-Bananeneis brauchst du: 1 reife Banane 1 Becher Naturjoghurt 2-3 EL ungesüßte Erdnussbutter Lies auch: Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte Und so geht´s: Für das Bananen-Erdnussbuttereis schneidest du zuerst die Banane in kleine Stücke. Püriere die Banane mit dem Joghurt und der Erdnussbutter und fülle sie in passende Förmchen. Einfrieren, ein paar Stunden warten und fertig ist das Bananen-Hundeeis! Bei kühleren Temperaturen kannst du die Masse auch auf eine Schleckmatte streichen und das Einfrieren auslassen. PS: Ab der dritten Bestellung gibt es eine Schleckmatte von HelloBello gratis zu deiner Bestellung dazu!Jetzt bestellen Bananenkekse für Hunde Du möchtest selbst gesunde Leckerlis backen? Dann ist dieses Rezept genau richtig für dich. Die Kekse sind mit wenigen Zutaten im Nu gemacht und sind bis zu 3 Wochen haltbar. Das brauchst du: 1 reife Banane 1 Karotte 200 g Kokosmehl/Buchweizenmehl 100 g feine Haferflocken 50 ml Kokosöl/Sonnenblumenöl Und so geht´s: Karotte fein reiben und die Banane mit einer Gabel zerdrücken. Alle Zutaten zu einem Teig verarbeiten (Tipp: Falls der Teig zu trocken ist, füge etwas Wasser hinzu). Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 1cm dick ausrollen und mit gewünschter Ausstechform die Kekse ausstechen oder den Teig in kleine Quadrate schneiden. Bei 180°C ca. 25 Minuten backen und im ausgeschalteten Backofen über Nacht trocknen lassen. Fazit Die Frage "Darf mein Hund Banane essen?" kann eindeutig mit "Ja" beantwortet werden. Bananen sind auch für Hunde sehr gesund und versorgen unsere Vierbeiner mit Energie und wichtigen Vitaminen. Auch im Fall von Durchfall kann die Banane beim Hund durch ihre Ballaststoffe wahre Wunder bewirken. Aufpassen solltest du lediglich bei grünen oder unreifen Bananen, die du deinem Hund auf keinen Fall verfüttern solltest. Auch die Menge der Banane sollte auf deinen Hund abgestimmt sein. Ist die Banane reif, kannst du deinen Hund mit leckeren Bananenkeksen oder Hundeeis verwöhnen.
Grasmilben beim Hund sind eine ganz schön lästige Angelegenheit – besonders für den Vierbeiner. Diese Tierchen sind kleine Parasiten, die deinen Liebling vor allem in den warmen Sommermonaten befallen können. Bevorzugt halten sie sich in Wiesen und Gärten auf. Grasmilben übertragen keine Krankheiten, sind aber dennoch lästig und lösen starken Juckreiz aus. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was sind Grasmilben? Die Grasmilbe (lat. Neotrombicula autumnalis), genauer Herbstgrasmilbe, gehört wie auch Zecken zur Gattung der Spinnentiere. In Österreich kommen sie von Anfang April bis Ende Oktober vor. Je nach Witterung können sie aber auch im Winter bei wärmeren Temperaturen vorkommen. Lies auch: Zecken beim Hund - Was tun? Die Larven klettern unmittelbar nach dem Schlüpfen an die Spitze der Grashalme und warten auf einen passenden Wirt. Die geschlüpften Grasmilben befallen bodennahe Körperteile beim Hund, wie zum Beispiel die Pfoten und den Bauch. Sie beißen sich mit ihren Mundwerkzeugen an der Haut fest um am Blut des Vierbeiners zu saugen. Der starke Juckreiz wird durch das Speichelsekret der Parasiten ausgelöst. Im Gegensatz zu anderen Milben kann sich die Herbstgrasmilbe am Hund nicht vermehren und fällt von alleine wieder ab. Außerdem kann sie nicht auf ein anderes Tier übertragen werden. Symptome von Grasmilben beim Hund Grasmilben können beim Hund zu ganz schön unangenehmen Symptomen führen. Das kann auf einen Grasmilben-Befall hinweisen: Vermehrtes Kratzen Häufiges Lecken über Pfoten und Beine Fellverlust an einigen Körperstellen Nagen an Bauch und Brust Entzündete, rote Hautstellen Grasmilben beim Hund erkennen: 3 Schritte Die Larven der Grasmilben sind 0,2–0,3 mm groß. Man erkennt sie durch ihren gelb-orange gefärbten, ovalen Körper. Nachdem die Grasmilbenlarven sehr klein sind, sind sie für ein ungeschultes Auge oft schwer zu entdecken. Wir verraten dir, wie du einen möglichen Befall deines Hundes dennoch erkennen kannst. Stelle deinen Hund auf ein weißes Tuch Bürste deinen Hund mit einem Flohkamm Klopfe den Kamm anschließend auf dem weißen Tuch aus Findest du kleine gelb-orange Punkte auf dem Tuch, könnte es sich um einen Grasmilbenbefall handeln. Lies auch: Wohnungshund – Tipps und Tricks für eine saubere Wohnung mit Hund Behandlung von Grasmilben beim Hund Auch wenn sich die Grasmilbe nicht weiter am Hund vermehrt und keine Krankheiten überträgt, ist es ratsam sich bei Befall tierärztlich beraten zu lassen. Vor allem entzündete Stellen weisen auf eine allergische Reaktion hin. Wichtig!Solltest du entzündete Stellen finden, suche zeitnah einen Tierarzt auf. Zusätzlich sollten Zuhause Maßnahmen getroffen werden, um den Milbenbefall schnell einzudämmen. Reinige den Schlafplatz und alle anderen Gegenstände mit denen dein Hund Kontakt hatte – also Spielzeuge, Decken, Tragetaschen und auch Orte wie Sofas oder Betten. Falls nicht anderes vom Tierarzt verordnet, kannst du auch spezielle Sprays und Shampoos gegen Milben verwenden. Um den Juckreiz zu minimieren kannst du außerdem ein rezeptfreies juckreizstillendes Gel auftragen. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Grasmilben beim Hund vorbeugen Leider kann man Grasmilben beim Hund nie gänzlich vermeiden. Du kannst aber präventiv einige Vorkehrungen treffen, um einem Befall bestmöglich gegenzusteuern. Vor allem zur Erntezeit im Spätsommer und Frühherbst solltet ihr Waldränder und Wiesen meiden Nach einem Wiesenspaziergang immer Pfoten bzw. den ganzen Hund ordentlich abduschen Sauge und wische den Wohnbereich regelmäßig Wasche regelmäßig Hundedecken und -kissen Verwende ein milbenabwehrendes Hundehalsband Gut zu wissen:Gartenbesitzer sollten vorbeugend wöchentlich den Rasen mähen, um die von Grasmilben besetzten Grasspitzen zu entfernen.Außerdem kann bei Trockenheit regelmäßiges wässern helfen, da Grasmilben keine Nässe mögen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
So einfach und günstig kannst du Hundeeis selber machen – wir zeigen dir, wie’s geht. Bei den sommerlichen Temperaturen freuen sich nicht nur Frauchen und Herrchen über eine leckere Abkühlung, sondern auch Hunde lieben Eiscreme. Normales Speiseeis ist aber leider oftmals mit Zucker, Schokolade oder anderen für den Hund giftigen Zutaten versetzt. Um den Fellnasen einen sicheren und gesunden Eisgenuss zu ermöglichen, stellen wir dir in diesem Blogbeitrag unsere top drei HelloBello Lieblings-Hundeeis-Rezepte vor. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Hundeeis-Rezepte: Getreidefrei, zuckerfrei und gesund genießen! Im Eissalon sollte der kleine Vierbeiner besser nicht mitschlecken. Dennoch muss ihm die leckere Abkühlung nicht verwehrt bleiben. Mit ein paar wenigen Zutaten kannst du Hundeeis selber machen und damit eine sommerliche Abkühlung für deine Fellnase zaubern. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Hundeeis-Rezept #1: FRUCHTIG – Joghurt und Wassermelone Wir starten fruchtig und zeigen dir gleich einmal, wie du ein erfrischendes Jogurt-Wassermelonen-Hundeeis selber machen kannst. Denn das ist ganz einfach und verlangt nur zwei Zutaten – Jogurt und Melone. 😉 Das brauchst du: etwas Naturjoghurt oder eine pflanzliche Alternative (z. B. Sojajoghurt) 1 Wassermelone Und so geht’s: Um dieses sommerliche Jogurt-Wassermelonen-Hundeeis selber zu machen, schneidest du zuerst die Wassermelone in möglichst kleine Stücke, entfernst alle Kerne und pürierst das Fruchtfleisch gut, sodass eine cremige Masse entsteht. Die mischst du dann gemeinsam mit ein paar Löffeln Jogurt in einer großen Schüssel. Jetzt kommt die Mischung in eine beliebige Form, z. B. eine Eiswürfelform, und ab damit in den Gefrierschrank. Nach ein paar Stunden kannst du deinen Liebling mit einem superleckeren Hundeeis überraschen. Hundeeis-Rezept #2: HERZHAFT – HelloBello Hundeeis Mit HelloBello Hundeeis selber machen? Selbstverständlich! Kalt serviert eignet sich unser frisch gekochtes Hundefutter perfekt für eine erfrischende Abkühlung an heißen Sommertagen. Das brauchst du: Cowgenuss, Gockelspeis oder Ringeltanz von HelloBello etwas Wasser Und so geht’s: Für das HelloBello-Hundeeis schnappst du dir zuallererst eine Packung Cowgenuss, Gockelspeis oder Ringeltanz von HelloBello. Das mischst du dann mit etwas Wasser und pürierst es gut. Anschließend kommt die Masse in einer passenden Form für ein paar Stunden in den Kühlschrank und schon ist das Hundeeis fertig – Mahlzeit! Hundeeis-Rezept #3: SÜSS – Erdnussbutter-Bananeneis Für alle Zuckermäulchen empfehlen wir ein Erdnussbutter-Bananeneis. Dieses Hundeeis-Rezept besteht aus drei einfachen Zutaten, die in den Sommermonaten in keinem Haushalt fehlen sollten. Das brauchst du: 1 reife Banane 1 Becher Naturjoghurt 2-3 EL ungesüßte Erdnussbutter Und so geht’s: Für das Erdnussbutter-Bananeneis schneidest du zuerst die Banane in kleine Stücke. Jetzt gehört sie zusammen mit dem Jogurt und der Erdbnussbutter gut püriert und in passenden Förmchen eingefroren. Ein paar Stunden warten und fertig ist das Hundeeis! Für ein bisschen mehr Spaß beim Verzehr kann das Eis natürlich auch auf eine Schleckmatte gestrichen oder in einen Leckerliball gefüllt werden.PS: Ab der dritten Bestellung gibt es eine Schleckmatte von HelloBello gratis zu deiner Bestellung dazu! Hundeeis selber machen: Das musst du dennoch beachten Hundeeis ist zwar eine willkommene Abwechslung an heißen Sommertagen, dennoch solltest du deinen Vierbeiner nicht zu oft damit verwöhnen. Die Kälte kann bei häufigem Verzehr zu Magenproblemen und Durchfall führen. In geregelten Maßen sollten im Normalfall allerdings keine Beschwerden auftreten, sodass sich dein Hund problemlos an seiner erfrischenden Abkühlung erfreuen kann. Wir wünschen dir und deinem Vierbeiner viel Spaß beim Ausprobieren unserer Hundeeis-Rezepte! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Gastbeitrag von Travall Ein Urlaub mit Hund am Meer? Nach einer anstrengenden Zeit mit Lockdowns und Reisebeschränkungen packt viele von uns das Fernweh. Dabei gilt für die meisten Hundebesitzer*innen: Auch die Vierbeiner kommen mit in die Ferien, denn Hunde sind Rudeltiere und fühlen sich in der Nähe ihrer Bezugspersonen am wohlsten. Damit der Urlaub mit Hund am Meer erholsam wird, haben wir praktische Tipps sowie eine Packliste für dich zusammengestellt. Die richtige Sicherung im Auto Für einen Urlaub mit Hund am Meer braucht es zuallererst die richtige Sicherung. Während es in einigen Mittelmeerländern Pflicht ist, ein Hundegitter im Auto zu haben, wenn Haustiere an Bord sind, gibt es in Deutschland und seinen Nachbarstaaten keine genauen Vorschriften dafür, wie ein Hund im Auto gesichert werden soll. Man muss allerdings darauf achten, dass niemand beeinträchtigt oder verletzt wird – egal, ob es sich dabei um Menschen oder Tiere handelt. Ein sicheres Hundetransportsystem kann sowohl aus einer im Kofferraum befestigten Hundebox aus Aluminium oder aus einem Hundegitter bestehen. Ein Hundegitter nimmt weder Platz weg, noch schränkt es die Flexibilität bei der Nutzung des Autos ein. Den Travall Guard kannst du mit wenigen Handgriffen selbst nachrüsten und zwar ohne Bohren oder Veränderungen im Fahrzeug. Er schafft eine stabile Barriere zwischen Heck und Sitzen. Zudem kann man einen Kofferraumteiler sowie praktische Heckgittertüren daran befestigen, was den Kofferraum besser nutzbar und für den Hund auch sicherer macht. Möchtest du statt Box oder Hundegitter lieber ein Hundegeschirr mit Anschnallgurt nutzen, dann achte auf besonders gute Qualität, da die Karabiner in Crashtests immer wieder Schwachstellen aufgewiesen haben. Diese Sicherungsmöglichkeit ist wegen der großen Kräfte, die bei einem Unfall auf den Gurt ausgeübt werden, nur für kleine Hunde zu empfehlen. Urlaub mit Hund am Meer: Badespaß am Hundestrand Ein Tag am Hundestrand ist wie ein kleiner Urlaub: Hier kann ausgiebig mit dem Hund gespielt werden, das Wasser verspricht Abkühlung und nach dem Baden kannst du es dir auf dem Handtuch gemütlich machen. Für einen sicheren Urlaub mit Hund am Meer gilt aber auch: vor dem Strandspaß kommt der Sonnenschutz. Hunde mit heller Haut und kurzem Fell müssen vor und während des Ausflugs an den Hundestrand mit Sonnencreme eingecremt werden. Es gibt spezielle Sonnencremes für Hunde; Kinderprodukte ohne Duftstoffe gehen aber auch. Behalte deinen Hund am Hundestrand stets im Auge und achte darauf, dass er sich nicht zu weit von dir entfernt – selbst die besterzogensten Hunde haben manchmal Flausen im Kopf. Falls sich Kinder, die noch zu klein für den richtigen Umgang mit Tieren sind, in der Nähe aufhalten, sollte der Hund im Zweifelsfall besser angeleint werden. Sorge auch dafür, dass er kein Meerwasser trinkt, denn dadurch kann eine Wasservergiftung beim Hund ausgelöst werden und der Hund muss erbrechen. Stattdessen muss frisches Trinkwasser und ein Liegeplatz im Schatten angeboten werden. Und nach dem Ausflug an den Strand geht es für deinen Vierbeiner unter die Dusche, damit Salzwasser und Sand aus dem Fell gespült werden. Lies auch: Wasservergiftung beim Hund: Symptome, Behandlung & Prävention; Hund und Hitze – ein gefährliches Duo Tipps für Hundehotels und Hundepensionen Manche Hotels und Pensionen bieten Haustier-Willkommenspakete mit Hundenäpfen, Hundebett und Leckerlies an, damit der Urlaub mit Hund am Meer ein wenig stressfreier wird. Da das aber nicht bei allen so ist, sollte man darauf vorbereitet sein, eigenes Hundefutter, Geschirr und die Schmusedecke mitzunehmen. Vertraute Dinge reduzieren bei ängstlichen Hunden zudem das Stresslevel. Das Zimmer sollte hundesicher gemacht werden, das heißt es darf nichts herumstehen, was dem Hund schaden könnte. Wenn dein Vierbeiner (wie viele andere auch) eine Vorliebe dafür hat, aus der Toilette zu trinken, dann lass den Deckel geschlossen und halte ihn am besten vom Badezimmer fern, da die im Hotelgewerbe verwendeten Putzmittel mit großer Wahrscheinlichkeit giftig sind. Hundefreundlich bedeutet übrigens nicht, dass Tiere in allen Bereichen eines Hotels oder einer Pension erlaubt sind. Speisesäle sind für Tiere meistens tabu. Sollten Hunde dort doch erlaubt sein, dann sorge dafür, dass sich dein Hund hinlegt und nicht versucht, Essen vom Tisch oder Buffet zu stibitzen. Wusstest du schon, dass du dir dein Hundefutter auch direkt in den Urlaub schicken kannst, wenn du in Deutschland oder Österreich verreist? Das frisch gekochte Futter von HelloBello versorgt deinen Hund mit allem, was er für ein gesundes und langes Leben benötigt und wird dir direkt in deine Unterkunft geliefert. Packliste für den Urlaub mit Hund am Meer Damit dein nächster Urlaub mit Hund am Meer zu einem erholsamen und stressfreien Erlebnis wird, haben wir dir hier eine kleine Packliste mit den wichtigsten Dingen zusammengestellt. Impfpass und EU-Heimtiernachweis Kopie der Hundehaftplichtversicherung Halsband, Hundeleine, Ersatzleine, Geschirr Hundemarke mit Adresse am Ferienort Hundefutter, falls der Vierbeiner anspruchsvoll ist oder eine spezielle Diät einhalten muss; ansonsten kann man es einfach am Reiseziel kaufen oder selbermachen, falls man barft Dosenöffner Wasser- und Futternäpfe plus Unterlage, die schnell saubergemacht werden kann Medikamente, Erste-Hilfe-Set für Hunde Sonnenschutz und Zeckenzange Adresse und Telefonnummer eines Tierarztes am Reiseziel Schlafdecke oder Hundebett Hundespielzeug, eventuell Klicker Leckerlies und Futterdummy Schutz für die Couch und das Bett (z.B. zwei alte Bettlaken) Bürste oder Kamm Kotbeutel beziehungsweise Gassi-Säckchen Hundepfeife, falls diese auch zu Hause genutzt wird schnell trocknende Handtücher ein Maulkorb, wenn am Urlaubsort entsprechende Bestimmungen gelten. Das Travall-Team wünscht schöne Ferien und einen erholsamen Urlaub mit Hund am Meer!
Endlich ist es soweit und dein Welpe ist eingezogen. Jetzt ist es besonders wichtig, dass er perfekt versorgt wird, damit er gesund und glücklich aufwachsen kann. Hier kannst du nachlesen, worauf du bei dem richtigen Welpenfutter für deinen Liebling achten solltest. Unterschied Welpenfutter und Erwachsenenfutter: Warum braucht mein Hund Welpenfutter? In den ersten Lebenswochen- und Monaten befindet sich dein Welpe in einer besonderen Phase - er tritt in Kontakt mit der Umwelt, der Körper setzt sich mit fremden Stoffen auseinander, er lernt Hundekrankheiten kennen und sie abzuwehren. Und Nebenbei ist der Prozess des Wachstums ein Hochleistungsakt des Organismus. Gerade in so einer anspruchsvollen Zeit ist es doch wunderbar, wenn dein Hund unterstützt wird wo es nur geht - denn auch kleine Hundekinder brauchen eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Das passende Welpenfutter finden Das passende Welpenfutter zu finden, kann eine Herausforderung sein. Welche Sorten sind geeignet? Wie sollte die Zusammensetzung aussehen? Wie viel Futter braucht mein Welpe am Tag? All diese Fragen und Sorgen löst der kostenlose Welpenfutter-Berater von HelloBello. Du kannst alle wichtigen Informationen, wie Alter, Rasse und aktuelles Gewicht eingeben und bekommst darauf basierend eine individuelle Empfehlung für deinen Vierbeiner. Frisch gekochtes Welpenfutter von HelloBello Das Welpenfutter von HelloBello wurde gemeinsam mit internationalen Fachtierärztinnen so entwickelt, dass es ab einem Alter von 12 Wochen den Nährstoffbedarf perfekt abdeckt. Die ideale Versorgung mit Vitamin D, Vitamin A, Fettsäuren, Calcium und Phosphor, Kupfer und Zink ist wichtig für ein gesundes Wachstum deines Welpen. Das Futter besteht aus hochwertigen und frischen Zutaten, die besonders schonend und bei niedrigen Temperaturen gekocht werden. So bleiben die wertvollen, natürlichen Nährstoffe erhalten und das Futter kann deinen Welpen langfristig bei einem gesunden Leben optimal unterstützen. Außerdem enthält es keinerlei künstliche Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe oder Zuckerzusätze. Frisch gekochtes Welpenfutter von HelloBello schafft die ideale Basis für ein gesundes und vor allem langes Hundeleben. Du kannst dir sicher sein, dass dein Welpe während all seiner Lebensphasen bestens versorgt ist und nur das frisst, was seiner Gesundheit und seinem Wohlbefinden hilft. Hier findest du mehr Informationen zum Nährstoffmix, der in HelloBello enthalten ist. Futterumstellung bei Welpen Der Verdauungstrakt und das Mikrobiom eines Welpen sind noch unausgereift, daher solltest du eine Futterumstellung langsam vornehmen. Integriere das neue Futter über mehrere Tage hinweg und steigere es langsam. Wenn du merkst, dass dein Welpe Verdauungsbeschwerden bekommt, wie zum Beispiel Blähungen oder weicheren Kot, verlangsame den Prozess. Die Fütterungstechnik: Wie sollte man einen Welpen füttern? Noch ist dein Welpe klein und sein Körper hat wenig Kapazitäten um Energie zu speichern. Dabei ist das Hundeleben aufregend und anstrengend. Deswegen sollte er - wie auch Menschenkinder - oft kleine Portionen erhalten. Die Fütterungsfrequenz sollte bei einem Welpen zunächst bei ca. 3-4 Mahlzeiten pro Tag liegen. Ab einem Alter von ca. sechs Monaten kannst du die Menge auf 2 Mahlzeiten täglich aufteilen und wenn er ausgewachsen ist aus 1-2 mal täglich. Variiere die Uhrzeiten gerne immer mal wieder um 1h früher oder 1h später, damit dein Hund sich nicht an ganz feste Zeiten gewöhnt. So wird es im Alltag leichter für dich und deinen Vierbeiner, sollte mal etwas dazwischen kommen und er wird etwas später gefüttert. Wie viel Futter braucht mein Welpe? Der beste Indikator um zu sehen, ob dein Welpe die passende Futtermenge bekommt, ist sein allgemeiner Ernährungsszustand. Während des Wachstums solltest du die Rippenbögen und Dornfortsätze der Wirbelsäule gut tasten können. Ein Hundekind, das zu viel zu Fressen bekommt wird nicht direkt dick, sondern wächst zu schnell. Das bedeutet der Welpe oder Junghund ist zu groß und zu kräftig für sein Alter. Zum Vergleich kannst du dir die Wurfgeschwister oder andere Welpen dieser Rasse im gleichen Alter ansehen. ACHTUNG! Zu viel Futter führt dazu, dass der Welpe zu schnell wächst. Bei HelloBello wird der genaue Bedarf deines Welpen berechnet, was die wichtigste Voraussetzung für gesundes Wachstum ist.
Bei der Hundehaltung stehen Fragen zum Hundefutter oft an erster Stelle. Hier kannst du die häufigsten und wichtigsten Fragen und unsere Antworten dazu nachlesen. In dem Bereich gibt es natürlich auch verschiedene Meinungen, aber hier bekommst du unserer Meinung nach einmal einen guten Überblick. Viel Spaß, los geht’s! Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Diese Fragen erwarten dich – wenn du willst, klicke gleich zu der Frage, die dich am meisten interessiert: 1. Gesundes Hundefutter – Allgemeines Hier kannst du nachlesen, welche Ernährung deinem Hund aus tierärztlicher Sicht guttut. Dabei kommt es auf Menge, Zutaten und Zubereitung an. Hundefutter - was ist wichtig? Bei der Wahl des richtigen Hundefutters sind diese drei Fragen wichtig: Welche Zutaten enthält es? Wie wird es hergestellt? Wie viel braucht mein Hund davon? Das optimale Futter besteht aus frischen, hochwertigen Zutaten und sollte schonend hergestellt werden. Die Menge sollte an die individuellen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden. Nur so kann das Hundefutter die Basis für ein langes und gesundes Leben schaffen. Anders gefragt: Was macht gutes Hundefutter aus? Die Zutaten, die Herstellung und die individuelle Menge – diese drei Faktoren machen gutes Hundefutter aus. Die Zutaten sollten möglichst frisch sein und so wenig wie möglich verarbeitet werden. Zu viel Hitze und Druck kann die wertvollen Nährstoffe komplett zerstören. Außerdem sollte die Menge individuell für den Hund berechnet werden, damit er optimal versorgt wird. Ein Beispiel für gutes Hundefutter ist frisch gekochtes Futter. Hier findest du alle Infos zu den Zutaten und zur Herstellung. Was ist besser für Hunde – Trocken- oder Nassfutter? Beide Futtersorten haben einige Vor- aber auch Nachteile. Beim Trockenfutter zum Beispiel muss dein Hund sehr viel trinken, um ausreichend mit Flüssigkeit versorgt zu sein. Nassfutter riecht vor allem für den Besitzer oft sehr unangenehm. Damit es so lange haltbar ist, wird es allerdings unter extremen Bedingungen hergestellt. Die Inhaltsstoffe werden mit hoher Hitze und starkem Druck behandelt, wodurch die ursprünglichen, wertvollen Nährstoffe kaputt gehen. Eine gesündere Variante ist frisch gekochtes Hundefutter. Bei HelloBello werden die hochwertigen Zutaten besonders schonend gekocht und dann tiefgekühlt an deine Tür geliefert. Das frisch gekochte Futter versorgt deinen Hund mit allen wichtigen Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen, etc. Was ist das gesündeste Hundefutter? Bei Hundefutter gilt das Gleiche, wie auch bei unserem Essen: Je frischer, desto besser. Ein gesundes Hundefutter sollte immer eine ausgewogene Mischung aus Gemüse, Kohlenhydraten und Fleisch sein. Die Zutaten sollten so wenig wie möglich verarbeitet werden. Wichtig ist auch, dass das Futter wirklich alle Nährstoffe enthält, die ein Hund braucht. Nur dann kann es die Gesundheit des Tieres voll unterstützen. Welches Futter ist für Hunde am gesündesten und warum? Ein gesundes Futter sollte eine ausgewogene Mischung aus Fleisch, Gemüse und Kohlenhydraten enthalten. Je frischer und hochwertiger, desto gesünder ist es für den Hund. Nur bei den richtigen Zutaten und einer guten Herstellung kann die Gesundheit des Hundes vom Futter profitieren. Der Körper wird so mit vielen wichtigen Nährstoffen versorgt. Was empfehlen Tierärzte für Futter? Tierärzte und Tierärztinnen empfehlen eine Ernährung, die an die Bedürfnisse des einzelnen Hundes angepasst ist. Dr. Eva Schmal-Filius sagt über frisch gekochtes Hundefutter von HelloBello: „Eine echte Innovation im Tierfutter-Bereich. Erstmalig steht der gesundheitliche Aspekt und somit ein langes Hundeleben im Vordergrund.” Ist gekochtes Fleisch für Hunde gut? Ja, gekochtes Fleisch ist gut für Hunde. Durch einen schonenden Kochprozess bleiben viele wertvolle Nährstoffe im Fleisch erhalten. Außerdem ist das Fleisch leichter zu verdauen.Ein weiterer Pluspunkt ist die einfache Handhabung im Vergleich zu rohem Fleisch. Der Besitzer muss sich keine Gedanken über Salmonellen oder andere Keimbelastungen machen. Vor allem wenn Kinder im Haushalt leben, ist diese Gefahr nicht zu unterschätzen. Was ist besser für den Hund – rohes oder gekochtes Fleisch? Gekochtes Fleisch ist für den Hund noch einfacher zu verdauen als rohes Fleisch. Durch den Kochprozess werden die Proteine im Fleisch bereits teilweise denaturiert, was sich positiv auf den Verdauungsprozess im Hundekörper auswirkt. Außerdem ist rohes Fleisch als Hundefutter auch für den Hund nicht ungefährlich. Aufgrund der Salmonellengefahr sollte besser gekochtes Fleisch an den Hund verfüttert werden, wenn Kinder im Haushalt leben. Ist gekochtes Gemüse gesund für Hunde? Ja, gekochtes Gemüse ist gesund für Hunde. Es liefert wichtige Nährstoffe, die essentiell für das Wohlbefinden und die Gesundheit sind. So kann langfristig Krankheiten vorgebeugt werden. Beim Kochen muss darauf geachtet werden, dass das Gemüse nicht zu stark erhitzt wird, da sonst die natürlichen Vitamine zerstört werden können. Wie viel Gramm Hundefutter pro Tag? Die ideale Futtermenge pro Tag richtet sich ganz individuell nach den Bedürfnissen deines Hundes. Dabei muss unter anderem beachtet werden, ob er zu- oder abnehmen soll und wie viel er sich am Tag bewegt. Natürlich ist es auch ein Unterschied, ob dein Hund noch ein Welpe in der Wachstumsphase oder schon ein ruhigerer Senior ist. Wie viel Gramm Hundefutter dein Hund pro Tag braucht, kannst du ganz einfach mit diesem kostenlosen Futterberater herausfinden. Wie lange ist Hundefutter geöffnet (im Kühlschrank) haltbar? Frisch gekochtes Hundefutter kannst du bis zu 10 Tage im Kühlschrank lagern.Eine angebrochene Packung kannst du zwei bis drei Tage geöffnet im Kühlschrank aufbewahren. Bei deiner ersten Lieferung von HelloBello bekommst du kostenlos eine Aufbewahrungsbox für die geöffneten Packungen dazu. Wie wird Hundefutter hergestellt? Herkömmliches Hundefutter wird seit vielen Jahren immer gleich hergestellt. Die Zutaten werden unter extremen Temperaturen und mit viel Druck zu Trocken- und Nassfutter geformt. Für den Hund ist diese stark verarbeitete Nahrung nur schwer zu verdauen. Eine neue Art der Herstellung von Hundefutter ist das Kochen. Das Futter von HelloBello wird bei niedrigen Temperaturen besonders schonend gekocht und tiefgekühlt versendet. So profitiert der Hund von den vielen natürlichen Nährstoffen – sogar die einzelnen Zutaten sind mit bloßem Auge erkennbar. 2. Inhaltsstoffe von Hundefutter Die tatsächlichen Inhaltsstoffe, die im Hundefutter enthalten sind, sind oftmals gar nicht so einfach herauszufinden – und nicht selten sind es keine gesundheitsförderlichen Zutaten. Und hinter den Angaben verstecken sich teilweise auch minderwertige Inhaltsstoffe, die keinen Mehrwert für deinen Hund haben. Was ist im Hundefutter drin? Ein qualitativ hochwertiges Hundefutter enthält eine ausgewogene Mischung aus Fleisch, Gemüse und Kohlenhydraten. In kleinen Mengen darf auch Obst enthalten sein. Da allein die Grundzutaten nicht ausreichen, um den Nährstoffbedarf eines Hundes vollständig abzudecken, sollte auch ein möglichst natürlicher Nährstoffmix enthalten sein. Die Gesundheit des Hundes kann nur vom Futter profitieren, wenn die Zutaten wirklich frisch und minimal verarbeitet sind. Hier findest du einige passende Beispiele. Was sollte Hundefutter enthalten? Hundefutter sollte immer aus frischen und hochwertigen Zutaten bestehen. Wenn diese Voraussetzung gegeben ist, ist es wichtig, das es auch alle Nährstoffe enthält. Nur so kann dein Hund lange gesund bleiben. Hier findest du Beispiele, was ein Hundefutter alles enthalten sollte. Was sollte nicht im Hundefutter sein? Die Liste, was alles nicht im Hundefutter sein sollte – im Vergleich zu dem, was wirklich reingehört – ist lang. Viele Hersteller nutzen den Trick, “tierische Nebenerzeugnisse” als Zutat auf die Verpackung zu schreiben. Dahinter können sich Dinge wie Schnäbel, Federn oder Borsten verstecken. Solche Dinge haben keinerlei Mehrwert für den Hund. Außerdem sollte im Hundefutter kein glutenhaltiges Getreide verwendet werden. Es dient oft nur als billiger Füllstoff und sorgt dafür, dass die Hunde dick und antriebslos werden. Was sind tierische Nebenerzeugnisse im Hundefutter? Bei fast jedem Hundefutter findest du unter den angegeben Zutaten tierische Nebenerzeugnisse. Hinter diesem Begriff kann der Hersteller viele Inhaltsstoffe verstecken. Tierische Nebenprodukte können zum Beispiel Schnäbel, Hufe, Federn, Hoden oder Borsten sein. Warum getreidefreies Hundefutter? Viele Hundefuttersorten enthalten viel zu viel Getreide, weil es ein billiger Füllstoff ist. Die Hunde werden davon dick und energielos. Deswegen greifen viele Besitzer zu getreidefreiem Hundefutter. Wichtig ist aber vor allem der Unterschied zwischen Getreide mit Gluten und Getreide ohne Gluten. Reis ist zum Beispiel ein glutenfreies Getreide. Da Reis aus langkettigen Kohlenhydraten besteht und viele wertvolle Nährstoffe enthält, ist er wiederum sehr gut für den Hund geeignet. Wie viel Fleischanteil im Hundefutter? Hier gibt es eine ganz einfache Regel aus tiermedizinischer Sicht. Der Muskelfleischanteil sollte nicht mehr als 50 % sein. Der Rest sollte dann zusätzlich aus Kohlenhydraten und Gemüse bestehen. Es ist ein Irrglaube, dass der Hund fast ausschließlich Fleisch benötigt. Denn Hunde leben schon mindestens 10.000 Jahre an der Seite von uns Menschen. Das ist eine lange Zeit, in der sie sich schon nicht mehr wie ihre Wolfsvorfahren ernähren. Durch die Abhängigkeit vom Menschen haben sich Verdauungstrakt und Stoffwechsel vom Hund angepasst. Der Hund kann nicht mehr rein von Fleisch ernährt werden. Wie viel gekochtes Fleisch für Hunde? Auch beim gekochten Fleisch gilt diese einfache Regel: Der Fleischanteil wird auf die rohen Zutaten gerechnet, die man beim Kochen verwendet. Der Muskelfleischanteil sollte nicht mehr als 50 % sein – der Rest sollte dann aus Kohlenhydraten und Gemüse bestehen. Also kann man sagen: 35 % Protein werden auf 75 % Rohzutaten gerechnet. Das ergibt einen Muskelfleischanteil von 50 % pro Ration. Welches Fleisch für Hunde kochen? Grundsätzlich kannst du so gut wie jedes Fleisch gekocht an deinen Hund verfüttern. Rind, Huhn und Schwein sind gekocht aber besonders gut für deinen Hund geeignet. Das Rindfleisch hat einen sehr intensiven Geschmack, den Hunde besonders gerne mögen. Hühnerfleisch ist im Vergleich etwas magerer und dadurch vor allem für Hunde mit empfindlichem Magen sehr gut geeignet. Da Schweinefleisch bisher noch sehr neu im Hundefuttersegment ist, profitieren vor allem Allergiker-Hunde von dieser Fleischsorte. Bei allen drei Sorten hast du den großen Vorteil, dass sie regional in Deutschland und Österreich bezogen werden können und somit keine langen Transportwege zurückgelegt werden müssen. Wie viel Protein im Hundefutter ist gut? Für die Stoffwechselprozesse im Körper braucht der Hund Proteine. Diese bekommt er über das Fleisch im Futter, aber auch in kleineren Teilen über die restlichen Zutaten wie Gemüse und Kohlenhydratquellen. Es sollten ausschließlich hochwertige Proteinquellen verwendet werden, denn nur dann kann der Körper das Futter verwerten und gesund bleiben. Frisch gekochtes Hundefutter enthält zwischen 10 und 12 % Rohprotein, was die optimale Tagesmenge für den Hund abdeckt. Die Rohproteinmenge muss immer auf die Gesamtmenge des Futters gesehen werden. Daher ist sie bei Trockenfutter zum Beispiel deutlich höher, da der Hund auf die Menge gesehen deutlich weniger davon frisst. 3. Probleme mit Hundefutter Wenn dein Hund sein Essen nicht will, es ihm oder ihr nicht schmeckt und das Wohlbefinden allgemein leidet, kann auch das Futter dahinterstecken. Dann ist es Zeit für eine Umstellung. Mein Hund frisst kein Hundefutter mehr – was tun? Es kann verschiedene Gründe haben, warum dein Hund sein Hundefutter nicht mehr fressen möchte. Solltest du auch den Eindruck haben, dass es ihm generell nicht gut geht, frage sicherheitshalber deinen Tierarzt um Rat. Es kann zum Beispiel sein, dass deinem Hund das Futter einfach nicht mehr schmeckt oder er es nicht gut verträgt. Hier kannst du nachlesen, ob es vielleicht an einer Futtermittelallergie liegen könnte. (Ab) wann sollte ich Hundefutter umstellen? Ein hochwertiges und natürliches Hundefutter ist die Basis für ein langes und gesundes Hundeleben. Am besten informierst du dich schon bevor dein Hund bei dir eingezogen ist, welches Futter du ihm geben möchtest. Außerdem solltest du das Futter umstellen, wenn du merkst, dass das vorherige nicht das richtige Futter für deinen Hund ist. Das erkennst du zum Beispiel an diesen Dingen: Dein Hund ist zu dick geworden, er hat oft Durchfall oder muss sich übergeben, hat keine Energie mehr, sein Fell ist glanzlos und stumpf und seine Haut schuppig. 4. Kosten von Hundefutter Die Kosten für Hundefutter sind sehr unterschiedlich – je nachdem, was drinnen ist und wie es hergestellt wurde. Hochwertiges Futter kann dir aber auch Tierarztkosten sparen. Wie viel kostet Hundefutter? Wie viel Hundefutter kostet, ist abhängig von den individuellen Bedürfnissen deines Hundes. Mit dem passenden Hundefutter kannst du langfristig sogar Tierarztkosten sparen, weil das richtige Futter die Gesundheit deines Hundes von Grund auf unterstützt. Hier kannst du nachsehen, wie viel hochwertiges, frisch gekochtes Hundefutter in etwa kostet. Bei der Auswahl solltest du darauf achten, dass das Futter hochwertige Zutaten enthält und möglichst schonend hergestellt wird. Nur so kann dein Hund von den wichtigen Nährstoffen profitieren. Wie viel kostet Hundefutter im Monat? Wie viel Hundefutter im Monat kostet, ist davon abhängig, welches Futter dein Hund bekommt und wie hoch die Futtermenge ist. Mit dem richtigen Futter kannst du dir langfristig sogar einige Tierarztkosten sparen, da eine gute Ernährung deinen Hund lange gesund und fit halten kann. Damit dein Hund lange gesund bleibt und das Futter ihn dabei unterstützen kann, solltest du bei der Auswahl auf hochwertige Zutaten und eine schonende Herstellung achten. Hier kannst du nachsehen, wie viel hochwertiges, frisch gekochtes Hundefutter im Monat in etwa kostet. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Hundebesitzer aufgepasst! Der Sommer ist da! Es ist wieder Zeit für Eiscreme, Baden und in der Sonne brutzeln. Doch alles, was wir Menschen am Sommer und der Wärme so lieben, kann für unsere Hunde schnell zu einer gefährlichen Belastung werden. Hund und Hitze sind nämlich ein gefährliches Duo. Wir können frei entscheiden, wie wir unseren Körper abkühlen und wie viel Hitze und Sonne wir vertragen. Aber wie machen Hunde das? Nicht alle Hunde empfinden Hitze gleich, manche vertragen sie besser als andere. Herkunft und Rasse des Hundes spielen eine entscheidende Rolle. Ein Siberian Husky wird sich im Hochsommer nie so wohl fühlen wie ein afrikanischer Rhodesian Ridgeback. Je nach Rasse verträgt der Hund die hohen Temperaturen besser oder schlechter. Besonders schwer haben es kurznasige, stark übergewichtige, kranke und ältere Hunde. Diese Hunde brauchen besondere Aufmerksamkeit und Pflege, um die heißen Tage gut zu überstehen. Beobachte deinen Hund gut und handle entsprechend, um eine Überhitzung zu vermeiden. im Graß liegender Huskey Hund und Hitze Hund und Hitze: Haben Hunde Schweißdrüsen? Die Aussage "Hunde können nicht schwitzen" ist per se nicht ganz richtig. Denn an den Pfoten haben Hunde tatsächlich Schweißdrüsen. Diese reichen aber bei Weitem nicht aus, um den gesamten Körper abzukühlen. Also wie regulieren Hunde ihre Körpertemperatur? Den größten Teil der Arbeit erledigen hier Mund, Zunge und Nase. An heißen Tagen hängt die Zunge weit aus dem Maul heraus und dein Vierbeiner hechelt und hechelt. Die warme Luft wird über die Maulhöhle ausgeatmet, wobei der Speichel auf der Zungenoberfläche verdunstet und so für Abkühlung sorgt. Je stärker der Hund hechelt, desto mehr wird der Körper gekühlt. Lies auch: Wasservergiftung beim Hund: Symptome, Behandlung & Prävention Hund und Hitze: So einfach kannst du deinem Hund bei helfen Für Hundebesitzer ist es unerlässlich den Hund an heißen Tagen gut im Blick zu behalten und ihm mit einfachen Tricks zu helfen: Mittagshitze vermeiden! Spaziergänge im besten Fall in die frühen Morgenstunden oder in den Abend legen. Bei Ausflügen und längeren Spaziergängen ausreichend Wasser mitnehmen. Laufen auf Asphalt so gut es geht vermeiden. Wenn du deinen Handrücken nicht länger als 5 Sekunden auf den Asphalt legen kannst, ist er für Hundepfoten definitiv zu heiß! Fahrrad- und Inlinertouren ohne Hund genießen. Für Schattenplätze sorgen, auf die der Hund sich zurückziehen kann. Den Hund NIEMALS im Auto lassen! Ausreichende Hydrierung bei Hitze Fürsorgliche Hundebesitzer machen sich natürlich auch Gedanken darüber, ob der geliebte Vierbeiner an heißen Tagen ausreichend hydriert ist. Zur ersten Beruhigung: Hunde haben grundsätzlich ein sehr gutes Gespür dafür, wie viel Wasser ihr Körper braucht und trinken von sich aus genug, solange er Zugang zu frischem Trinkwasser hat. Trotzdem kann es nicht schaden, die Wasseraufnahme besonders während einer Hitzeperiode im Blick zu behalten. Ein Futter mit hohem Feuchtigkeitsgehalt kann an solchen Tagen eine große Hilfe sein. Hochwertiges Frischfutter von HelloBello enthält ca. 70% Feuchtigkeit und sichert so schon einen großen Teil der Wasserversorgung des Hundes. Im Vergleich dazu hat Trockenfutter in der Regel nur zwischen 3% bis 11% Feuchtigkeit und der Hund muss deutlich mehr trinken um ausreichend hydriert zu sein.HelloBello probieren und 30 % auf die erste Lieferung sparen! JETZT HELLOBELLO KENNENLERNEN Hund und Hitze trinken Wassertrinkspiele für den Hund bei Hitze Ein lustiges Spiel für den Hund ist es, Leckerchen aus dem Wasser zu fischen. Nimm dazu eine flache Schüssel und ein paar seiner liebsten Hundekekse und los geht's. So kannst du dir sicher sein, dass dein Vierbeiner noch ein bisschen Wasser aufnimmt und es ist eine abwechslungsreiche Beschäftigung. Solltest du jedoch merken, dass dein Hund auffällig wenig Wasser trinkt und auch sonst sehr matt und erschöpft wirkt, suche sicherheitshalber deinen Tierarzt auf. Lies auch: Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte Hund und Hitze: Hilfsmittel aus dem Fachhandel Mittlerweile gibt es zahlreiche Produkte aus dem Tierhandel, die deinem Hund helfen können sich an heißen Tagen etwas abzukühlen. Allerdings sind nicht alle davon so hilfreich, wie es auf den ersten Blick scheint. Kühlwesten und Kühlschals werden dem Hund angezogen. Bei diesen Produkten hat der Hund aber keine Möglichkeit zu entkommen, wenn es ihm unangenehm bzw. zu kalt wird. Deutlich geeigneter sind hier die Kühlmatten oder auch ein feuchtes Handtuch. Darauf kann dein Hund sich legen, wenn er es möchte und selbst entscheiden wie lange er liegen bleibt. Wichtig ist, dass die Matte und das Handtuch niemals auf den Hund gelegt wird. Ansonsten kann Staunässe entstehen und anstatt zu kühlen, wird es noch wärmer. Bei manchen Hunderassen kann auch eine Rasur im wahrsten Sinne des Wortes für Erleichterung sorgen. Informiere dich bitte vorher, ob es für deinen Hund in Frage kommt – denn nicht jedes Fell ist dafür geeignet. Ebenfalls solltest du darauf achten, dass es nicht zu kurz geschoren wird, damit die Haut weiterhin ausreichend vor der Sonne geschützt ist. Hund und Hitze Fell schneiden Hund und Hitze: Den Sommer gemeinsam genießen An heißen Tagen ist dein Hund auf deine Unterstützung angewiesen! Genießt den Sommer gemeinsam im Schatten, mit reichlich Wasser und frischem Obst. Beeren und Wassermelone kannst du sogar mit deinem Vierbeiner teilen – eine tolle, gesunde Erfrischung für Hund und Mensch. Vergiss nicht, Spaziergänge in die kühleren Morgen- oder Abendstunden zu verlegen und Asphalt zu meiden, da dieser sich stark aufheizen kann. Ein kühlendes Hundebett oder feuchte Handtücher können zusätzlich helfen, deinen Hund angenehm kühl zu halten. So wird der Sommer für euch beide entspannt und sicher.
Grasmilben beim Hund sind eine ganz schön lästige Angelegenheit – besonders für den Vierbeiner. Diese Tierchen sind kleine Parasiten, die deinen Liebling vor allem in den warmen Sommermonaten befallen können. Bevorzugt halten sie sich in Wiesen und Gärten auf. Grasmilben übertragen keine Krankheiten, sind aber dennoch lästig und lösen starken Juckreiz aus. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Was sind Grasmilben? Die Grasmilbe (lat. Neotrombicula autumnalis), genauer Herbstgrasmilbe, gehört wie auch Zecken zur Gattung der Spinnentiere. In Österreich kommen sie von Anfang April bis Ende Oktober vor. Je nach Witterung können sie aber auch im Winter bei wärmeren Temperaturen vorkommen. Lies auch: Zecken beim Hund - Was tun? Die Larven klettern unmittelbar nach dem Schlüpfen an die Spitze der Grashalme und warten auf einen passenden Wirt. Die geschlüpften Grasmilben befallen bodennahe Körperteile beim Hund, wie zum Beispiel die Pfoten und den Bauch. Sie beißen sich mit ihren Mundwerkzeugen an der Haut fest um am Blut des Vierbeiners zu saugen. Der starke Juckreiz wird durch das Speichelsekret der Parasiten ausgelöst. Im Gegensatz zu anderen Milben kann sich die Herbstgrasmilbe am Hund nicht vermehren und fällt von alleine wieder ab. Außerdem kann sie nicht auf ein anderes Tier übertragen werden. Symptome von Grasmilben beim Hund Grasmilben können beim Hund zu ganz schön unangenehmen Symptomen führen. Das kann auf einen Grasmilben-Befall hinweisen: Vermehrtes Kratzen Häufiges Lecken über Pfoten und Beine Fellverlust an einigen Körperstellen Nagen an Bauch und Brust Entzündete, rote Hautstellen Grasmilben beim Hund erkennen: 3 Schritte Die Larven der Grasmilben sind 0,2–0,3 mm groß. Man erkennt sie durch ihren gelb-orange gefärbten, ovalen Körper. Nachdem die Grasmilbenlarven sehr klein sind, sind sie für ein ungeschultes Auge oft schwer zu entdecken. Wir verraten dir, wie du einen möglichen Befall deines Hundes dennoch erkennen kannst. Stelle deinen Hund auf ein weißes Tuch Bürste deinen Hund mit einem Flohkamm Klopfe den Kamm anschließend auf dem weißen Tuch aus Findest du kleine gelb-orange Punkte auf dem Tuch, könnte es sich um einen Grasmilbenbefall handeln. Lies auch: Wohnungshund – Tipps und Tricks für eine saubere Wohnung mit Hund Behandlung von Grasmilben beim Hund Auch wenn sich die Grasmilbe nicht weiter am Hund vermehrt und keine Krankheiten überträgt, ist es ratsam sich bei Befall tierärztlich beraten zu lassen. Vor allem entzündete Stellen weisen auf eine allergische Reaktion hin. Wichtig!Solltest du entzündete Stellen finden, suche zeitnah einen Tierarzt auf. Zusätzlich sollten Zuhause Maßnahmen getroffen werden, um den Milbenbefall schnell einzudämmen. Reinige den Schlafplatz und alle anderen Gegenstände mit denen dein Hund Kontakt hatte – also Spielzeuge, Decken, Tragetaschen und auch Orte wie Sofas oder Betten. Falls nicht anderes vom Tierarzt verordnet, kannst du auch spezielle Sprays und Shampoos gegen Milben verwenden. Um den Juckreiz zu minimieren kannst du außerdem ein rezeptfreies juckreizstillendes Gel auftragen. Lies auch: Hundeapotheke: nützliche Hausmittel Grasmilben beim Hund vorbeugen Leider kann man Grasmilben beim Hund nie gänzlich vermeiden. Du kannst aber präventiv einige Vorkehrungen treffen, um einem Befall bestmöglich gegenzusteuern. Vor allem zur Erntezeit im Spätsommer und Frühherbst solltet ihr Waldränder und Wiesen meiden Nach einem Wiesenspaziergang immer Pfoten bzw. den ganzen Hund ordentlich abduschen Sauge und wische den Wohnbereich regelmäßig Wasche regelmäßig Hundedecken und -kissen Verwende ein milbenabwehrendes Hundehalsband Gut zu wissen:Gartenbesitzer sollten vorbeugend wöchentlich den Rasen mähen, um die von Grasmilben besetzten Grasspitzen zu entfernen.Außerdem kann bei Trockenheit regelmäßiges wässern helfen, da Grasmilben keine Nässe mögen. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
So einfach und günstig kannst du Hundeeis selber machen – wir zeigen dir, wie’s geht. Bei den sommerlichen Temperaturen freuen sich nicht nur Frauchen und Herrchen über eine leckere Abkühlung, sondern auch Hunde lieben Eiscreme. Normales Speiseeis ist aber leider oftmals mit Zucker, Schokolade oder anderen für den Hund giftigen Zutaten versetzt. Um den Fellnasen einen sicheren und gesunden Eisgenuss zu ermöglichen, stellen wir dir in diesem Blogbeitrag unsere top drei HelloBello Lieblings-Hundeeis-Rezepte vor. Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Hundeeis-Rezepte: Getreidefrei, zuckerfrei und gesund genießen! Im Eissalon sollte der kleine Vierbeiner besser nicht mitschlecken. Dennoch muss ihm die leckere Abkühlung nicht verwehrt bleiben. Mit ein paar wenigen Zutaten kannst du Hundeeis selber machen und damit eine sommerliche Abkühlung für deine Fellnase zaubern. Lies auch: Hitze und Hund – ein gefährliches Duo Hundeeis-Rezept #1: FRUCHTIG – Joghurt und Wassermelone Wir starten fruchtig und zeigen dir gleich einmal, wie du ein erfrischendes Jogurt-Wassermelonen-Hundeeis selber machen kannst. Denn das ist ganz einfach und verlangt nur zwei Zutaten – Jogurt und Melone. 😉 Das brauchst du: etwas Naturjoghurt oder eine pflanzliche Alternative (z. B. Sojajoghurt) 1 Wassermelone Und so geht’s: Um dieses sommerliche Jogurt-Wassermelonen-Hundeeis selber zu machen, schneidest du zuerst die Wassermelone in möglichst kleine Stücke, entfernst alle Kerne und pürierst das Fruchtfleisch gut, sodass eine cremige Masse entsteht. Die mischst du dann gemeinsam mit ein paar Löffeln Jogurt in einer großen Schüssel. Jetzt kommt die Mischung in eine beliebige Form, z. B. eine Eiswürfelform, und ab damit in den Gefrierschrank. Nach ein paar Stunden kannst du deinen Liebling mit einem superleckeren Hundeeis überraschen. Hundeeis-Rezept #2: HERZHAFT – HelloBello Hundeeis Mit HelloBello Hundeeis selber machen? Selbstverständlich! Kalt serviert eignet sich unser frisch gekochtes Hundefutter perfekt für eine erfrischende Abkühlung an heißen Sommertagen. Das brauchst du: Cowgenuss, Gockelspeis oder Ringeltanz von HelloBello etwas Wasser Und so geht’s: Für das HelloBello-Hundeeis schnappst du dir zuallererst eine Packung Cowgenuss, Gockelspeis oder Ringeltanz von HelloBello. Das mischst du dann mit etwas Wasser und pürierst es gut. Anschließend kommt die Masse in einer passenden Form für ein paar Stunden in den Kühlschrank und schon ist das Hundeeis fertig – Mahlzeit! Hundeeis-Rezept #3: SÜSS – Erdnussbutter-Bananeneis Für alle Zuckermäulchen empfehlen wir ein Erdnussbutter-Bananeneis. Dieses Hundeeis-Rezept besteht aus drei einfachen Zutaten, die in den Sommermonaten in keinem Haushalt fehlen sollten. Das brauchst du: 1 reife Banane 1 Becher Naturjoghurt 2-3 EL ungesüßte Erdnussbutter Und so geht’s: Für das Erdnussbutter-Bananeneis schneidest du zuerst die Banane in kleine Stücke. Jetzt gehört sie zusammen mit dem Jogurt und der Erdbnussbutter gut püriert und in passenden Förmchen eingefroren. Ein paar Stunden warten und fertig ist das Hundeeis! Für ein bisschen mehr Spaß beim Verzehr kann das Eis natürlich auch auf eine Schleckmatte gestrichen oder in einen Leckerliball gefüllt werden.PS: Ab der dritten Bestellung gibt es eine Schleckmatte von HelloBello gratis zu deiner Bestellung dazu! Hundeeis selber machen: Das musst du dennoch beachten Hundeeis ist zwar eine willkommene Abwechslung an heißen Sommertagen, dennoch solltest du deinen Vierbeiner nicht zu oft damit verwöhnen. Die Kälte kann bei häufigem Verzehr zu Magenproblemen und Durchfall führen. In geregelten Maßen sollten im Normalfall allerdings keine Beschwerden auftreten, sodass sich dein Hund problemlos an seiner erfrischenden Abkühlung erfreuen kann. Wir wünschen dir und deinem Vierbeiner viel Spaß beim Ausprobieren unserer Hundeeis-Rezepte! Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Gastbeitrag von Travall Ein Urlaub mit Hund am Meer? Nach einer anstrengenden Zeit mit Lockdowns und Reisebeschränkungen packt viele von uns das Fernweh. Dabei gilt für die meisten Hundebesitzer*innen: Auch die Vierbeiner kommen mit in die Ferien, denn Hunde sind Rudeltiere und fühlen sich in der Nähe ihrer Bezugspersonen am wohlsten. Damit der Urlaub mit Hund am Meer erholsam wird, haben wir praktische Tipps sowie eine Packliste für dich zusammengestellt. Die richtige Sicherung im Auto Für einen Urlaub mit Hund am Meer braucht es zuallererst die richtige Sicherung. Während es in einigen Mittelmeerländern Pflicht ist, ein Hundegitter im Auto zu haben, wenn Haustiere an Bord sind, gibt es in Deutschland und seinen Nachbarstaaten keine genauen Vorschriften dafür, wie ein Hund im Auto gesichert werden soll. Man muss allerdings darauf achten, dass niemand beeinträchtigt oder verletzt wird – egal, ob es sich dabei um Menschen oder Tiere handelt. Ein sicheres Hundetransportsystem kann sowohl aus einer im Kofferraum befestigten Hundebox aus Aluminium oder aus einem Hundegitter bestehen. Ein Hundegitter nimmt weder Platz weg, noch schränkt es die Flexibilität bei der Nutzung des Autos ein. Den Travall Guard kannst du mit wenigen Handgriffen selbst nachrüsten und zwar ohne Bohren oder Veränderungen im Fahrzeug. Er schafft eine stabile Barriere zwischen Heck und Sitzen. Zudem kann man einen Kofferraumteiler sowie praktische Heckgittertüren daran befestigen, was den Kofferraum besser nutzbar und für den Hund auch sicherer macht. Möchtest du statt Box oder Hundegitter lieber ein Hundegeschirr mit Anschnallgurt nutzen, dann achte auf besonders gute Qualität, da die Karabiner in Crashtests immer wieder Schwachstellen aufgewiesen haben. Diese Sicherungsmöglichkeit ist wegen der großen Kräfte, die bei einem Unfall auf den Gurt ausgeübt werden, nur für kleine Hunde zu empfehlen. Urlaub mit Hund am Meer: Badespaß am Hundestrand Ein Tag am Hundestrand ist wie ein kleiner Urlaub: Hier kann ausgiebig mit dem Hund gespielt werden, das Wasser verspricht Abkühlung und nach dem Baden kannst du es dir auf dem Handtuch gemütlich machen. Für einen sicheren Urlaub mit Hund am Meer gilt aber auch: vor dem Strandspaß kommt der Sonnenschutz. Hunde mit heller Haut und kurzem Fell müssen vor und während des Ausflugs an den Hundestrand mit Sonnencreme eingecremt werden. Es gibt spezielle Sonnencremes für Hunde; Kinderprodukte ohne Duftstoffe gehen aber auch. Behalte deinen Hund am Hundestrand stets im Auge und achte darauf, dass er sich nicht zu weit von dir entfernt – selbst die besterzogensten Hunde haben manchmal Flausen im Kopf. Falls sich Kinder, die noch zu klein für den richtigen Umgang mit Tieren sind, in der Nähe aufhalten, sollte der Hund im Zweifelsfall besser angeleint werden. Sorge auch dafür, dass er kein Meerwasser trinkt, denn dadurch kann eine Wasservergiftung beim Hund ausgelöst werden und der Hund muss erbrechen. Stattdessen muss frisches Trinkwasser und ein Liegeplatz im Schatten angeboten werden. Und nach dem Ausflug an den Strand geht es für deinen Vierbeiner unter die Dusche, damit Salzwasser und Sand aus dem Fell gespült werden. Lies auch: Wasservergiftung beim Hund: Symptome, Behandlung & Prävention; Hund und Hitze – ein gefährliches Duo Tipps für Hundehotels und Hundepensionen Manche Hotels und Pensionen bieten Haustier-Willkommenspakete mit Hundenäpfen, Hundebett und Leckerlies an, damit der Urlaub mit Hund am Meer ein wenig stressfreier wird. Da das aber nicht bei allen so ist, sollte man darauf vorbereitet sein, eigenes Hundefutter, Geschirr und die Schmusedecke mitzunehmen. Vertraute Dinge reduzieren bei ängstlichen Hunden zudem das Stresslevel. Das Zimmer sollte hundesicher gemacht werden, das heißt es darf nichts herumstehen, was dem Hund schaden könnte. Wenn dein Vierbeiner (wie viele andere auch) eine Vorliebe dafür hat, aus der Toilette zu trinken, dann lass den Deckel geschlossen und halte ihn am besten vom Badezimmer fern, da die im Hotelgewerbe verwendeten Putzmittel mit großer Wahrscheinlichkeit giftig sind. Hundefreundlich bedeutet übrigens nicht, dass Tiere in allen Bereichen eines Hotels oder einer Pension erlaubt sind. Speisesäle sind für Tiere meistens tabu. Sollten Hunde dort doch erlaubt sein, dann sorge dafür, dass sich dein Hund hinlegt und nicht versucht, Essen vom Tisch oder Buffet zu stibitzen. Wusstest du schon, dass du dir dein Hundefutter auch direkt in den Urlaub schicken kannst, wenn du in Deutschland oder Österreich verreist? Das frisch gekochte Futter von HelloBello versorgt deinen Hund mit allem, was er für ein gesundes und langes Leben benötigt und wird dir direkt in deine Unterkunft geliefert. Packliste für den Urlaub mit Hund am Meer Damit dein nächster Urlaub mit Hund am Meer zu einem erholsamen und stressfreien Erlebnis wird, haben wir dir hier eine kleine Packliste mit den wichtigsten Dingen zusammengestellt. Impfpass und EU-Heimtiernachweis Kopie der Hundehaftplichtversicherung Halsband, Hundeleine, Ersatzleine, Geschirr Hundemarke mit Adresse am Ferienort Hundefutter, falls der Vierbeiner anspruchsvoll ist oder eine spezielle Diät einhalten muss; ansonsten kann man es einfach am Reiseziel kaufen oder selbermachen, falls man barft Dosenöffner Wasser- und Futternäpfe plus Unterlage, die schnell saubergemacht werden kann Medikamente, Erste-Hilfe-Set für Hunde Sonnenschutz und Zeckenzange Adresse und Telefonnummer eines Tierarztes am Reiseziel Schlafdecke oder Hundebett Hundespielzeug, eventuell Klicker Leckerlies und Futterdummy Schutz für die Couch und das Bett (z.B. zwei alte Bettlaken) Bürste oder Kamm Kotbeutel beziehungsweise Gassi-Säckchen Hundepfeife, falls diese auch zu Hause genutzt wird schnell trocknende Handtücher ein Maulkorb, wenn am Urlaubsort entsprechende Bestimmungen gelten. Das Travall-Team wünscht schöne Ferien und einen erholsamen Urlaub mit Hund am Meer!
Endlich ist es soweit und dein Welpe ist eingezogen. Jetzt ist es besonders wichtig, dass er perfekt versorgt wird, damit er gesund und glücklich aufwachsen kann. Hier kannst du nachlesen, worauf du bei dem richtigen Welpenfutter für deinen Liebling achten solltest. Unterschied Welpenfutter und Erwachsenenfutter: Warum braucht mein Hund Welpenfutter? In den ersten Lebenswochen- und Monaten befindet sich dein Welpe in einer besonderen Phase - er tritt in Kontakt mit der Umwelt, der Körper setzt sich mit fremden Stoffen auseinander, er lernt Hundekrankheiten kennen und sie abzuwehren. Und Nebenbei ist der Prozess des Wachstums ein Hochleistungsakt des Organismus. Gerade in so einer anspruchsvollen Zeit ist es doch wunderbar, wenn dein Hund unterstützt wird wo es nur geht - denn auch kleine Hundekinder brauchen eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Das passende Welpenfutter finden Das passende Welpenfutter zu finden, kann eine Herausforderung sein. Welche Sorten sind geeignet? Wie sollte die Zusammensetzung aussehen? Wie viel Futter braucht mein Welpe am Tag? All diese Fragen und Sorgen löst der kostenlose Welpenfutter-Berater von HelloBello. Du kannst alle wichtigen Informationen, wie Alter, Rasse und aktuelles Gewicht eingeben und bekommst darauf basierend eine individuelle Empfehlung für deinen Vierbeiner. Frisch gekochtes Welpenfutter von HelloBello Das Welpenfutter von HelloBello wurde gemeinsam mit internationalen Fachtierärztinnen so entwickelt, dass es ab einem Alter von 12 Wochen den Nährstoffbedarf perfekt abdeckt. Die ideale Versorgung mit Vitamin D, Vitamin A, Fettsäuren, Calcium und Phosphor, Kupfer und Zink ist wichtig für ein gesundes Wachstum deines Welpen. Das Futter besteht aus hochwertigen und frischen Zutaten, die besonders schonend und bei niedrigen Temperaturen gekocht werden. So bleiben die wertvollen, natürlichen Nährstoffe erhalten und das Futter kann deinen Welpen langfristig bei einem gesunden Leben optimal unterstützen. Außerdem enthält es keinerlei künstliche Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe oder Zuckerzusätze. Frisch gekochtes Welpenfutter von HelloBello schafft die ideale Basis für ein gesundes und vor allem langes Hundeleben. Du kannst dir sicher sein, dass dein Welpe während all seiner Lebensphasen bestens versorgt ist und nur das frisst, was seiner Gesundheit und seinem Wohlbefinden hilft. Hier findest du mehr Informationen zum Nährstoffmix, der in HelloBello enthalten ist. Futterumstellung bei Welpen Der Verdauungstrakt und das Mikrobiom eines Welpen sind noch unausgereift, daher solltest du eine Futterumstellung langsam vornehmen. Integriere das neue Futter über mehrere Tage hinweg und steigere es langsam. Wenn du merkst, dass dein Welpe Verdauungsbeschwerden bekommt, wie zum Beispiel Blähungen oder weicheren Kot, verlangsame den Prozess. Die Fütterungstechnik: Wie sollte man einen Welpen füttern? Noch ist dein Welpe klein und sein Körper hat wenig Kapazitäten um Energie zu speichern. Dabei ist das Hundeleben aufregend und anstrengend. Deswegen sollte er - wie auch Menschenkinder - oft kleine Portionen erhalten. Die Fütterungsfrequenz sollte bei einem Welpen zunächst bei ca. 3-4 Mahlzeiten pro Tag liegen. Ab einem Alter von ca. sechs Monaten kannst du die Menge auf 2 Mahlzeiten täglich aufteilen und wenn er ausgewachsen ist aus 1-2 mal täglich. Variiere die Uhrzeiten gerne immer mal wieder um 1h früher oder 1h später, damit dein Hund sich nicht an ganz feste Zeiten gewöhnt. So wird es im Alltag leichter für dich und deinen Vierbeiner, sollte mal etwas dazwischen kommen und er wird etwas später gefüttert. Wie viel Futter braucht mein Welpe? Der beste Indikator um zu sehen, ob dein Welpe die passende Futtermenge bekommt, ist sein allgemeiner Ernährungsszustand. Während des Wachstums solltest du die Rippenbögen und Dornfortsätze der Wirbelsäule gut tasten können. Ein Hundekind, das zu viel zu Fressen bekommt wird nicht direkt dick, sondern wächst zu schnell. Das bedeutet der Welpe oder Junghund ist zu groß und zu kräftig für sein Alter. Zum Vergleich kannst du dir die Wurfgeschwister oder andere Welpen dieser Rasse im gleichen Alter ansehen. ACHTUNG! Zu viel Futter führt dazu, dass der Welpe zu schnell wächst. Bei HelloBello wird der genaue Bedarf deines Welpen berechnet, was die wichtigste Voraussetzung für gesundes Wachstum ist.
Bei der Hundehaltung stehen Fragen zum Hundefutter oft an erster Stelle. Hier kannst du die häufigsten und wichtigsten Fragen und unsere Antworten dazu nachlesen. In dem Bereich gibt es natürlich auch verschiedene Meinungen, aber hier bekommst du unserer Meinung nach einmal einen guten Überblick. Viel Spaß, los geht’s! Frischfutter vs. Industriefutter: Jetzt E-Book downloaden! Teste HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung! Diese Fragen erwarten dich – wenn du willst, klicke gleich zu der Frage, die dich am meisten interessiert: 1. Gesundes Hundefutter – Allgemeines Hier kannst du nachlesen, welche Ernährung deinem Hund aus tierärztlicher Sicht guttut. Dabei kommt es auf Menge, Zutaten und Zubereitung an. Hundefutter - was ist wichtig? Bei der Wahl des richtigen Hundefutters sind diese drei Fragen wichtig: Welche Zutaten enthält es? Wie wird es hergestellt? Wie viel braucht mein Hund davon? Das optimale Futter besteht aus frischen, hochwertigen Zutaten und sollte schonend hergestellt werden. Die Menge sollte an die individuellen Bedürfnisse des Hundes angepasst werden. Nur so kann das Hundefutter die Basis für ein langes und gesundes Leben schaffen. Anders gefragt: Was macht gutes Hundefutter aus? Die Zutaten, die Herstellung und die individuelle Menge – diese drei Faktoren machen gutes Hundefutter aus. Die Zutaten sollten möglichst frisch sein und so wenig wie möglich verarbeitet werden. Zu viel Hitze und Druck kann die wertvollen Nährstoffe komplett zerstören. Außerdem sollte die Menge individuell für den Hund berechnet werden, damit er optimal versorgt wird. Ein Beispiel für gutes Hundefutter ist frisch gekochtes Futter. Hier findest du alle Infos zu den Zutaten und zur Herstellung. Was ist besser für Hunde – Trocken- oder Nassfutter? Beide Futtersorten haben einige Vor- aber auch Nachteile. Beim Trockenfutter zum Beispiel muss dein Hund sehr viel trinken, um ausreichend mit Flüssigkeit versorgt zu sein. Nassfutter riecht vor allem für den Besitzer oft sehr unangenehm. Damit es so lange haltbar ist, wird es allerdings unter extremen Bedingungen hergestellt. Die Inhaltsstoffe werden mit hoher Hitze und starkem Druck behandelt, wodurch die ursprünglichen, wertvollen Nährstoffe kaputt gehen. Eine gesündere Variante ist frisch gekochtes Hundefutter. Bei HelloBello werden die hochwertigen Zutaten besonders schonend gekocht und dann tiefgekühlt an deine Tür geliefert. Das frisch gekochte Futter versorgt deinen Hund mit allen wichtigen Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen, etc. Was ist das gesündeste Hundefutter? Bei Hundefutter gilt das Gleiche, wie auch bei unserem Essen: Je frischer, desto besser. Ein gesundes Hundefutter sollte immer eine ausgewogene Mischung aus Gemüse, Kohlenhydraten und Fleisch sein. Die Zutaten sollten so wenig wie möglich verarbeitet werden. Wichtig ist auch, dass das Futter wirklich alle Nährstoffe enthält, die ein Hund braucht. Nur dann kann es die Gesundheit des Tieres voll unterstützen. Welches Futter ist für Hunde am gesündesten und warum? Ein gesundes Futter sollte eine ausgewogene Mischung aus Fleisch, Gemüse und Kohlenhydraten enthalten. Je frischer und hochwertiger, desto gesünder ist es für den Hund. Nur bei den richtigen Zutaten und einer guten Herstellung kann die Gesundheit des Hundes vom Futter profitieren. Der Körper wird so mit vielen wichtigen Nährstoffen versorgt. Was empfehlen Tierärzte für Futter? Tierärzte und Tierärztinnen empfehlen eine Ernährung, die an die Bedürfnisse des einzelnen Hundes angepasst ist. Dr. Eva Schmal-Filius sagt über frisch gekochtes Hundefutter von HelloBello: „Eine echte Innovation im Tierfutter-Bereich. Erstmalig steht der gesundheitliche Aspekt und somit ein langes Hundeleben im Vordergrund.” Ist gekochtes Fleisch für Hunde gut? Ja, gekochtes Fleisch ist gut für Hunde. Durch einen schonenden Kochprozess bleiben viele wertvolle Nährstoffe im Fleisch erhalten. Außerdem ist das Fleisch leichter zu verdauen.Ein weiterer Pluspunkt ist die einfache Handhabung im Vergleich zu rohem Fleisch. Der Besitzer muss sich keine Gedanken über Salmonellen oder andere Keimbelastungen machen. Vor allem wenn Kinder im Haushalt leben, ist diese Gefahr nicht zu unterschätzen. Was ist besser für den Hund – rohes oder gekochtes Fleisch? Gekochtes Fleisch ist für den Hund noch einfacher zu verdauen als rohes Fleisch. Durch den Kochprozess werden die Proteine im Fleisch bereits teilweise denaturiert, was sich positiv auf den Verdauungsprozess im Hundekörper auswirkt. Außerdem ist rohes Fleisch als Hundefutter auch für den Hund nicht ungefährlich. Aufgrund der Salmonellengefahr sollte besser gekochtes Fleisch an den Hund verfüttert werden, wenn Kinder im Haushalt leben. Ist gekochtes Gemüse gesund für Hunde? Ja, gekochtes Gemüse ist gesund für Hunde. Es liefert wichtige Nährstoffe, die essentiell für das Wohlbefinden und die Gesundheit sind. So kann langfristig Krankheiten vorgebeugt werden. Beim Kochen muss darauf geachtet werden, dass das Gemüse nicht zu stark erhitzt wird, da sonst die natürlichen Vitamine zerstört werden können. Wie viel Gramm Hundefutter pro Tag? Die ideale Futtermenge pro Tag richtet sich ganz individuell nach den Bedürfnissen deines Hundes. Dabei muss unter anderem beachtet werden, ob er zu- oder abnehmen soll und wie viel er sich am Tag bewegt. Natürlich ist es auch ein Unterschied, ob dein Hund noch ein Welpe in der Wachstumsphase oder schon ein ruhigerer Senior ist. Wie viel Gramm Hundefutter dein Hund pro Tag braucht, kannst du ganz einfach mit diesem kostenlosen Futterberater herausfinden. Wie lange ist Hundefutter geöffnet (im Kühlschrank) haltbar? Frisch gekochtes Hundefutter kannst du bis zu 10 Tage im Kühlschrank lagern.Eine angebrochene Packung kannst du zwei bis drei Tage geöffnet im Kühlschrank aufbewahren. Bei deiner ersten Lieferung von HelloBello bekommst du kostenlos eine Aufbewahrungsbox für die geöffneten Packungen dazu. Wie wird Hundefutter hergestellt? Herkömmliches Hundefutter wird seit vielen Jahren immer gleich hergestellt. Die Zutaten werden unter extremen Temperaturen und mit viel Druck zu Trocken- und Nassfutter geformt. Für den Hund ist diese stark verarbeitete Nahrung nur schwer zu verdauen. Eine neue Art der Herstellung von Hundefutter ist das Kochen. Das Futter von HelloBello wird bei niedrigen Temperaturen besonders schonend gekocht und tiefgekühlt versendet. So profitiert der Hund von den vielen natürlichen Nährstoffen – sogar die einzelnen Zutaten sind mit bloßem Auge erkennbar. 2. Inhaltsstoffe von Hundefutter Die tatsächlichen Inhaltsstoffe, die im Hundefutter enthalten sind, sind oftmals gar nicht so einfach herauszufinden – und nicht selten sind es keine gesundheitsförderlichen Zutaten. Und hinter den Angaben verstecken sich teilweise auch minderwertige Inhaltsstoffe, die keinen Mehrwert für deinen Hund haben. Was ist im Hundefutter drin? Ein qualitativ hochwertiges Hundefutter enthält eine ausgewogene Mischung aus Fleisch, Gemüse und Kohlenhydraten. In kleinen Mengen darf auch Obst enthalten sein. Da allein die Grundzutaten nicht ausreichen, um den Nährstoffbedarf eines Hundes vollständig abzudecken, sollte auch ein möglichst natürlicher Nährstoffmix enthalten sein. Die Gesundheit des Hundes kann nur vom Futter profitieren, wenn die Zutaten wirklich frisch und minimal verarbeitet sind. Hier findest du einige passende Beispiele. Was sollte Hundefutter enthalten? Hundefutter sollte immer aus frischen und hochwertigen Zutaten bestehen. Wenn diese Voraussetzung gegeben ist, ist es wichtig, das es auch alle Nährstoffe enthält. Nur so kann dein Hund lange gesund bleiben. Hier findest du Beispiele, was ein Hundefutter alles enthalten sollte. Was sollte nicht im Hundefutter sein? Die Liste, was alles nicht im Hundefutter sein sollte – im Vergleich zu dem, was wirklich reingehört – ist lang. Viele Hersteller nutzen den Trick, “tierische Nebenerzeugnisse” als Zutat auf die Verpackung zu schreiben. Dahinter können sich Dinge wie Schnäbel, Federn oder Borsten verstecken. Solche Dinge haben keinerlei Mehrwert für den Hund. Außerdem sollte im Hundefutter kein glutenhaltiges Getreide verwendet werden. Es dient oft nur als billiger Füllstoff und sorgt dafür, dass die Hunde dick und antriebslos werden. Was sind tierische Nebenerzeugnisse im Hundefutter? Bei fast jedem Hundefutter findest du unter den angegeben Zutaten tierische Nebenerzeugnisse. Hinter diesem Begriff kann der Hersteller viele Inhaltsstoffe verstecken. Tierische Nebenprodukte können zum Beispiel Schnäbel, Hufe, Federn, Hoden oder Borsten sein. Warum getreidefreies Hundefutter? Viele Hundefuttersorten enthalten viel zu viel Getreide, weil es ein billiger Füllstoff ist. Die Hunde werden davon dick und energielos. Deswegen greifen viele Besitzer zu getreidefreiem Hundefutter. Wichtig ist aber vor allem der Unterschied zwischen Getreide mit Gluten und Getreide ohne Gluten. Reis ist zum Beispiel ein glutenfreies Getreide. Da Reis aus langkettigen Kohlenhydraten besteht und viele wertvolle Nährstoffe enthält, ist er wiederum sehr gut für den Hund geeignet. Wie viel Fleischanteil im Hundefutter? Hier gibt es eine ganz einfache Regel aus tiermedizinischer Sicht. Der Muskelfleischanteil sollte nicht mehr als 50 % sein. Der Rest sollte dann zusätzlich aus Kohlenhydraten und Gemüse bestehen. Es ist ein Irrglaube, dass der Hund fast ausschließlich Fleisch benötigt. Denn Hunde leben schon mindestens 10.000 Jahre an der Seite von uns Menschen. Das ist eine lange Zeit, in der sie sich schon nicht mehr wie ihre Wolfsvorfahren ernähren. Durch die Abhängigkeit vom Menschen haben sich Verdauungstrakt und Stoffwechsel vom Hund angepasst. Der Hund kann nicht mehr rein von Fleisch ernährt werden. Wie viel gekochtes Fleisch für Hunde? Auch beim gekochten Fleisch gilt diese einfache Regel: Der Fleischanteil wird auf die rohen Zutaten gerechnet, die man beim Kochen verwendet. Der Muskelfleischanteil sollte nicht mehr als 50 % sein – der Rest sollte dann aus Kohlenhydraten und Gemüse bestehen. Also kann man sagen: 35 % Protein werden auf 75 % Rohzutaten gerechnet. Das ergibt einen Muskelfleischanteil von 50 % pro Ration. Welches Fleisch für Hunde kochen? Grundsätzlich kannst du so gut wie jedes Fleisch gekocht an deinen Hund verfüttern. Rind, Huhn und Schwein sind gekocht aber besonders gut für deinen Hund geeignet. Das Rindfleisch hat einen sehr intensiven Geschmack, den Hunde besonders gerne mögen. Hühnerfleisch ist im Vergleich etwas magerer und dadurch vor allem für Hunde mit empfindlichem Magen sehr gut geeignet. Da Schweinefleisch bisher noch sehr neu im Hundefuttersegment ist, profitieren vor allem Allergiker-Hunde von dieser Fleischsorte. Bei allen drei Sorten hast du den großen Vorteil, dass sie regional in Deutschland und Österreich bezogen werden können und somit keine langen Transportwege zurückgelegt werden müssen. Wie viel Protein im Hundefutter ist gut? Für die Stoffwechselprozesse im Körper braucht der Hund Proteine. Diese bekommt er über das Fleisch im Futter, aber auch in kleineren Teilen über die restlichen Zutaten wie Gemüse und Kohlenhydratquellen. Es sollten ausschließlich hochwertige Proteinquellen verwendet werden, denn nur dann kann der Körper das Futter verwerten und gesund bleiben. Frisch gekochtes Hundefutter enthält zwischen 10 und 12 % Rohprotein, was die optimale Tagesmenge für den Hund abdeckt. Die Rohproteinmenge muss immer auf die Gesamtmenge des Futters gesehen werden. Daher ist sie bei Trockenfutter zum Beispiel deutlich höher, da der Hund auf die Menge gesehen deutlich weniger davon frisst. 3. Probleme mit Hundefutter Wenn dein Hund sein Essen nicht will, es ihm oder ihr nicht schmeckt und das Wohlbefinden allgemein leidet, kann auch das Futter dahinterstecken. Dann ist es Zeit für eine Umstellung. Mein Hund frisst kein Hundefutter mehr – was tun? Es kann verschiedene Gründe haben, warum dein Hund sein Hundefutter nicht mehr fressen möchte. Solltest du auch den Eindruck haben, dass es ihm generell nicht gut geht, frage sicherheitshalber deinen Tierarzt um Rat. Es kann zum Beispiel sein, dass deinem Hund das Futter einfach nicht mehr schmeckt oder er es nicht gut verträgt. Hier kannst du nachlesen, ob es vielleicht an einer Futtermittelallergie liegen könnte. (Ab) wann sollte ich Hundefutter umstellen? Ein hochwertiges und natürliches Hundefutter ist die Basis für ein langes und gesundes Hundeleben. Am besten informierst du dich schon bevor dein Hund bei dir eingezogen ist, welches Futter du ihm geben möchtest. Außerdem solltest du das Futter umstellen, wenn du merkst, dass das vorherige nicht das richtige Futter für deinen Hund ist. Das erkennst du zum Beispiel an diesen Dingen: Dein Hund ist zu dick geworden, er hat oft Durchfall oder muss sich übergeben, hat keine Energie mehr, sein Fell ist glanzlos und stumpf und seine Haut schuppig. 4. Kosten von Hundefutter Die Kosten für Hundefutter sind sehr unterschiedlich – je nachdem, was drinnen ist und wie es hergestellt wurde. Hochwertiges Futter kann dir aber auch Tierarztkosten sparen. Wie viel kostet Hundefutter? Wie viel Hundefutter kostet, ist abhängig von den individuellen Bedürfnissen deines Hundes. Mit dem passenden Hundefutter kannst du langfristig sogar Tierarztkosten sparen, weil das richtige Futter die Gesundheit deines Hundes von Grund auf unterstützt. Hier kannst du nachsehen, wie viel hochwertiges, frisch gekochtes Hundefutter in etwa kostet. Bei der Auswahl solltest du darauf achten, dass das Futter hochwertige Zutaten enthält und möglichst schonend hergestellt wird. Nur so kann dein Hund von den wichtigen Nährstoffen profitieren. Wie viel kostet Hundefutter im Monat? Wie viel Hundefutter im Monat kostet, ist davon abhängig, welches Futter dein Hund bekommt und wie hoch die Futtermenge ist. Mit dem richtigen Futter kannst du dir langfristig sogar einige Tierarztkosten sparen, da eine gute Ernährung deinen Hund lange gesund und fit halten kann. Damit dein Hund lange gesund bleibt und das Futter ihn dabei unterstützen kann, solltest du bei der Auswahl auf hochwertige Zutaten und eine schonende Herstellung achten. Hier kannst du nachsehen, wie viel hochwertiges, frisch gekochtes Hundefutter im Monat in etwa kostet. Lerne HelloBello kennenHelloBello wurde tierärztlich entwickelt und ist das erste frisch gekochte Futter für deinen Hund. Drei hochwertige Sorten, die deinen Vierbeiner mit allen Nährstoffen versorgen, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt. Probiere jetzt HelloBello und spare 30 % auf deine erste Lieferung!
Hundebesitzer aufgepasst! Der Sommer ist da! Es ist wieder Zeit für Eiscreme, Baden und in der Sonne brutzeln. Doch alles, was wir Menschen am Sommer und der Wärme so lieben, kann für unsere Hunde schnell zu einer gefährlichen Belastung werden. Hund und Hitze sind nämlich ein gefährliches Duo. Wir können frei entscheiden, wie wir unseren Körper abkühlen und wie viel Hitze und Sonne wir vertragen. Aber wie machen Hunde das? Nicht alle Hunde empfinden Hitze gleich, manche vertragen sie besser als andere. Herkunft und Rasse des Hundes spielen eine entscheidende Rolle. Ein Siberian Husky wird sich im Hochsommer nie so wohl fühlen wie ein afrikanischer Rhodesian Ridgeback. Je nach Rasse verträgt der Hund die hohen Temperaturen besser oder schlechter. Besonders schwer haben es kurznasige, stark übergewichtige, kranke und ältere Hunde. Diese Hunde brauchen besondere Aufmerksamkeit und Pflege, um die heißen Tage gut zu überstehen. Beobachte deinen Hund gut und handle entsprechend, um eine Überhitzung zu vermeiden. im Graß liegender Huskey Hund und Hitze Hund und Hitze: Haben Hunde Schweißdrüsen? Die Aussage "Hunde können nicht schwitzen" ist per se nicht ganz richtig. Denn an den Pfoten haben Hunde tatsächlich Schweißdrüsen. Diese reichen aber bei Weitem nicht aus, um den gesamten Körper abzukühlen. Also wie regulieren Hunde ihre Körpertemperatur? Den größten Teil der Arbeit erledigen hier Mund, Zunge und Nase. An heißen Tagen hängt die Zunge weit aus dem Maul heraus und dein Vierbeiner hechelt und hechelt. Die warme Luft wird über die Maulhöhle ausgeatmet, wobei der Speichel auf der Zungenoberfläche verdunstet und so für Abkühlung sorgt. Je stärker der Hund hechelt, desto mehr wird der Körper gekühlt. Lies auch: Wasservergiftung beim Hund: Symptome, Behandlung & Prävention Hund und Hitze: So einfach kannst du deinem Hund bei helfen Für Hundebesitzer ist es unerlässlich den Hund an heißen Tagen gut im Blick zu behalten und ihm mit einfachen Tricks zu helfen: Mittagshitze vermeiden! Spaziergänge im besten Fall in die frühen Morgenstunden oder in den Abend legen. Bei Ausflügen und längeren Spaziergängen ausreichend Wasser mitnehmen. Laufen auf Asphalt so gut es geht vermeiden. Wenn du deinen Handrücken nicht länger als 5 Sekunden auf den Asphalt legen kannst, ist er für Hundepfoten definitiv zu heiß! Fahrrad- und Inlinertouren ohne Hund genießen. Für Schattenplätze sorgen, auf die der Hund sich zurückziehen kann. Den Hund NIEMALS im Auto lassen! Ausreichende Hydrierung bei Hitze Fürsorgliche Hundebesitzer machen sich natürlich auch Gedanken darüber, ob der geliebte Vierbeiner an heißen Tagen ausreichend hydriert ist. Zur ersten Beruhigung: Hunde haben grundsätzlich ein sehr gutes Gespür dafür, wie viel Wasser ihr Körper braucht und trinken von sich aus genug, solange er Zugang zu frischem Trinkwasser hat. Trotzdem kann es nicht schaden, die Wasseraufnahme besonders während einer Hitzeperiode im Blick zu behalten. Ein Futter mit hohem Feuchtigkeitsgehalt kann an solchen Tagen eine große Hilfe sein. Hochwertiges Frischfutter von HelloBello enthält ca. 70% Feuchtigkeit und sichert so schon einen großen Teil der Wasserversorgung des Hundes. Im Vergleich dazu hat Trockenfutter in der Regel nur zwischen 3% bis 11% Feuchtigkeit und der Hund muss deutlich mehr trinken um ausreichend hydriert zu sein.HelloBello probieren und 30 % auf die erste Lieferung sparen! JETZT HELLOBELLO KENNENLERNEN Hund und Hitze trinken Wassertrinkspiele für den Hund bei Hitze Ein lustiges Spiel für den Hund ist es, Leckerchen aus dem Wasser zu fischen. Nimm dazu eine flache Schüssel und ein paar seiner liebsten Hundekekse und los geht's. So kannst du dir sicher sein, dass dein Vierbeiner noch ein bisschen Wasser aufnimmt und es ist eine abwechslungsreiche Beschäftigung. Solltest du jedoch merken, dass dein Hund auffällig wenig Wasser trinkt und auch sonst sehr matt und erschöpft wirkt, suche sicherheitshalber deinen Tierarzt auf. Lies auch: Hundeeis selber machen: 3 leckere Rezepte Hund und Hitze: Hilfsmittel aus dem Fachhandel Mittlerweile gibt es zahlreiche Produkte aus dem Tierhandel, die deinem Hund helfen können sich an heißen Tagen etwas abzukühlen. Allerdings sind nicht alle davon so hilfreich, wie es auf den ersten Blick scheint. Kühlwesten und Kühlschals werden dem Hund angezogen. Bei diesen Produkten hat der Hund aber keine Möglichkeit zu entkommen, wenn es ihm unangenehm bzw. zu kalt wird. Deutlich geeigneter sind hier die Kühlmatten oder auch ein feuchtes Handtuch. Darauf kann dein Hund sich legen, wenn er es möchte und selbst entscheiden wie lange er liegen bleibt. Wichtig ist, dass die Matte und das Handtuch niemals auf den Hund gelegt wird. Ansonsten kann Staunässe entstehen und anstatt zu kühlen, wird es noch wärmer. Bei manchen Hunderassen kann auch eine Rasur im wahrsten Sinne des Wortes für Erleichterung sorgen. Informiere dich bitte vorher, ob es für deinen Hund in Frage kommt – denn nicht jedes Fell ist dafür geeignet. Ebenfalls solltest du darauf achten, dass es nicht zu kurz geschoren wird, damit die Haut weiterhin ausreichend vor der Sonne geschützt ist. Hund und Hitze Fell schneiden Hund und Hitze: Den Sommer gemeinsam genießen An heißen Tagen ist dein Hund auf deine Unterstützung angewiesen! Genießt den Sommer gemeinsam im Schatten, mit reichlich Wasser und frischem Obst. Beeren und Wassermelone kannst du sogar mit deinem Vierbeiner teilen – eine tolle, gesunde Erfrischung für Hund und Mensch. Vergiss nicht, Spaziergänge in die kühleren Morgen- oder Abendstunden zu verlegen und Asphalt zu meiden, da dieser sich stark aufheizen kann. Ein kühlendes Hundebett oder feuchte Handtücher können zusätzlich helfen, deinen Hund angenehm kühl zu halten. So wird der Sommer für euch beide entspannt und sicher.

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